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Dresdner Nachrichten : 03.01.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-01-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186801039
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18680103
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18680103
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-01
- Tag1868-01-03
- Monat1868-01
- Jahr1868
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 03.01.1868
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lr.T. Drehet»«:« Jabra. Frektaa. 3. Januar «^rschrckt: «glich früh 7 U»^ Ikserat« »»erd«» a»z«n-mm«»: di, »deud» «.«»»»- tag» bi, «Mag» » Uhr: Martenstraße Ist. Ua,tig in dies. Blatte staden eine erfolgreiche Brrbreitung. Luflag«: ISOVO Sremplare. Tageblatt für Unterhaltung nud MUredacteur: Theodor Arabisch. Ar»»»e«t»t: »irrtrljLhrltchU»«^. bei nnenigeldlicherLte» serung i»', Hau,. Durch di« stönigl. Post vietteljiihrlich 2? Ngr- Einzeln« NumweM 1 Ngr. Anserattnpreise: Für deu Raum eine, gespaltenen Zeile: I Ngr. Unter„Tiuge« sandt" die ZrU« , 2 Ngr. ^ Druck »ud Etgruthum der Hrraurgeder: tllkpfch Neilhardt. — Verautwottlicher Redakteur: ÄlttiUS Neilhaldt« r««i 1864 I8«7 128,152 145,728 155,971 7^,495 85.394 91,598 4 5,432 54,827 58,942 20,492 22,432 24,239 17,488 18,877 20,680 10,650 12 218 13,764 11,257 12,358 12,623 10 298 10.966 11,710 9,886 10,363 10,872 Drestde», den 3. Januar. — Dem Obersölster Carl Wilhelm Cölestin Leßky i^t da» Ghvenkrcuz de» VeroienflordcnS verliehen und dem Geh. Finanzvath Rudolf von SanderSlrben die aus GesundheitS- rückfichtea erbetene Entlastung au» dem Staatsdienste bewilligt «ordcn. — L. 6. Herr Emil Devrient setzte am NeujahrSabend arl» Hamlet seinen Cyclu» von Vorstellungen fort, der leide»' der letzte sein soll, mit welchem uns der geniale Meister er freute. E» ist nicht blo» die reine, erhebende Freude an den Gebilden Devrient» mehr, welche jetzt da» Theater bis auf tzrn letzten Platz füllt: e» mischt sich in diese» Gefühl a:ch Ton der Trauer, daß es da» letzte Mal ist, wo diese ^Sonne un» leuchtet. Da die Frage: Sein oder nicht sein? leider nur eine negative Beantwortung erhalten hat, so drängt sich jeder Kunsts.eund, noch einmal eine Gestalt des Altmeisters sich «inzuprägen, di« ihm son langer Zeit werth und theuer war. Hamlet ist vorzugsweise ein solcher ideal gehaltener, .weicher Charakter, in deren umfassender Wiedergabe die Havpt- stürke de» reichen Talent» unseres Emil Devrient beruht. Wir verzichten selbstverständlich auf eine ausführliche Besprechung und erwähnen nur, daß es ihm gelang, die edle, von des Ge danken» Bläste angekränkelte Gestalt deS unglücklichen Prin zen mit all dem Adel, dem Feuer und der ergreifenden, nir gends die Grenzen einer besonnenen Mäßigung überschreiten den Charakteristik wie früher oorzuführen. — Rach den bi» jetzt bekannt gewordenen Ergebn-.ssin der letzten Volkszählung vom 3. Drcen b« 1867 stellt sich sie Bevölkerung der größeren Städte Sachsens etwa folgender maßen heraus: Dr »den Leipzig Chemnitz Zwickau Freiberg Crimmitschau Bautzen Reichenbach Meißen Urt« den Dörfern wird aller Wahrsche nlichkeit nach Neudr itz hei L.ipzig mit 8301 Einwohnern een ersten Rang behaupten — Gegen die ermäßigte Taxe von j Silbecgr. für je Lj Loth ohne Unterschied der Entfernung können vom l.Ja nuar ab im Gebiete de» Norddeutschen Bun eS und nach Oesterreich, Beyern, Baden, Wmtcmberg und Luxemburg be fördert werden: alle gedruckt«, lrthographirte, metallographirte, Photographirte oder sonst auf mechanischem Wege hergestellte und nach ihrer übrigen Beschussinheit zur Verschickung mit der Briespost sich eignende Gegenwände, einschließlich gebundener oder broschirter Bücher und Corrrcturbogen. Hiervon ausge nommen find je och dir Schriftstücke deren Herstellung mit telst Durchtrucks oder mit der Eopirmaschwe erfolgt ist. Die