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Arbeiterstimme : 02.06.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-06-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192806021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-06
- Tag1928-06-02
- Monat1928-06
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 02.06.1928
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U. ek He ou er ommum I Jen - nteknanona e - ezsk a en s.·--»:.. » - » »s- « « Beilagew Der rote Stern , Der kommunisufche Genossenschaften Wkktschasmche Rundschau - Kunst und Wxssew Zur unsere Frauen - Die Energie W «i»-.»-zugopreiom»ondtl«USUJCUCAlOM(hulbnwnutt.l,2.99ll.s.Dude Ole Post dczunencnnnutt 2,20 Jst-Ohne Umonst-www Die neunmut gemalte-ne .stonpnkente;enc Jdek Irren Kaum » V KJIL im IMMEN- ZunesIungWEWDTUYMCSTDTSHVUSTVIWSIZAMMOOIIm-b.id- Dresden-U-(F)eskhäfto"ssclle uchedinon nnzeigen n,2».K.111. sur die Nenn-nenne nnijzneszend on den intelspnmgen »Den eines tewenei m IM. HWLVUDUDMWY-Fespfprechck· 17239 .- POUHMXZONWS Akt-den Akk. jööoch DreodnekVektngoncsellschast leeigensUnnuhme wochentngu hin Oum nonmnnno m des Giksedlnon Gnaden« U» vdmertmlmdob RJIWVWUATDresden-U·ØumbabnbosskksUFMllPLAmtDkegdenNr.l72s9 -.·Orul)tnnscs)nft: Akt-ener- nnsze 2- Mc .21rbeitecst11111ne« erscheint manch ander nn Sonn— nnd Jenes-innen -· In FMM höhern stimme Dreck-en - Sprechstundev des Reduktion: Wochentags 4——6 llhkmnszek Dienntnn u."DonnekStnni sssewnn bestem kein Anspruch aus Liekernnn des nssnnm oder nn .-’-nknchnhnma des Bentqsptesm hmes Tlij sshs 2l chä 4. Jahrgang Dresden, Sonnabend den 2. Juni 1928 Nummer 127 C öde-» Hirtenk- «,«M s , . ArbecmthtWng Ums Verbot. ask-« IMME- sit-. 334 Lk . C INTE iilsd Thölmaun spricht in Hamburg , Kommunistifckxe Massenfundaebumzen l Sozialdemokratixme Schutzmoßnahmen für den Stuhlhelm l Verbot einer Arbeiterspotwekansialtung durch SstSchönfeldek 111-s einer-s ! sitt-eins Ww einem GEMEINER-MS iM Smsäemäschm Kommunimnpwzek icon, sp. Stark-it Its. u. Rc rd Pön- Hsido U-; Uns Wur: ski- Is. 87 Vh A PM- Seite-NO n «- IS Aas-r is-. H ngiawemokratiwjer FaMänggH M Heramburg Hamburg 2. Juni (C«ig Drahtmeldung.) Des spzialdcmdkwkssche Polizessenawt Schönfelder ließ in Hamburg gestern Flngblättcr gegen den Stuhlhelmaufmatich be qunnbmcn und die Arbeiter-. die diese Flugbliilter verteilte-L verhoffen Ein großes Kommnndo Kiclck Schitypolizci ist Arius-m in Hamburg eingetroffen, ferner drei Autos triegsmiiszig ausgerhjtctc Reicixcswchr. die In der Hamburger Polizei kxsismc ctnquatttert wurde. Der Volizciietiator Schönfclder verbot auf Grund des Artikels 123 der Ncichgveriassung dem At hcitersTurmVerein 1997 einen Siescnenlauf fstr Sonntag. Auch anderen proletarischen Vereinen. die am Sonntag Ausslügk ver anstnltcn wollten, wurde ein Verbot zngcftcllt. Der Koalitionsfcnator Schönfeldcr übertrifft jeden deutichnationalen Schmä mmäer. Er will am Sonntag nirgend die Arbeiter unter freiem Himmel zusammenkommen lassen. « Die Stimmung der Hamburger Arbeiterschaft ift abwehrentichloffcn. Die Betriebe sind empört über dass Verbot der API- Rmonftraiiotu Die Zinmvetke Wilhelmsburg fordern in einer