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Dresdner Nachrichten : 03.10.1863
- Erscheinungsdatum
- 1863-10-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186310035
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18631003
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18631003
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1863
- Monat1863-10
- Tag1863-10-03
- Monat1863-10
- Jahr1863
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 03.10.1863
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October 18K3 Anzeigen i, dies. Blatte» da» zur Zeit in 78110 Srempi erl<rrint. finden eine erfolgreiche Verbreit»»« Dresden, den 3. Oktober. — Se. Maj. der König hat beschlossen, die getreuen stände zu einem in Gemäßheit von tz. 115 der Verfassung kurkunde abzuhaltenden ordentlichen Landtage auf den 3. No jvember dieses Jahres in die Residenzstadt Dresden einberufen j zu lassen. — Se. Maj. der König hat dem Vorstande des Gerichts amteS Adorf. Gerichtsamtmann Wilhelm Adolph Herold, die j nachgesuchte Versetzung in Ruhestand mit der gesetzlichen Pen- s sion und unter Belastung seines Titels und Ranges bewilligt I K H. die Prinzessin Georg bat die Güte gehabt, lda» Protrctorat über dm „Verein für Hebstng des fittlichm iGefühlS der hiesigen Dienstboten" zu übernehmen. Der Ver- «g eihnachten stattfindet. Wer die Wirksamkeit des Vereins htr kennt, kann die bei der.Gelegenheit auSgesvrochme Bitte, aß noch mehr Herrschaften dkm so nützlichen Institute heitr^ chten. nux unterstützen Im letztverflostenen. Jahre bat nahme in 724 Thlr. und die Ausgabe in. 452 Thlt. Das Vereins vermögen beträgt ^ gegenwär»^ >ie. Landend . Oct. 186». Roqge» I« Ogtt.—Tptrt. »/», ».Ls «1 « 12»/, ' cv» 33 »9 -L.- « pfiehlt billigst > ae.Svorerg.li terchardt jlx. Das Kaflenamt, da» zuletzt der verdienstvolle KöpsisteM des Vereins, Herr ArchidiaconuS Nötiger, rsirt verwaltete;/ hat >,unMehr Herr Finanzcälculatqr Liebert übernommen. . — Alle Diejenigen, welche Gewerbe- urtd PersoNälfteuer sowie Pentensteuer zu zahlen hasten, werden darauf aufmerksam zemacht, daß der zweite Termin diesfr Steuer unerinnfrt vom 114. bis 30. October d. I. in der Stadtsteizer. Einnahme zst bführmjg zü bringen ist. Gleichzeitig mit der Gewetbe- uns perfvnalsteuer sinh sowohl die Echutzverwandtenflegier als a die Beiträge zur Menstbotenkrankenkaffe ukd die katholi! Urchmanlage imerinnert, zu entrichten. , - ?/- — Jwt Zoologischen Garden würde» in fltr M d ^ bis 30 September 1863 an BilletS ausgegeben t 5 Ngt; lü.SÜl ; ä 3 Ngr.: 27.979;/ t 2 Ngr.: 21,359: a 1 «A; ;462; in Summa also: 153.651 BilletS Mt einem .Ertr son 20.479 Thlr. 2 Ngr. Ein .Vergleich mit derselben^ riodt 1862, wo für 134,890 Billetr" l7.633 Thlr, 1? N mahmt wurden, ergiebt ein Mehr von 18,761 Billen einem Geldbetrag von 2845 Thlr. 15 Ngr. Die Versio Sommermonate 186,3 erzielten allein tiireft, Mehrbetrag ÜO Thlr. 12 Ngr. als dgS ganze RkchäungSja^ 1862^-Dl größte Besuch war in den Monaten Mai, Juni und hlug ' and zwar kämen in diesen Motiaten 1Ä,542 Thlr. eist, treulich und sehr lebhaft hat der Besuch,'des Gartens Men am aus deti Prövinzialstädten Scichsiv» ünd hdm Lande, so " ' Beittag lieferten r Nachdem es.wm v Vieth