Eendungrn muffen offen, unter Streifen oder Kreuzband oder auch nur in einfacher Art zusamrnengefaltet. eingeliefert wer den, so daß ihr Jnchalt leicht nachgesehen werden kann. Solche Sendungen können «ich aus offenen Karten von festem Papier (Geschäft». Avise, Pr«ir»Eourante, Kamilien-Bnzeigen und der gleichen enthaltend) bestehen. Die gedachten Sendungen dür fen jedoch außer der Adresse irgend welche Zusätze oder Aen- derungen mit Ausnahme der Angabe des Ort», Datums »rd der RamrnSunlerschrift oder Firme» bezeichnung, nicht erhalten haben. A, striche am Rande einer Zeitung «., die lediglich zu dem Zwecke bewirkt worden sind, um die Aufmerksamkeit de» Empfängers auf eine bestimmte Stelle hinzulenken, ge hören zu den erlaubten Dingen. Eben so sind bri PreiS- Courarten, Cour»-Zetteln und HandelS-Circularen auch die handschriftliche Eintragung der Preise, sowie des Namens de» Reisenden oder die Linderung der Preik--Ansätze und de» Na men» de» Reisenden gestattet. Drucksachen müssen frankirt fein und dürfen da» Gewicht von Pfund nicht über- steigen. — Au« der Provinz. „Der ärztliche Stand und da» Publikum" ist ein Artikel in Nr. 363 der Dresdner Nach richt« Lberschrieben, in welchem ein älterer Arzt auf da» Miß verhält» iß aufmerksam macht, welche» sich in der Residenz feit einiger Zeit zwrschen Arzt und Publikum bemerklich ge «acht Hab«, welche» Mißverhältniß den Arzt mit seiner Fami lie in Nuhstand versetze und einer Abhilfe dringend bedürftig fei, wenn dem Arzt nicht die zu AuiÜbung seines Berufe» «forderliche Freudigkeit verloren gehen solle. Der Einsender glaubte, daß dem Ueklstande abgeholfen werde, wen,» der Wohlhabender« Theil des Publikum« höhere Honorare z ahle. . Wir zweifeln zwar keinen Augenblick daran, daß der «rwä hnte l lebrtstand in Dresden vorhanden ist, aber daran zwei feln «.ir, daß demselben mit dem »orgeschlagenen Mttel abgeho lfea werden würbe, denn wie in »vergrößeren Städten, so wer den auch in Dresden die Antte, die ihre Praxi» hauptsächlich in den höheren Regionen kr Gesellschaft auSüben, sich so schon bester stehen, als diejenigen, welche dem Mittelstände dienen, diesem letzteren aber wird unter den jetzigen Verhältnissen die Erhöhung der ärrtl'chcn Honorare nicht möglich sein. Wir suchen den Grunv dieses Urbelstande» und die Mittel zur Ab hilfe desselben wo anders. Seit einer Reihe von Jahren drängt sich die große Mehrzahl der neupromovirten Aerzte in die größten Städte, nährend in der Provinz, in den kleinere" Städten und auf dem platten Lande, namentlich im Gebirge und Voigtlande, geradezu Mangel an Aerzten vorhanden ist. Dort werden vom Staate und den Gemeinden oft feste Ge halte von 3—400 Thlr. geboten, uns doch ist für Bezirke von 12— 5000 Seelen kaum ein Arzt za finden, wenn so ein alter AeSkulap seine Augen zuthut. Ganz natürlich, daß dann in den großen Städten, wo sich eine große Anzahl pcak- t cirende Aerzte zusammen findet, der Verdienst des Einzelnen durch die große Concurrenz geschmälert wird, während in der Provinz oft gern grzohlt würde, wenn ein tüchtiger Arzt in der Nähe wäre. Freilich mag dem jungen Arzte die Praxis in der Residenz anziehender erscheinen, als in einem stillen Provinzialstärtchen, wohl mögen sich in der größeren Stadt oft scheu-bar günstigere pekuniäre Aussichten eröffnen, aber mancher Arzt wird dabei außer Acht lasten, wie sehr seine Einnahme von der Gunst und der Laune deS Publikums ab hängig ist, wie sich die Ausgaben de» Familienvaters alljähr lich mehren, und wie auch rhm seiner Z it junge Aerzte die oft mit der größten Gew stenHastigkeit erworbene Praxis weg nehmen können. In Prooinzialsiädterr dagegen, wo meistens nur ein, höchstens zwei Aerzte fungiren, hat jeder Arzt seinen sichern, wenn auch weniger glänzenden Verdienst. Dort wird ihm kern jüngerer Arzt die Einnahme wegnehmen, wenn er sonst die PrcxS gew sten Haft auSübt, er wird sich mit seiner