Resolution. daß vie SPD und ver ADGV gemeinsam mit du BILD- zu einer Abwehrvemouftmtion um Sonnabend aufmer foll. Die Belegfchaft des Betriebes Grün u. Billiger. Watte-o --«1»s. fordert ebenfalls ALTER SPD und KPD auf. tmfz alle zu Gebote stehenden Mfttcf angewendet werden. um ein Veron du rxrisvozierenden Veranstaltung des Stablhelms zu erreichen, fernen-, daß die gefamtc Hamburger Arbeiterschaft zu einer Gegen ksencmiitmtion aufgemfcn wird. MM dennoch kommuwäfiäsche DEMHWMMMK Noch ein proiekior des Gmmhesms Der Reichspräsidem Berlin. den Z. Juni 1926 Den alten Krisgsgekahrten. cito statt zum Neunten Reichstkontsoldarsntag tu Hamburg zusammengstunden haben, sonst ich meine herzlichsten kamsradschatt— Uohsn Grmse Möge diese Zusammen- ikunlt nicht nur den Geist der Kamerad- schatt In Ihren eigenen Reihen stärker-. sinken This-n Hei, liajz lcbehgcti sum-acht- aber-Meloe kel ·Uesc?l.; eben. Ll tut-sen ZUTZ Ir. ZU »Hu-art i A t ri j 1 u. Mode-V hattet-Haj- Unsch twitx Nr I« II 111-s B Eis HOFE ,H ilkunds ;b - ioldwstsn J trank-« »Mir-g MAX-z .- tsch« lößchentd In KOCH- miran « cstek s-. leis-TM Eckers- MS disk-W F silckf IF disk-HEFT T Hamburg-h 2. Juni. (Gfgenc Drahtmeldung.) Auf Grund des Demonftrationsverbots des sozialde msskmkiichen Polizeifenators Schönfelder fand gestern abend mec- greffe Hisentliche Proteftvetfanimlnng. einberufen von Eies-,- KPD und dem NFB in Hamburg statt. Der Saal der »Es-reizen Freiheit« war völlig übel-füllt Die Ausführun fwn des Referenten Genossen Thältnann als Vertreter THAT nnd Genosse Andree als Vertreter des NFB fanden kiexzctilerte Zustimmung. Genosse Thälmann braut-amech 111-Ekiciondere die Anordnungen der ivzkawemokkamchm Vvlimleitnng. die in verschiedenen Straßen den Verkehr am sanntag auf 24 Stunden sperrt. unt dem Stuhlhelm freie Beim z« schaffen. Den Schluß der Versammlung bildete M want-mer gewaltiger Demonftmtiongzng, gegen den Mc Polizei nicht umzugehen wagte. Der Demonftratioiig- W. bewegte sich bis zur Neeperbahm Der Stahlhelm veranstaltete bei Sagebiel eine Ver sammlung. in der Sen-te und Düftcrberg sprachen- Der Ses- wms m halb gesinn. Die Ausführungen Scer- WILU außerordentlich gedrückt Der 2. Vorsihende des Stablhelmm Düfte-berg, erklärte n. a» der Ausgang der Wahlen sei nicht mai-gebrich. Die Statut-ame- wüßte« bemk kein zu außerpnrlameutarischeu Gnkfchkkkungms Gegendemonfikmionen m Mannheim und Dresden Sszsuldcmokmttskhc Polizeifchetgen wüten gegen Arbeiter M«apheim» Z, Juki-L (Eig. Drabtmeldung.) Bei der Ah· pt sum Jqshxhelmaufmafckx in Hampzirg kam ess- 9:-s:ern abende M7annheim zu schweren zusammensinken Ob- Jtmnr M Stabxhelm die Ahfqhrigzeit nicht bekattittgegqben hatte. Eginmelten sich mehrere hundert Arbeiter Und begleiteten den ZWEITEN-Lug die Jnternatsionale singend Und m» Dthkufkn WITH die Urbcitcrmörder, Streikbtechek UZIP qchn NR Naschm inxug und mit Hochufen auf die Kotncnunutischc»PukM« Und YOU Listen Fronttämpfesrbuwd Am Bahnhofspxatz stand ckn Truges idfgebot Polizei in Bevåitschaft Die Poltzyt dec- Sozmx ento mtcn Adam Nemmcxe schlug wie wild nut Gummkkmuzpqln W die Kkiminaxbeamten mit« Spazieritöckm Mk Elle dEMOUMTM YVUVM Arbeiter ein« s.Akbeitek wurden verlmnct und emc qkbßevslnzabl verletzt .’ P · N ic«Erre un- übcr die rovokastion der Nemmeles DIE-W tlt säh-I ANDE- Dgt åoziardemotkat Mmmere hat mit dies-r Pxovps Anngfe dSmt Mannheåtzmr Arbcikxemsshegekfgkdedapnexmstitgukgukkng ·- «. Ste einer arm eno en ne« r « Zorns-her in Luna swamgs ,- Dresden. 2. Juni. Gesteru abend kam es vor dem Stahlhelmhelm in der Gru- YFU Stmhe und in· der Nähe des Hauptbaglnhqkes zu Aug-mau- Ttrspxmnseu zwilchen Stablhelmcrnfnnd them-L wobei djc Fahlhcspm einen Vor Slchmnck für die Aufnahme-»durch die IMMng Proleten ucxpiiren betamcn. Als Polizei erschien, Ww WWIIWOPIJIIMU Ixontioldgteu bgtettstie Prügel Zorgiebell wie-We das Not- Jesonksreßfen verwenml Das Berliner Tageblati macht in seiner gelingen Iliændaucinnlie eine Enibiilliiiix:. die die Arbeiterfeindlichs leit des· Pelizeiinzialiileii 3ii rg i e bel im irixiiriiien Lichte :eigi. Daf- Verliner Time-blau meldet: »Wie wir jetzt erfahren-, bat der Polizeiptiisidenl Zör- Ficbcl gleich nach dem blutiacu Fluiammuikmsx ein Ver iot des Roten Frontkämpfettages erlassen w allen. mußte (!) aber schließlich davon Abstand nehmet-. do der größte Teil der auswärtigen Demonstranten bereite in Berlin war nnd erst mit den am zweiten Pfingitieierla e ein gelegten Sonderziigen nach den Heimatoorten zueiitlbeyötdeet werden konnte. Allein diese r Umstand und die It il rze der Zeit der Belanntmachnng haben dazu beim-tragen daß es- nsiljt zu einem Verbot der Veruttilaltunn til kam.« Was jaken die sozialdemokratische-n Arbeiter zu dieser Gm liijlluiig«.’ Nie glauben sie dies mit dem Schutz des Stahlhelm aumiaikLlWH in. «L"--s« Is« - - « « «’i»:- s (i » eg noch dauern, bis sie begreifen daß die Kommunificn nicht aus ~cngktc:nigein Parteihafz«,djondern aus der klaren Erkenntnis heraus die sozialdemokratii sen Führer als Handlanqer des Fa schismug bezeichnen? Gämhe Brüder Zur Einheitgfwnt von Schwakzwcißrot nnd "n der Arbeiterstadt Hamburg marschiert unter dem Schutz des Tlchwarzrotgoldenen Koalitionssenats heute der Stahlhelm auf. Die Abwehriundgebunqen der Arbeiter sind verboten Unter dem Schutz Der vom Sozialdemokraten Schöfnfeldek ge leiteten Polizei werden sich die Bataillone der stärksten Kriegs- und Bürgerkricggreierve des deutschen Jinperialignius. werden sich die Streikbrerliemarden der Großkapitaliften und der Junker mit ilntternden ichwatzweiszroten Fahnen durch die Arbeiter viertel der Stadt ergießen die noli am 20« Mai bei der Wahl iiber 400000 rote Stimmen und kaum 200 000 iiir die Stahl lielmvarteien aufgebracht bat. Niemals seit Jahren war Ham burg weniger Itnblsslmireundlich als jetzt. Obgleich auch in Hamburg die Uebermacht des butgerlichen Verdnmnumgsappm rate-J. die Ilelzermacht der Presse der Piefferläckc und Weist barone. der butgerliche Schul- und Erziehungsappnrnt die be tiichtiqte Seitatsjpolizeimacht den Willen der großen Hamburger Arbeiterinebrheit verfälschten und bei der bürgerlich-demokra tischen Abstimmung zit-· den Wahlen-»ein Abstimmunggbild ber vorrief. das bei iyeitem nicht die wahre Meinung der Ham burger Arbeiter kviedergibt, der« Klassenappnrat der Bontgeoiiie konnte nitht vcthmdetm daß schon. ietzt eine Zweidrittelmehrheit von Roten. non sozialdemokratischen und tmnmnnintichen Wäh -Icrn. zustande kann daß die Sta l elmfreunde wiederum 40 000 Stimmen verloren und die Staäl elmgegner««m 120 000 Stim men neugewnnnen , .