ans dem Strehlen und den lile^ung einer ordern«* daß diese zur Einnahme einen beträchtli — Die „Sächs. Dorfzeitun, jungen des Hrrm Amtsh rge der Verhandlung mit d« V »effeMn Adjaeenten gelungen ist; lichen Fahrstraße von gehöriger Breite von der Dohnaischen Straße, dem zoologischen Gartm entlang, bis zum Eingänge des Großen Gartens (dem sogenannten Poetenwege) ihrem Ziele nahe zu bringen, ist diese Angelegenheit neuerdings auch nach anderer Richtung hin in ein neues Stadium geirrten. Wie wir nämlich aus verläßlicher Quelle erfahren, hat die Commun Dresden, nachdem hierüber zuvor Einverständniß zwischen Stadt» rath und Stadtverordneten erzielt worden, die zwischen dm äußeren Bürgerwiesen-Anlagen und dem zoologischen Gartm liegenden schmalen Feldparcellen. welche zu Bauplätzen nicht verwendet werden dürfen, käuflich erworben. Hierdurch wird nicht allM die Füglichkeit geboten; die Anlage der Prommewen bis zum zoologischen und Großen Gärten auSzndehnen, sondern eS ist nun anch thunlich, die neue bereit- abgestrckte Parkstraß« in ÄntM Bogen in die anzulegende nach dem Großen-Garten- Tirigange führende Straße einbirgrft zu lasten. Damit wird eine Strecke der bisherigen Dohnaischen Straße in Wegfall ge bracht und der Wggmverkehr der Parkpraße überwiesm wer den. Für den zoologischen Gartens welcher sich immer mehr zU einer wahren Zierde vnstttr Snrdt gestaltet, entsteht hier- vmich außer der Herstellung eine- fahrbaren Wege» nach einem kaner Hauvteinaänge der Mortheil, daß nuMehr ein weiterer st zstr Lerschvnetung des Institut» in» Auge gefaßt werden Mqp hegt nämlich die Absicht, wvmöAich die Kaitzbach astz durch dm zoplögischen Garten zu führen und da» bishe rige Bett de» Bach» zur Verbreiterung de» nach dem Großen Gqrten führenden Dammweg» zü verwenden, über dessen unzu» längliche Breite schon längst gerechte -kage geführt wird. / i — Im naturhistorischen Museum im Zwinger hat wohl seit Erscheinung der kolossalen Giraffe jeht wieder die Anspü lung der gänz neum Sammlung der Aktrnien, dieser hier noch niemals gesehenen Meerwunder, einen hauptsächlichen Anlaß ge- daß der Besuch so außerordentlich zahlreich geworden; ! vvk ßUM trpm MMt vaym rvmmtnvm Vß» m auch in de» übrigen Abheilungen überrascht und viele» nie Gesehene auf di« angenehmste Weise be- lchjü. daß Hw Anzahl derselben täglich sich mchrt. Lehrer mW mit ihrm Schülern und Schüleriniten fistd schon ganzen Sommer über zahlrrich erschimm und ungleich au» der Ferne al« au» Dresden selbst, denn unbegreis- sr. hielten sich Viele von diese» in dem Wahne zurück, ich sei nicht erlaubt; alljährlich fäiidm aber auch noch ch dem Schluffe der Museen zahlreiche Anftagen statt. So viel M» besännt ist, genügt als Anmeldättg «n vom Lehrer ob» dxr Lehrerin unterschriebener Zettel mit Angabe der Zahl dtr Schüler oder Schülerinnen und eine Verabredung über die Zeit, worauf jede Lehranstalt au- der Feme oder von hier die sieiche freundliche Aufnahme findet. Seit dem Eintritt unserer Gewerbefreiheit hat sich eine , Händler bedeutend vetmehrt, von denen man früher weniger hörte; e» sind dieß die Händler mit Goldwaarrn, Mche Ketten, Ringe, Brosche« und Ohrringe m den Wirth», /
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