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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.08.1862
- Erscheinungsdatum
- 1862-08-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186208056
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18620805
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18620805
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1862
- Monat1862-08
- Tag1862-08-05
- Monat1862-08
- Jahr1862
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.08.1862
- Autor
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Amtsblatt des König!. Brzirksgrrjchts md des Raths -er Stadt Leipzig. dm 5. August. 18K2. M Bekanntmachung. Für den Neubau der Turnhalle werden ungefähr 260 Scheffel Weißkalk gebraucht. Wir fordem diejenigen, welche diese Lieferungen übernehmen gesonnen find, hierdurch auf, die Bedingungen auf dem Bauamte einzusehen und ihre Forderungen bis zum 8. August d. I. daselbst versiegelt abzugeben. Leipzig, den 31. Juli 1862. De- Rath- Bau - Deputation. ^ Bekanntmachung. Zum Behuf der gegen das Ende jedes akademischen Halbjahres zu haltenden Revision der Universitätsbibliothek werden die Herren Sludirenden, welche Bücher entliehen haben, hierdurch aufgefordert diese am 4., 8. oder S. August, alle anderen Entleiher aber am V., 8. oder V. August gegen Zurücknahme der Empfangsbescheinigungen abzuUefern. Leipzig, am I. August 1862. Die Verwaltung der Universitäts-Bibliothek. Verhandlungen der Stadtverordneten Der Referent Vorsteher vr. Joseph hielt ein, daß das ^ . , Postulat für die Baumschule nicht in diesem Conto, sondern auf über den Hanöhalt-Plan der Stadt öelpzig Idem der Waldungen stehe. auf da- Jahr 1868. I Der Antrag wegen des Thorwärters Wartig rc. wurde ein- <«uf Grund der Vorlagen, G-rtachten und Protokolle bearbeitet s stimmig, der Hey'sche Antrag gegen-7 Stimmen angenommen und und veröffentlicht). I damit das Conto genehmigt. Conto 14. Bedürfnisse. 14. Conto de- Museums. Besoldung, Löhne »c. 2SS6«L 1*»k 6H DeckunaSmittel. 14. Conto deS Museums 1328^—— Das Conto fand Genehmigung. Conto 15. Bedürfnisse. 15. Conto des Marstalls. a) Besoldungen . 304^23»sr t>) Verschiedene Ausgaben für Löhne, Be köstigung, Ankauf von Pferden, Futter, Handwerkslöhne rc. . . 11995 - 6 - 4 - (Fortsetzung ) Conto 13. Bedürfnisse. 13. Conto der Anlagen. ») Anlagen u« die Stadt 5269 —V? —H d) Wege im Rosenthale rc -45 l - 18 - — - 14719 - 18 - — - DecknngSmittel. lS. Conto der Anlagen ») Pachtgelder für Teich- u. Grasnutzungen, so wie für Holz 170aL—»tzk — b) Pachtgeld für das <Lrs auf dem Teiche im Rosenthal 10- — - — - 180^--««-—H Der Stadtrath sagt hierzu in seinem Begleitschreiben: für die Anlagen mindert sich um 112 Thlr. ' ' v »Die Position Deckungsmittel. 12300^—^ — ^. die von Ihnen bereitwilligst genehmigten Kosten des Fahrwegs,! ^ Verkauf von Gassendünger und Heu lSvll - * ^7 während der dadurch erzielte höhere Holzerlrag unter den Deckung--1 12700 ^—»sk — H Mitteln in Canto 25 erscheint. Die Besoldung de- ThorwärterS I . Man genehmigte zwar das Conto, beschloß aber, den schon Wartig war nunmehr auf dieses Conto zu nehmen, da der ge-1 wiederholt gestellten, aber noch immer nicht vom Stadtrath beant- dachte Beamte lediglich wegen de- Rosenthale« beibehalten wird.«I werteten Antrag auf gänzliche Aufhebung des Marstalls dringend Der Ausschuß zum Bau-, Oekonomie- und Forstwesen bemerkt I zu wiederholen. Das letzte Rückschreiben der Stadtverordneten hierüber: I hierüber hat eine Beantwortung Seiten des RatheS noch nicht Da die Erfahrung gezeigt hat, daß die Beibehaltung de-! gefunden. llmaang-thoreS in« Rosenthal ferner nicht mehr nöthig und auch! Conto 16. a»z zwecklos ist, als ein neuer Zugang durch die Leibnitz- l Bedürfnisse. "nst ist und das Rosenthal selbst fahrbar gemacht werden l 16. Conto des Brunnen-und RöhrwesenS. ^ .1 I u) Wasserkunst 1845«§-N-^. t>) Communbrunnen 3800 - — - — - so wie fl«g der Ausschuß einstimmig vor , zu beantragen, der LhorwLrter Wartig anders verwendet, beziehentlich Wartegeld gesetzt, auch dieses Thor die Nacht hindurch geöffnet werde. mA, " lzau-schuß trat diesen Anträgen gegen 2 Stimmen bei. dieser Anträge empfahl der Ausschuß die Berwil- kgnng dos Gmto. Hrr Stosttv. Hey bezeichnet? es als vünschen-werth, daß man tcttation theuer; die Bäume kränkelten dort und lleßeu fich billiger änkaufen. Er das Eis e) Communröhrleitung 1410 - ck> Privatbmnnen 4440 - — - o) Privatröhrleitung . . . . . . . 655 - — - 12150^ Deckim-Smittel. 16. Conto de- Brunnen- und RöhrwesenS. Für Abwartung der Privatröhrleitungen iS auf dem Teiche im Rosenthale im Wege der LicttationI und Prwatbrünuenbauten . . . 6900 1e. Die Baumschule im Rosenthale dielt er für zu cheuer; I Hierbei wurde nach dem Gutachten des BauauSschuffeS zu den imne kränkelten dort und lleße« sich billiger ankaufen. Erl für neu anzulegende Brunnen in der Karolinen-, Königs- und anderweitig zu verwert «er Antrag wurde unter de» Platz der Baumschnle ebenfalls als M seien durch die Förster leicht zu beziehen. dmntraate, I langen Straße'geforderten Kotten, ipaleichen diese Baumschule eingehen z« lassen und den Platz derselben I eines Brunnens in der Elsterstraße und in der Erdmannsstraße ' ' . . - - ^ sinn, zu der Anlegung unter der Voraussetzung Zustimmung ertheilt, daß der Rath Grund Herr vr. Hehn er bezeichuete l habe, in dieser Straße wirklich die Auffindung guten, trinkbaren zu wrrthvoll. Die Pfian- ß WafferS zu erwarten. Ebenso fanden die für Verlegung de- gol denen Brunnen- aus dem Markte geforderten S70 Thlr. Berwtlltgung.
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