- · . ? Gerade deshalb abexswiw der Stahlhelnl·«nach Hamburg gewogen und der Pemokratische Oberbürgermeister Pkkekspm der U allfke te Rppubllkanet « Pausen-· der Koalitionsbtudet der » E«L«3«-.E«m"«'"’"".9 NU Ok«’l·fken Stnblksplmbanditekn den Eis-JUN lmenner Geld-Te, mit allenfzädtischen Ehren. « Zu einer Sonder dcfprechlmg Linn die Hamburger Großkapitaliften In Verm S- totes Vandttengenemlstab geladen, wo ihnen Ilnracmqcht mer. den soll,«weghnlb ec- ibre.helll"gfte Pflicht fei. Nie Geldsäcke für ssdie itgtsenale Frägeitsarmeef zu Uffneir. Das Bild linng Fepnblkkamfchet Wir xnmkeit wäre nicht vollständig» wenn nicht An den sondern auch dazu mithelfen. den So- danken einer wahren Volksgemstnsohatt und brüderxichen Zusammenhaltens allm- schjchren unseres volkes zu vertteten und Zu verbreiten WCZJHH«W gzchxhtzxm Bune dar Frontsoxdaton. MASSIVE- ----"-·----;-·- UUgEcichc Kuppcn Schwarzrotgold beim Hamburger Stuhlhclmtag gleichzeitig die sozialdemokratische Presse am Vorabend des von ibrer Partes verfchuldeicn Stuhlhelmaufmariciieg iich in nn iiberbietbatcr Heize aegen die Kummunisten mistobt.. Die Hamburger Volksgeitung vom St. Mai schrein gegen die »der recheiiiche" Politik der KPD, die die Hamburger Arbeiterschaft nicht mitknachen könne und diirfe.« dtiickt ihr Bedauern ans. daß sich »die-r und da Arbeitergcuppen von der KPD haben verleiten lassen für eine Proteftdc.-ionstration gegen den Stahlbelin einzutreten« daß also die Hamburger Arbeiter aegen die Substan der Gewerk ichaften gemeinsam mit der KPD trotz aller Verbote sich zur Abwehr anfchicken und sie kommt zum Schluß: »So dient alle die KPD wieder einmal dem seiährlichsien Feind der Arbeiter klasse, den fchwarzweifzroten Wehknekbiindeikc · Wenn Schwarztatgold den Stahll,clin nach Hambukq läßt ihm Schutz und Schirm ewähit. Arbeiterslssegenkundqesun en mit Staatsgewalt zu verglndetn iuchi. und die Führer der Flbs micsxsiont die Konnnnnisren anf dac- wilienite angreifi, - Yo Zoll das Kampf gegen den Stab-heim »politive Arbeitetpoliti « ein - Wenn die Kommunigtn die Lomng ausgehen: gemeinsame discgenkundgebnng. Strei . kein Obda(l. kein Schluck Wasser für die Arbeitermiitdet. .—« m iit das nach SPD-Propaaanda: ~Dienit fiir die ichwarzweihkoten Wehrmrbände«. Jst es nötig. dieses scizändliche Manöoer noch tiefer zu häu genii Die Arbeiter verfte en die Rolle der»Hambnrgei Sojoials oemoitatie. wie sie In Berlin die Rolle zorgiebeiq version en. Aber nicht·alle Arbeiter begreifen klar genug den· tieferen Sinn der Einheitsfront von Schwarzroiqoid Und Schwarzweißkot Was in Hamburg von oex neuestenPimse dieser Einbeiisirom minonitriekt wird. ist nur oer«vucinunq letzte Akt dec- gemein .«kmkh Spiele-» ver gchioarzmeißtoter und ichwnrzrotgoldenen LGegenxevolution » » «s . . FDrese Einheitsfront Mk den burgeknchen Staat sgerettei und Herr impemlistiichen iederqufbcru jibesrhnupt erst ermög-
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