Einnahme der der ersten Beamten des SiädtchenS gleichstellen können und war die Hauptsache ist, er wird mit Sicherheit auf die Einnahme rechnen können, aber freilich muß er dann in der Provinz leben. — Wollten daher doch junge Aerzte bei der Wahl ihres künftigen Berufsortes weniger bm momen tanen Gewinn und die angenehme Außenseite desselben, als die Sicherheit der Ex strnz in kr Zukunft ins Auge fasten, so würde der Zudrang von Aerzten in die großen Städte sich mindern, Arzt und Publrkum würden sich bester dabei befin den und Klagen wie die im Eingangs erwähnten Art-kel von selber verstummen. — An Stelle ks im vergangenen Jahre verstorbenen Königl. Gerichts-Auktionator Oehlschlägel ist nunmehr, wie man liest, besten langjähriger Assistent Carl Breitseld ernannt wor den. E» dürfte mit dieser Ernennung des Verstorbenen be kannter guter Ruf und musterhafte geschäftliche Führung einen ebenbürtigen Nachfolger gefunsen haben. — Bekanntlich wurden in der letzten Zeit zu wiederhol ten Malen Diebstähle auf Neubauten in der Werse verübt, daß dort befindliche Buden ober Behältnisse, in denen die Ar- bester über Nacht ihre Kleider verwahrten, gewaltsam geöffnet und ihre» Inhalte» beraubt worben waren. Die Diebe hasten bisher immer gewußt, sich der Entdeckung Seiten der Behörde zu entziehen. Jedoch koll eS vor einigen Tagen gelungen sein, einen Handarbeiter beim Verkauf von Gegenständen zu be st» sten, die in vorvergangener Nacht au» der ersten Etage eine» Neubaues auf der Florastraße gestohlen worden waren. Der Verkäufer wnrde als deS Diebstahls verdächtig, bez. über führt, verhaftet. — — Die in Dresden zwei Mal wöchentlich erscheinende „Sächsische Dorfzeitung' hat mit dem I. Januar ihren drei ßigsten Jahrgang begonnen. — An die Stelle KS zu DürhennerSdorf nach ^jäh riger segensreicher Wirksamkeit im nicht ganz vollendeten 60. Lebensjahre verstorbenen Lehrers G. Kunath ist der zweite Lehrer in Svhland a. d. Spree, Herr Krügel, als Kirchschul- lehrer berufen. — Der Fahrplan für die Zittau-Großschönauer Staate bahn vom 2. Januar 1668, als am Tage der Eröffnung der Bahn, ist erschiene». Darnach gehen täglich 5 Züge hin und zurück und vermitteln die Anschlüsse nach Dresden und Rei- chenbrrg. Haltestellen sind auf der ganzen Strecke: Scheibe und Hainewalde und kommen solche nur in Berücksichtigung, wenn Passagiere aufzunehmen ober zu entlasten sind. — In Knautnaundorf bei Leipzig sind von den durch einen wuthkranken Hund verletzten Schafen 19 Stück der Wuthkrankheit erlegen und nach sachverständigem Gutachten dürste e« damit noch nicht sein Bewenden haben. Die Heerde, in welche der toll« Hund einbrach, bestand au» 41 Stück. — Da» Einrücken der gcsammten künftigen sächsischen Garnison in Bautzen erfolgt den 1. Februar. — Der Handelsmann August Ledrrecht Lange au« Bey rS» dorf, welch« sich bei dem k. Bezirksgericht sei» dem 21. De- cember wegen Betrug« in Untersuchungshaft befand, hat sich in sein« Zelle gehangen. -* »W — In der Nacht zum 20. December ist in ein« Pri-I vatwohnung zu Bernburg ein sehr bedeutend« Diebstahl aut-I geführt worden. Außer einer größeren Summe Geldes und! viel« Pretiosen ist auch ein sehr werthvoller Brillantschmuck! mit entwendet worden. Die hiesigen Herren Goldarbeit« und! Pfandleih« sind wie wir hören durch gedruckte Bekanntma-ß chungen der Königl. Polizei-Dircct'on von diesem Diebstahl ' Kenntniß gesetzt worden. — Am königl. Hofe hat vorgestern die Neujahrseour der üblichen Weise stattgefunden: Ihre Majestäten habm den Stunden von 1 bis 3 Uhr zunächst die Herren Sta minister, sodann der Reihenfolge nach das CorpS diplomatiq urd die am königl. Hofe bereits vsrgestellten fremde« Cav licrS, die Präsidenten und Mitglieder der beiden Ständekan mern, die am königl. Hofe bereits vorgestellten einheimiscs Herren vom Civil und di« Herren MilitairL a. D. und schli lich die Generalität und die Offizier corpS