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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.05.1859
- Erscheinungsdatum
- 1859-05-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-185905224
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18590522
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18590522
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1859
- Monat1859-05
- Tag1859-05-22
- Monat1859-05
- Jahr1859
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.05.1859
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Anzeiger. Amtsblatt des Kiinigl. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Leipzig. I^° 142. Sonntag den 22. Mai. 18S». Bttamtmachung, den LeWger Woümarkl betreffend. Der diesjährige Woll« wird am L4. and IG. J«vt abgrhalten. Die deS WollmarkieS au-gelegt werde«. Leipzig, den !6. M«k 185^. Der 9taS1» d^ Stadt Leipzig. MEZt Ln Leipzig Wollen könnm jedoch von den Derläusern schon am Tage vor Beginn och. Ccrutti. Bekanntmachung. Donnerstaa den 26. Mai stütz 11^ Uhr iverdett iw hiesigen Rath-holzhofe 4 Kläftknr eichenes Böttcherholz in halben Klaftern gegen sofortige vaare Ahlung versteigert werden. Leipzig, den M Mai !85S DeS RkathS Deputation zum Holzbofe. . Mb,»» ,, > >>n . > >, aufgetragrn wird; es ist ein solches Uebersprudeln hier sogar noth- »ie Gesta e Teiraltung gehoben werden und nicht farblos erscheinen soll. Indessen sind auch hier immer nzen zu respecliren. Bei ihren bisherigen Rollen Eine Luftschifffahrt. . ^ , ^ ^ ^ ^ I wendlg, wenn die Herr Moyel au» Newcastle beabsichtigt nun, da er aw ver-! unbedeutend gangenen Sonntage «egen ungünstiger Witterung mit seinem! noch gewisse Grenzen ^ ar°ß»n Luftballon nicht -uffftkgm ktzanr., daffolb« E ß.ullg.n I hj,„ A^ul-in von Sch üdi.s« Gnnzlmi. ein. wenn sie auch Sonntage zu thun. Herr Mo,,l ha« l8S2 ein« Schrift überIso weit al« möglich bi« u> derseldm ging, in ihrer britten die Luftschifffahrt herau«geg»dm und schon mehrmal«, neurrdm.« und namentlich In der Posse von Kaiser, that sie in Rußland. Schweden und Dänemark, zuletzt i» mehreren deul I jedoch in »inigen Einzelnheiten mehr, a>« unserer Ansicht »ach »»en Slädtrn, B. in Hannover und Braimschweig , Mi« großem I selbst in diesem «eure zulässig ist. Sine Künstlerin wir Fräulein Glucke die Reffe durch dee kuste gemach,. Auf der großen Schützen- von Schütz dedaef bet ihre» reiMiden D-rftellungm am aller wiese hinter dem «arw» »M Schützenhausr« so« det un« hier heute > wenigsten »ine« zu starken Aufträgen« in der Ruanrtriing. Unser talentvoller und beliebter Eharakterkomlker, Hr. D esso tr, gab als Han- in dem ersten Stücke und als Sebastian Hochfeld in „Stadt und Land" üvei Gestaltungen, denen ganz besondere Anerkennung gebührt. Der Darsteller bewährt« damit abermals seine Vielseitigkeit. Als Hans gab er ein in größter Schärfe und in den lebhafteste« Farben gezeichnete-, durch manche neue sehr Nachmittags 3 Uhr die GasfMkung beginnen, und um 5 Uhr da- Aufsteigen des Riesenballon- stattfinden. Etwas hier noch nicht Geschenks. Vielleicht haben wir ein hier noch nie gesehenes Schauspiel in dieser nämlich lelletcht