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Dresdner Nachrichten : 30.01.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-01-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186901309
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18690130
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18690130
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-01
- Tag1869-01-30
- Monat1869-01
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- Dresdner Nachrichten : 30.01.1869
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Sonnabend den 30. Jannar 1869. « i«o an den lillgs- lpothtke der iu Ostern «tuin als .nge,i sehr düng und cherr. ir rlage wird > n grsacht. lS 'v»ts ksustadt ist n neu eino e« Offerten» . d Bl. aktcr üqe h?n Fried« E age. gute Ain- en u grö« > n beson- gegen sehr l. Februar - » Suchende« f Expedition U LogiS- reau von engaffe 14. ING- ter HauS- c. gesund u. nem Alter von gutem und über Thlr. ver« hrtin. t man sich Verschwie» der Exord. »cai mit und über« e mit oder am. »ek>«r- ißsch'ckiges n Behänge ist abhan- >n nähere ! angemes« otzsche. »empfiehlt aast» ine Extra» von A H. betreffend. Dresden, den 30. Januar. — Der Bürgermeister rc. llr. moä. Kuntzsch zu Rade berg und der Oberpostrath Pfitzmann zu Leipzig haben den preußischen roihen Ldlerordea 4. Claffe erhallen. — Dem Eommandeur der dritten Jafanterie-Brigade Nr 47, Generalmajor v H,ke ist die erbetene Versetzung in den DiSponibilitätSfland mit Pension und der Erlaubniß zum Tragen der GeneralSunisorm mit den vorschriftsmäßigen Ab zeichen für Verabschiedete bewilligt worden — Die Dresdner Schulinspcction macht daraus ausmerk» sa«, dak mit Ostern dieses Jahres di jungen Kinder, welche ihr 6 Lebensjahr entweder bereits erfüllt haben, oder bis zum Schluß !>eS MonstS S-pt:mber laufenden Jahres erfüllen Andm, gesetzlicher Bestimmung zu Folg« ihre Schulzeit zu beginnen hab»n. Anmeldungen der Kmrer zur Aufnahme in die städtischen Elementarschulen nach dem Monat März wür den mancherlei Unzuträglichkeiten für die Kinder, wie für die Schulen nach sich ziehen. — Trotz der seit Neujahr in der sächs. Armee durchgän gig eingesührten neuen Grad Bez-ichdgkn hat eine Charge bei u:S abweichei d vor Preußen, ihr n früh-ren Namen be halten. Es sind dicß die Oberkano'iere der Artillerie, von denen die vier ältesten jeder Batterie od r Compagnie der preußischen krmee Obergefreite gerannt werden, während für unser ArmeecorpS die Beibehaltung der Obcrkanoniere erster und zweiter Claffe erst neuerdings wiederholt ausgesprochen Morden ist — Ja hiesigen Lehranstalten und PrivalkreEen hat in letzterer Zeit di« dramatische Künstlerin Fräulein Naiolie Köhler mit große» Anerkennung dramatische Scencn und Gedichte der Classiter vorgelesm, wie sie es b reit? nach Zu tunztberichten in Jcna und Leipzig gethan Gestützt auf die Empfehlung bedeuteuder Männer im Bereich drr Kunst unk Wissenschaft. beabsichtigt Fräulein Köhler nächsten? eine dra- mattsch-mnsikallsche Soiree zu geben, wobei hiesige Künsi'er sie mit Lüftungen in Musik und Gesang uniersivtzen w»r?cn — Vorgestern fand in MeinholdS Sälen der jährliche Ball der Handrleschule statt D'eseS von den Schülern selbst und aus etg'ncn Mitteln veranstaltete Fest lies in jeder Be. ziehung würdig ab. Bemeek nSwerth war die gegenseitige Lebe des L-Hr:rcl>llegiums und der jungen Stufenden, welche sich besonders rn dem Toaste der verdienkv ollen Di- recto» Nobcck aussprach. Der reizendste Damcr.flor die reichste Tafel und d>« besten Weine, welche MeinholdS Keller liefern konnten, verschönerten dieses Fest. — Nach einer den „L N " zugekommenen Mitlheilung ist die Leipzig. Chemnitzer Eisenbahnsrage in den letzten Tagen dahin ent chieden worden, daß die n;u zu erbauende Linie eine direcle werden und in der Nähe von Leipzig (etwa bei Connewitz) in de b;yr>schr Bahn cinmünden scll. — Die Dioide-d- der Aussig-T-pUtzer Eisenbahn Ge sellschaft wirv für das Jahr 1868 10 Procent ober 21 Fl. österr. W. pro Stück (wie i« voügen Jahre) und die Prag» Lurnauer Eisenbahngesellschaft 7 P oc.nt (gegen 6 Procent im Vorjahr) betragen. — Am 22. Januar ist der 19 Jahre alte Hüttenarbeiter Eicher au« CainSvors durch eigene Unvorsichtigkeit zwischen zwei btlrdene Low y» gerathen und in Folge de» dabei er tliltenen inneren Verletzungen sofort gestorben. — Am 20. d. stürzte der sechsjährige Sohn des SchiffSmüllerS Jänke in Költtz während dieser die Mühle auSetste, in die Elbe. Auf d.