zur Glüäwünscs cour zu empfangen geruht, und Abends war Ass.mblve in Paradesälen, in welcher Ihre königlichen Hoheiten die Prinz und Prinzessinnen des königl. Hauses die allgemeine Glürl wünschungLcour entgegennahmen. Vor der Assembler ho Ihre Majestät die Königin die Frauen Gemahlinnen der Htt-j ren Gesandten und Miwsterresidenten in einer besonder« Cor zu empfangen und darauf beide kön'glichen Majestäten, sov die anwesenden Prinzen und Prinzessinnen n der Präsents tionscour die Vorstellungen zahlreich angemeldet« Damen uns Herren anzunehmen geruht. Die Astemblv war sehr zahl«' (von circa 800 Personen) lzsucht. (Dr. I.) — Gestern Nachmittag widerfuhr einer elegant gekleide^ ten Dame, welche mit ihrer Begleiterin den Altmarkt d« Wilsdruffers«aße an der Löwenapstheke überschritt, Unglück, von einem, die Schloßstraße heraufkommenden h«"! schaftlichen Schlitten niedergewvifen zu werden. Schnell Hs"' beieilende Dienstleute nehmen sich der Dame sofort hilft« an und halfen ihr wieder auf, so daß sie ihren Weg fortsetz« konnte. Sie hatte nur einige kleine Verletzungen erlitten, wäre wahrlich an der Zeit, den herrschaftlichen Kutschern higereS Fahren in der Stadt ernst anzubefehlen. — In Lückendorf ist unter dem Rindvieh des Bauergv besitzers Wenzel die Lungenseuche auögrbrochen. Dieselbe wie man glaubt, durch eine von Wenzel von einem böhmisö Händler erkaufte Kuh eingeschleppt werden. — Gestern Nachmittag wurde auf der Glacisstraße neb dem Schulgebäude die von Seiten des Rathes neu erbau Turnhalle mit den entsprechenden Feierlichkeiten durch Her Schuldirektor Zehrfeld eingeweiht. Die Halle hat einen Jnhal^ von 1000 Quadrat-Ellen und ist zum Turnunterricht für K Schüler der Realschule, vierten Bürger- und vierten Bezirk schule bestimmt. — Wie wir hören, ist kürzlich ein hiesiger Handln lehrling verhaftet worden, welcher wiederhott werthlose Packe unter irgend einer Adresse zur Post gegeben und darauf Post! Vorschuß entnommen hat. Diese Betrügereien soll derselbe mit! trlst falsch« Stempel und Siegel ausgeführt und dadurch di«f betreffenden Beamten getäuscht haben. — — Ein hi« wohnender junger Mann glaubte durch Zu! fall ein Familien oerhältnß eines auSwä.t» wohnenden, geäch! teten Herrn «fahren zu haben. Dieses jedenfalls unwahr! Verhältniß war derart, daß, wenn eS wi klich begründet ge! wesen wäre, der beirrffende Herr Kssm Bekanntwerden «ich! gerade wünschen konnte. Hierauf hatte nun der junge Man»! gebaut und dem Herrn einen anonymen Brief geschrieben! worin er unter podto restanto eine größere Geldsumme vert langte, im Weigerungsfälle drohte er mit Veröffentlichung bei! fraglichen Geheimnisses. Diese Drohung ist ihm jedoch schlech! bekommen, er soll deshalb verhaftet worden sein und sieht nuch sein« Bestrafung wegen versucht« Erpressung entgegen. — D« „Nürnb. Corresp." veröffentlicht einen Bericht! welchen der königlich bayrische Consul in Dresden im Deeeml b« v. I. an da« Staatsmin.sterium des Ha-rdels in Münis «stattete und worin er eine Schrlderung der Zustände die sich im Königreiche Sachsen in d« ersten Zrit nach führung d« Gewerbefreiheit (1862) und bis jetzt auf gsweit lichem Gebiete entwickelt habrn. Wir wollen davon nur t« Schlußurtheil wiedergeben, da» so lautet: „Im Allgemein« darf mit gutem Gewissen versichert werden, daß die Vorth«! der Gewerbefreiheit sich gegenwärtig in Sachsen dem unbefar! genen Urtheile al» vielseitig und nach allen Richtungen hi»! wohlthätig Herausstellen, so daß schon seit länger« Zeit jet I Opposition gegen da» jetzt geltende System verstummt tpz Wirklichen Schaden haben nur einige wenige Claffen von C« werbtretbenden «litten und zwar solche, welche zur Erlern« ihre« Gewerbe» sehr wenig Zeit, Geld und Verstand brau. ten. Im üedrigen hat dt« Erfahrung gelehrt, daß di« dmii! da» n«u« Gesrtz gr»ährte Freiheit in allen solch« Keg
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