.>u.- 5/ /äl.m» s , < z..es,s»e.s j s. - ^ si .ONöl iciilll^. »EI t»?1 i - l n»tts^-IiLsr^- L«t/ -rkMMU^ !»u Amtsblatt des Mngl. Bezirksgerichts M des Raths der StM Leipzig. Bekanntmachung. Durch Erlassung nachstehenden CkrcularS v ' ^ „Leipzig, im August 1855 Hiermit habe ich di« Ehre, Ihnen die ergebene Mittheilung zu machen, daß ich, einerseits durch die Anfordarungen der Zeit, andererseits um den vermehrten Bedürfnissen meiner Verbindungen zu entsprechen, genöthigt werde, meinem »bereits seit 8 Jahrm unter der Kirma^' ^ - ' "<>' Lk«-> »»«UGm ' . . >i . i bestehenden Antiquariatsgeschäfte eine größere Ausdehnung zu geben, und zu diesem Zwecke von jetzt an in direkten Ver kehr mit dem Buchhandel zu treten beabsichtige. »VA« zugehen lassen wollen. . , ^ Indem ich Sie bitte, von meiner Unterschrift gefällige Notiz nehmen zu wollen, empfehle ich mich . - hochachtungsvoll und ergebenst L?»nL wird zeichnen: Lt«U«r." hat der hiesige Antiquar Herr Carl Zieger unter Verletzung der im Regulative für den Gewerbebetrieb der Antiquare in . Leipzig vom 14. September 1853 enthaltenen Bestimmungen sich Befugnisse des buchhändlerischen Geschäftsbetriebes wider rechtlich beigelegt^ Aus Antrag -er Herren Deputaten des hiesigen Buchhandels haben wir daher Herrn Zieger dm Wider ruf dieses CircularS nnter der Androhung, daß ohnedies dasselbe obrkgkeitSwegen als unberechtigt »verde öffentlich bezeichnet werden, aüftuAeben gehabt. Da jedoch derselbe dieser Ayordnring hrnerhalb der ihm gesetzte« Frist nicht Folge geleistet hat, so machen wir hierdurch zur allgemeine» Nachachtung bekannt, daß Herr Carl Zieger al« Antiquar zum Erlasse obigen Circular«, welche« wir hiermit obrigkeit-wegen außer Kraft setzen, eben so wenig al» zum Betriebe der darin erwähnten, lediglich dem Buchhandel-zuständigen Geschäfte berechtigt ist. Der Rath der Stadt Leipzig. Leipzig, den sd. Jqnuar lSSV. . j 0r. Koch. 0. Günther. v. Zügernsanu's Malen im brillantesten ' Farbenfpirle. .Eine der Lieblingsbeschäftigungen der Damen ist, außer der Kunststickerei, das Zeichnen und Malen. Zur Erlernung dieser Künste gehört aber nicht nur ein gewisses angeborenes Talent, sondern auch langer Unterricht. Herr D, Jägermann, der sich seit einiger Seil hier äufhält und im Palmbaum, erste Etage Nr: 7 wohnt, ist Meister in einer Manier zu malen, die weher ein großes Talent) noch lange Zeit mm Erlernen erfordert, ja Herr Jägermann , erbtet sich, seine Kunst seinen Schülern und Schülerinnen, auch wenn sie vorher noch nie Unterricht im Malen ??babr,^,m q^Srundm.DMh dEdrmgm, und dabei sind bedeutend, würde aber Aewiß noch viel größer sein, wenn er einige seiner so reizend ausgefuhrten Malereien öffentlich ausgestellt hätte, die übrigens in seiner Wohnung für Jedermann mr Ansicht bereit liegen. - Einsender dieses glaubte aber im Interesse besonders der jungen Damenwelt zu handeln, wenn er sie auf diese Gelegenheit, sich auf>eine neue und so höchst angenehme Weise zu beschäftigen, l aufmerksam machte. .e » s'Uk .1«! » Leipzig, den 11. Januar. Die Ungewißheit/«er zum Nach- sota er des verstorbenen Reißiger werde auserkoren werden, hat nun mehr ihre Endschaft erreicht, indem unser Capellmeister vr. J u m venn nry vik,e ükarchttektqp^siM, Gemälden aqr ^ s'di^ eLen-m W-Mw- si, u. s. r pz. an bringen lassen, ohne daß ' U"d so sehe denn diese Kuni? juciloch dm Stand, ^in kurzer Zeit und chne große^Mühe' Fteunde« Menveltsahn.. ^ ^ «s.-rsr «rss'K. »»«r Geschick einen würdigen Nachfolger desselben zufuhren. .7ikjl . ^ . .. Sttte^ Es heißt wohl „Schweigen Fällen; denn Sft bringt »eit. " Ui liege""! ch da nackt und bloß un che -äch aber die- gilt nicht in -LMM'.. mich bekümmern. ES hat wohl «sttunter Gutherzige gegeben, die » 1 ar». . »v . - - - die Dauer, dM> kch'bin ermann Or chrende in I HM« -Mwsist«, üb»°^7'«^Zh«,.en.und' in Leid! h«k» ^wokiu und' Ddi*ben «in»> Hüterinnen gebffdtt, und »zig ist die Zahl schon 5cwauf^offe ich; denn man legte ja solche , H die Wunden noch nicht so grsß sind wir , iüß ich mich sogar vor meinen College», die Viel jünger find wie