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Sächsische Volkszeitung : 03.08.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-08-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192808034
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19280803
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19280803
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1928
- Monat1928-08
- Tag1928-08-03
- Monat1928-08
- Jahr1928
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 03.08.1928
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Nummer 178 — 27. Jahrgang Lricheim Lina! wSchenll. mit den illuftr. Trattsbetlagen .Di« »et«' und .Für unsere kleinen Leute', sowie den Tertbeilagen ,«>. i'eniw.Blatt'. .Unterhaltung und Wissen'. .Die Welt der Frau'. .Aerztltcher Ratgeber'. .Da» gute Buch'. .Filmrund. ichau'. Monatlicher Bezugspreis S Mk. eiiischk. Bestellgeld, ktnzelnummer 1« 4. Sonnabend- u. Sonntagnummer 80 Hauptschristieiter! D«. S. DeSezhk. Dresden. LüchMe Freitag» den 3. August 1928 BerlagSortr Dresden «nzeigettpreiser Die igespaltene Petttzetle NO Familien, »«zeigen u. Stellengesuche 80^. Die Petitreliamezeil«. «9 mm breit, l Für Anzeige» außerhalb des VerbreitimgSgebieteS 40 ^.diePetttrsllamezeile I .ttO^.Offertengeb.SO Im Fall« höherer Wewalt erlischt jede Verpllichtung auf Lieferung sowie Ersüllung v. Anzeige».Aufträgen u. Leistung v. Schadenersatz^ Geschästltcher Teil: Artur Lenz. Dresden. olksseiluna Geschäftsstelle. Druck «.«erlag: «ermanta. A^G. ür Verlag und Druckerei, Filiale Dresden. DreS d en-A. ll, Lollerslraße 17. Fernrus2I0I2. Vostlcheckkanto Dresden Bankkont" «tadtbanr 1- ->,71" Für christliche Polittk und Kultur Redaktion der Sächsischen Volks,eitnng >t 1. Polierstratze 17. Fernnii 2M11 und »1012. Dresden-Altstadt Die Angst vor -er Abrüstung Die neue französisch-englische Vereinbarung — Mißtrauen in Amerika Paris, 1. August. Verschiedene Blätter sprechen davon, daß das neue englisch- sranzösische Abkommen Frankreich die Möglichkeit gibt, nicht nur sein Flottenprogramm so durchzusühren, das, seine Seever- bindungen, besonders im Mittelmeer, gesichert werden, sondern auch seine Rüstungen zu Lande so zu regeln, wie es seinen Bedürfnissen entspreche. In diesem Zusammenhang wird teilweise darauf hingewiesen, daß England seinen Wider stand in der Frage der ausgebildeten Reserven, der einer Be drohung des französischen Systems der allgemeinen Wehrpflicht gleichgekommen sei, habe fallen lassen. Beispielsweise schreibt „Aoenir": England hat sich mit der Verwendung der ausgebildeten Reserven und der Berücksichtigung des potsntisl cts gusrrs einverstanden erklärt. Es kam aber auch darauf an, daß wir nicht länger daran gehindert werden, zu jed« Zeit und unter allen Umstän den uneingeschränkt die Truppenbeförderung von einem Ufer des westlichen Mittelmeeres zum anderen durchzusühren, denn sonst wären die englischen Zugeständnisse an Frankreich auf dem Gebiete der Flottenabrüstung gegenstandslos gewesen und man hätte sagen können, daß die Engländer uns mit der einen Hand nehmen, was sie uns mit der anderen Hand geben. Ein großer Teilt de rHauptquellen unseres Landheeres sowohl an Truppen als a« Material ist besonders in Kriegszeiten ans unseren afrikanischen Besitzungen zu erwarten. Wenn wir uns die freie Verfügung über diesen Teil des Mittelmeeres nicht gesichert hätten, wäre unser Landheer lahmgelegt gewesen. Der Außenpolitiker des „M atin" glaubt Mitteilen zu kön nen, daß das neue Abkommen, das bestimmt sei, an die Stelle des Washingtoner Abkommens zu treten, nicht mehr die die Rechte der Mächte einschränkenden Diktate enthalten werde. Der in Washington festgesetzte Schlüssel für die Verteilung de« Flottenbauten auf Amerika, England, Japan, Frankreich und Italien werde aufgeaebcn werden. Jede Macht werde ihr Flot tenbauprogramm vekanntgeben, und es werde sich auf eine be stimmte Zeitdauer unter aeaenleitiaer Kontrolle ein bestimmtes rueryaunts Herstellen. Das werde die Rüstungseinschränkung durch gegenseitiges Einverständnis sein. Dieses Abkommen, so fährt der Außenpolitiker des „Matin" fort, muß. wenn es in! Genf zwischen Leuten ehrlichen Willens erörtert wird, zu einer Einschränkung der Flottenrüstungen führen, der die Einschrän kung der Rüstungen zu Lande folgen wird. Es wäre gewiß für die Mächte vorteilhaft, wenn sie ihr Versprechen, das sie abge geben haben, als sie ihren Gegnern die Entwaffnung aufer legten, erfüllte». Aber auch wenn dieses Abkommen nicht als Ausgangspunkt einer allgemeinen Regelung der Abrüstungs frage wirken sollte, würde es doch im Frieden und mehr noch im Falle einer Spannung und eines Konfliktes die englisch- französischen Beziehungen fördern. London, 1. August. In einem Leitartikel über das englisch-französische Kom promiß sagt „Daily News": Kein Vertrag würde das Papier wert sei», auf das er geschrieben ist, wenn er Herab setzung der See-Strcitkräste als Gegenleistung für die Ausrecht erhaltung starker Landrüstungen bringt, oder wenn er uns Frankreich näher bringt für den Preis einer Wiederbelebung der Mißverständnisse mit Amerika. Verschiedentlich kommt auch die Erwartung zum Ausdruck, daß Amerika sich diesem Abkommen anschließen könne. Für die amerikanische Auffassung charakteristisch scheint eine in der „Chicago Tribüne" veröffentlichte Meldung zu sein, in >ver es heißt: Da das Abkommen am Vorabend der Unter zeichnung des Antikriegspaktes, zu der Staatssekretär Kellogg !nach Baris kommen soll, angekllndigt wird, wird befürchtet, daß dadurch die Ratifizierung des Paktes durch dem Senat der Vereinigten Staaten ernstlich behindert wird. Trotz des Communiquös des Quai d'Orsay, so heißt er in der Meldung weiter, wird jetzt hartnäckig behauptet, das Ton Chamberlain angekündigte Kompromiß stelle eine feste, Einheitsfront Frankreichs und Englands in der gesamten Ab- rüstungsfrage gegenüber der Haltung der Vereinigten Staate» dar. Auf seine einfachste Formel gebracht kann das Abkommen so ausgelegt werden, daß Frankreich künftig auf seine ursprüng liche Haltung in der Flottenabrüstungsfrage, die sich mit dem amerikanischen Standpunkt — Einschränkung der Eesamt- tonnage — deckt, verzichten muß. Am die kheinlaiidrülitmikig (Von unserem Vertreter.) kkt. Paris, 29. Juli. Es hätte nicht des deutschen Sängerfestes in Wien de« dürft, um für die Zukunft der französischen Außenpolitik die deutsch-französischen Beziehungen oder besser gesagt die als unheimlich empfundene schnelle Wiederaufrichtung Deutschlands in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen zu bringen. Die Jahre 1930 und 1935, in denen die französi schen Truppen bedingungslos Rhein und Saar räumen müssen, rücken bedrohlich näher und schaffen eine unange nehme Zwangslage, Nachdenken zu müssen. Was würde dann auch ans der Annäherungspolitik mit Deutschland, unter welcher es sich angenehm leben läßt, falls man wirk lich vor diesem Termin zu keiner Einigung gelangen würde, und die französischen Truvpen am Ende der Besatzungszeit nach Hause marschieren müßten, begleitet von deutschen Glockenklüngen? Ein Abzug der französischen Truppen vom :'st:in unter diesen Umständen wäre die „beginnende ^ icderlage des französischen Siegers" und würde not- i u.digerweise die kaum zum Vergessen gebrachten Besorg- u^se gegenüver einem zu mächtigen Deutschland wieder übermächtig werden lassen. Also es muß schon etwas geschehen! Aber was? Aus den bisher aus Frankreich tönenden Stimmen zur Näu- mungsfrage muß der unparteiische Beobachter entnehmen, daß fast alle Parteien bis tief in die Reihen der Sozialisten hinein sich darüber einig sind, eine Gegenlei st ung von Deutschland für ein vorzeitiges Räumen der besetzten Ge biete zu verlangen. Nur über den zu fordernden Preis gibt -s /o viele Wünsche, und die Verwirrung ist so vollkommen, baß das ernste „Journal des Debats" den Rat gab, die alliierten Mächte möchten sich doch erst einmal unterein ander aussprechen und unter sich die Bedingungen einer vorzeitigen Rheinlandräumung festlegen, wenn Deutsch land dann diese Bedingungen nicht akzeptiere, wäre die deutsche Hinterhältigkeit wieder einmal vor aller Welt do- knm.'ntiert. Dieser an sich wohlgemeinte Rat begegnet offener