haben wir e,n yler nom n,e geieyen?s«>a)au pm in > MjrEungzvgjtt Ruan« gehobenes derdkomisches Genrebild; sein Messe noch i" H/rr Stallmeister Kannte w»rd I H,basÜ<m Hochfeld ist eine sehr glückliche Mischung von gewin- ch auf seiner Reise von Magdeburg nach Paris auch Leipzig z nendem volksthümlichen Humor und der Treuherzigkeit und gemüth- gemüth- dnührm und 8«und. dn Skoitkunst ww^n ihn gewiß ».ranlaffm, I Jnaniichk.il t»« dbnöste-r.ichn«. - Nächst d«n gm-nn- hnr w>. .r .« ,« E.rcus R.n, und Wollschlägn und >.ht in D-rst.ll.rn warn. «! in »«, Post. „Sradt und Land" b«- M-.gd.burg g..h-n Pr°b.n s.Inn Kunst m Bändig.» dn «il-I s,adn« Hnr Ez.schk., - dn -u« d« Spisod. d.» Hmn von d«st.n Pfnd. abzul.g.n Schon l-»,, A.it »orh« -I« an d.n I ««. höchst wirkunglvoll. Figur zu mach«, wußt« - Hnr R°ff.dänd,g.r R-rw noch nicht zu dn,»m war h-, Hn. «-nn^Kützn« «ä Hnr von Hupftr °H«r B-Ilmann ->l« Faustin, »''s- Kunst gnri.d«> und .r soll .« in dns.lb.»-ußnordmAich Sick, ch« Sul-lia und Fräulrin Ungar -l« Eiotild., di. E von S-,0 M.NU.N, »äm- a.» Ihrn, durch-«. g.,u»gmm L.istung.n sich di- wohlondimt.st. llch das wildeste ihm zu geführte Pferd so bändigen könne«, daß I allgemeine Anerkennung errangen. F. Gleich, er sich mit ihm htnlegen, auf dasselbe treten u. s. w. kann. s ^ ^ - ivffietelle Buet-»ot1u»»gen stet dev Leipziger Del- und Hßrodueteuhaudels-Börse ») für 1 Z oll-Centner Oel; d) für l Dresdner Scheffel Getreide, nebst Angabe de- in Betreff jeder einzelnen Sorte damit zu ge währenden Retto-Gewicht- fund unter Neben - Bemerkung des in gletchem Berhältniffe auf 1 Preuß. Mispel ausfallenden Neld-Be- trade«!; e) für 1 Dresdner Scheffel Oelsaat; 6) für 1 Orb oft. d. t. ris Dresdner Kannen Spiritus zu l4,400pQ. l'raNe» fdem Inhalte von 180 Preuß. Quart entsprechend!. Sonnabends am 21. Mal 1859. ^ ^ ^ -— Rübäi lovo: 12 «P Briefe; p. Mai ebmfalls 12 ^ Briefer mehr als erne Nebenfigur, die nur durch die eiue Scene «Lt deml p. Gept., Oct.: IM/« Bf. Herrn von Hupfer z» einer hervoettetmdm Episode wirb, und! Leinöl loeo: 11'/, «ep Bf. — Mohnöl loco: 25«/»^ Bf. dann auch nur durch eine bedeutende Darstellung zu heben ist.jWeizen, 168 «, braun, loco: nach Qual. Bf., Dle Gastin ließ es an nichts fchlm, um diese Figur zu bester! 4^,-6'/,,«- bez. jFür 1 Preuß. Mispel nach Qual. 55 bis Geltung zu bringen. So sehr wie wir bas Talent und die Künst-1 72 Bf., 55—73 bez l lerschaft dieser Darstellerin anerkenn«, so pikant und anMuthig l U« - - - —. ihre Gestaltungen im Uebrigen sind, so kam uns do< hin und wieder der Wunsch «ach einem strengeren Maßhalten, nach einem de« Rahmen einer größer« Bühne entsprechenden I Abwägen einzelner Nuancen. Niemand »ied es in de« lachten! n. de,.; p. Mai, Juni: 47»/, «^Bf.; p. Juni: 48 »P Bf.; Gmr« der Localpoff« gar zu genau nehmen, wen« etwa« stärker j ^pr. Zuni, Juli ebenfalls: 48 Bf^ Stadttheater. An ihrem zweite» Gastspiel-Abend, am 21. Mai, trat Kräul Frida von Schütz in dem Genrebild „Hans und Haune" von W. Friedrich und in der Posse „Stadt und Land oder der Viehhändler aus Ober-Oesterreich" von F. Kaiser! d
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