Skepsis, und man hält ihn für kaum realisierbar, d l man sich ja nicht mehr im Jahre 1919 befindet. Besteht schon innerhalb der französischen Parteien aosolute Unklar- hcit über die Rheinlandpolitik, so sind die Mißklänge noch viel schärfer, wenn man die Haltung der deutschen Presse zum Thema der Rheinlandräumung betrachtet. Also auf dem Wege der öffentlichen Meinung können die Themen nicht einander nähergebracht werden, und bei einer weiteren Verfolgung der Diskussion läuft man Gefahr, daß sich auch die eingeschworensten Verständigungspolitiker auf Heiden Seiten des Rheines an die Köpfe geraten. Aber man täusche sich nicht. Das heutige Aufflackern der Diskussion über die Räumung der Rheinlanee ist nur ein Werk der berufsmäßigen Außenpolitiker. Das franzö sische Volk in seiner Gesamtheit bleibt apathisch und u n - interessiert an jeder außenpolitischen Diskussion. Spricht man den Mann aus dem Volke, so hört man: Selbst verständlich kann Frankreich auf die Dauer nicht am Rhein bleiben, und je früher die Angelegenheit geregelt werde, desto besser sei es. Aber bei dieser Einstellung bleibt es. Niemand spürt den Zwang zur Entscheidung. Unmittelbare Sorgen bestehen am europäischen Horizont für Frankreich nicht, und so ungemütlich, wie man allgemein in Deutsch land annimmt, fühlt sich das französische Volk durchaus nicht, seitdem die Friedensverträge zum europäischen Grundgesetz geworden sind; über das, was vielleicht in Jahrzehnten kommen kann, hat sich das französische Volk nie aufgeregt, dazu lebt es in einer zu köstlichen Gegenwart, im Besitze des b sten Bodens Europas und eines großen Kolonialreiches. Ist man nicht auch in Deutschland vorangekommen? Haben sich nicht die Beziehungen erheblich gebessert, trotzdem eigent lich in den letzten zwei Jahren nichts geschehen ist? Entsprechend diesem mangelnden Interesse der Bevöl kerung für außenpolitische Fragen fehlt auch die sonstige außenpolitische Initiative seitens der Parlamentarier. Das Parlament, vor allem die Abgeordnetenkammer, ist seit jeher ein Barometer der Wünsche und Sorgen gewesen, welche das Volk unmittelbar bewegen. Seitdem mit PoincarL vor zwei Jahren die neue Aera begann, hat es eigentlich im Abgeordnetenhaus« keinen ußenpoliti- schenDebatten mehr gegeben. Im vorigen Jahre ver suchte der Kommunist Lach in und der Radikale Mon- tignybei der Budgetberatung für das Außenministerium eine außenpolitische Aussprache herbeizuführcn, ohn e daß ibm die anderen Parteien gefolgt wären. Auch die neue Regierungserklärung gab keinem Abgeordneten Anlaß zu einer außenpolitischen Diskussion. Zur Zeit ist das franzö sische Parlament in Ferien, aber sein Einfluß ist auch ohne hin durch die künstlich zusammengehaltene Regierung der nationalen Einheit geringer denn je. Aus den Reihen der m.'ßgebenden Parlamentarier ist somit keine Anregung zu sodikalen Lösungen zu erwarten. Es kommt hinzu, daß die allen Völkerbundskreunden io lehr gepriesene Anwesen heit Briands im Außenministerium doch die Schattenseite besitzt, daß sie jeden außenpolitischen Elan der Linksparteien so gut wie lahmlegt: man kann doch nicht gut eine Autorität wieBriand kritisieren. Der verbliebene Rest außenpolitischen Denkvermögens innerhalb der Links parteien wird beherrscht durch die starke Persönlichkeit Paul-Boncours. Zäher denn je verteidigt er sein aus reiner Logik aufqebautes Sicherheitssystem, welches, wie Jean-Jacques Rousseau die Menschen mit dem allgemeinen Menschenrechte beglücken wollte, die Gewalt und Natur- reafte ausschalten soll zugunsten eines auf demokratischer Grundlage aufgerichteten Paradieses der Nationen. Somit sind heute die Jdeengänge Paul-Boncours das einzige einigermaßen aozuschätzende stabile Element in der französischen Kontroverse aber das Problem einer vor zeitigen Rheinlandräum.ung, und es liegt eine gewisse Tragik darin daß gerade oie Prinzipien und die Logik Paul-Boncours von dem gesamten Deutschland mit äußerstem Mißtrauen verfolgt und fast einmütigabgekehnt werden. Die Annahme der Paul-Voncourschen Thesen setzt allerdings den Glauben voraus, daß französische Re gierungskunst stets identisch ist mit Recht und Gerech tigkeit. Auch Paül-Voncour sucht sich auf der Basis des Ver- traues mit Deutschland zu verständigen. Aber er will sich für das gewährte Vertrauen sofort beim Völkerbund eine Rückversicherung schaffen, und zwar durch eine noch zu orga nisierende Exekutivgewalt des Völkerbundes, welche an Macht zumindest der Macht des größten Völkerbunds mitgliedes gleichkommt. Paul-Voncour vergißt hierbei, daß der Völkerbund nicht weiter ausgestaltet werden kann, so lange seine Wurzel noch an der Ungleichheit seiner Mitglieder krankt und jede Exekutivgewalt des Völker bundes in seiner jetzigen Gestalt von den besiegten Mächten als eine Macht angesehen werden muß, die nur den Zweck verfolgt, die kontrollierten Mitglieder ewig in ihrer Z w e i t r a n g i g k e i t zu halten. Co große Verdienste auch das Zweigestmnn Paul-Boncour—Vriand für die Organisierung des Friedens haben mag. so vernichtet doch gerade diese außenpolitische Monopolstellung so gut wie jede Initiative innerhalb der sogenannten Linksparteien. Innerhalb des französischen Kabinetts dürste der Gedanken austausch bisher kaum sehr lebhaft über das Rheinland- Problem gewesen sein, und es ist anzunehmen, daß die Minister noch eine Zeitlang der Entwicklung der inner- französischen Kontrovers« folgen werden, um bei ihrer Ent schließung in bezug auf die Tragbarkeit ihrer Politik durch die öffentliche Meinuna auf sicherem Boden iu tteben. Man I sagt, daß Briands Einfluß im Kabinett in letzter Zeit I wieder gestiegen sei. doch noch hält sich dieser große Künstler I abseits und pflegt seine Bienenstöcke in Caucherelles. Dem Ministerpräsidenten Poincar? dürfte das Problem der interalliierten Schulden und die nächstes Jahr fällig wer denden 100 Millionen Dollar auch wohl mehr Sorge machen als die Zurückziehung der französischen Truppen'aus dem Rheinland. Nach dieser kurzen Revue über alle diejenigen Ele mente, welche die Haltung der französischen Regierung in der Räumungsfrage beeinflussen, gelangt man zu dem Er gebnis, daß die Atmosphäre in Frankreich, trotzdem eigent lich seit Monaten eine deutschfreundliche Konjunktur vor herrscht, nicht günstig ist für den deutschen Wunsch, das Be satzungsproblem heute bereits endgültig zu liquidieren. Eine sprunghafte Veränderung der Situation ist auch kaum zu erwarten. Um so gebieterischer setzt die Aufgabe der führenden Politiker in beiden Ländern ein, unbeküm mert um Volksgunst, aus dem Auf und Ab widerstrebender Meinungen genau zu erkennen, was trotzdem und unmittel bar zu erreichen ist. Diese Metbode, alle Kräfte und Energien auf das zur Zeit Erreichbare zu lenken, ohn« die zukünftigen Aufgaben außer acht zu lassen, hat die deutschen Außenpolitik seit Jahren mit Erfolg anwenden müssen, und auch heute darf es nicht anders werden. Positiv zu erreichen ist aber heute, bei vorsichtiger Behandlung durch Diplomatie und Presse, eine Einigung über die baldige und vorzeitige Räumung der zweite Zone. Der Franzose ist viel zu klug, um nicht einzusehen, daß Deutschland für die im Jahre 1930 ablaufende Besatzung der zweiten Zone keinen Preis mehr zahlen wird, und es gibt heute in Frankreich namhafte Politiker, die dafür eintreten, be dingungslos sofort die zweite Zone zu räumen, und daß Frankreich sich diese Gelegenheit zu dieser Geste Deutschland gegenüber nicht entgegen lassen dürfe. Sollten sich die deutsch-französischen Verhandlungen zunächst aus die Räu mung der zweiten Zone beschränken, so dürfte die fran zösische Regierung, unterstützt auch von der öffentlichen Meinung, kaum andere Einwände entgegensetzen als die jenigen, welche von seiten des Militärkomitees des Marschall Fach kommen, der noch über die Ausführung bereits be schlossener, aber noch nicht durchgeführtcr militärischer Maß nahmen zu wachen hat. Eine Beschleunigung der im Gange befindlichen Verhandlungen zwischen dem Neichswchr- ministerium und dem französischen Oberst Durand dürste das Feld ebnen für einen baldigen bedingungslosen Abzug der französischen Truppen aus der zweiten Zone.
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