-n Angflruf des älteren B.uderS eilte der Vater herbei und sprang dem schon Versinkenden in die an j ner Stell« vier Ellen tief« Flurh nach. Glücklicherweise gelang eS dem Vater «t eigener Lebensgefahr, seinen Sohn dem nassen Grabe noch rechtzeitig zu entreißen. Nachtheitige Folgen sind für Beide nicht eingetreten. — Als Flieqenfalle, dis da« Zimmer zugleich ztert, em pfehlen die „Frauendorfer Blätter^ den Hundskohl (äpvnicum em«lro3 asmif-ilium). eine aus N.rbamerika flammende immer« grüne Staude, die sehr gut im Topfe wächst. Die Pflanze tst buschtz, hat viel« Zweige. die mit länglichen, bläulich grü nen Blättern dicht bed-ckt sind, und ist während des ganzen Sommers überschüttet mit blaßrolhen. den Maiglöckchen ähn> lichen Blumen, die einen köstlichen O langer dutt aushauchen Die Staubfäden enthalten einen Honigsaft, den zu naschen di« Uiegen die Blumen aufsuchen. Kaum aber haben fie da- von genippt, so werden sie von den reizbaren Zähnen der Blumenröhre festgchalten und erdrückt. Fünf Fliegen können sich auf diese Weis« nach einander in der Falle fangen, ehe die Blüthe welkt; da nur ein einziger Strauch an 0.600 Li- 12,000 Blüthen bringt, so kann dadurch ein ganz artig r Fliegenschwarm vertilgt werden --- Sine besondere Ueberraschung bereitete die gute Mult.« Natur am Donnerstag Abend durch ihren frühling-warmen Platzre-en, der eher fü, den 28. M,i, als für den 28. Ir- nuar gepaßt hätte. Straßen, Plätze und Dächer, die noch im weißen Schneekleide geprangt, hatten plötzlich eine grauschwarze Robe angezogen. Während vorher der abendliche Wanderer noch festen Fuß in dem Schnee der Trottoirs gefaßt, so be gann bald darauf «in allgemeines Balanciren, Lat nicht selten mit unli'bsamen Rutschpartieen illufirirt war, da die Wege mit Glatteis candirt waren. 8eh: unangenehm war nament- Och den Dämon jene wässrige Ueb.rraschunz, ti? in die kffent« lichen Concerte und ins Theater gezogen waren uns die schützenden Leinwand und Scidendächer zu Hause gelaffen hotten. — Ein Riesenluftsprung ist kein kleiner Salto mortale, i Dazu gehört Courage, Kraft, Lunge, gutes Auge, Ber ch mng, > Sprungfedermaterial in die Beine und vor Allem — Lust dazu. Da nun sehr Wenige alle diese Eigenschaften in sich zugleich vereinigen, so ist cs zu bewundern, daß gerade H rr Emil Fuielet im Vktoriasalon diese Quintessenz ia sich trägt, z Wie lia Adler, der da vor einem Felsen zum andern über i> eine Schlucht mit mächtigen Schwingen flieg», so jagt in rei- k ßendem Flug; dieser Künstler lurch den ganzen Salon über k die Köpfe Tausender mit ei »er Sich rheit und Veh-m nz, daß » es Ein.m gruselt. Jndeß, dieses Gruseln hat keinen Zweck, f denn der Kü'stler begrLßt lächelnd da« Ziel, sodalv er es k glücklich erreicht. Nicht mindere Aufm'rksamkeit err.'gt nne neue Pie d s Mr. B rger mit seinem kleinen Max, nämlich k die Staunen hervorrufendea Eoolutio"»» an d r Horizontal« j l itcr, tie von den Tausend:» d:r Besucher stürmische Aner- k kennu g finden. Miß Frederika entzückt noch immer durch i ihren graziösen Schlittchuhtanz. — Wer jetzt billig Coak kaufen will, der beeil« sich, mit » d n städtischen GaSsabriken ia Verbindung zu treten, wo in k dres n Tag n w;g?n Anhäufung allzu großer Vorräthe auf f eine kurze Frist ein: w se tliche Pr irheiabsetzung beschloffm wurde. — Ber einigen Tagen theilten wir mit, daß in einer hiesigen Restauration eine kleine Gesellschaft, welche sich mit dem bekannten „Meine Tante, Düne Taate'^ amüsirte, auf höchst unliebsame Weise überrascht worden war. Diese lieber, raschung soll in der roroergangcnen Nacht in derselben Ns» stauration ihr Nachspiel gefunden und mehrere Beamte dort abermals eine G:sellschast überrascht haben, die sich wiederum mit drm nämlichen Spiele unterhielten und dabei aufheben lassen muß en. — — Die in dieser Saison statifinkenden öffentlichen Maikenlälle nähern sich ihrem Ende. Wie wir hören, wer den deren nur noch drei, und zwar je einer auf de« Lincke« schtn Bade, auf dem Schweizerhäutchen und auf der Gitldnen Aue abgchaltrn werden. — — Am 22. Januar war in Freiberg der Sohn des G schirrbesitzerS Funke b auktragt, Erz in die Hütten zu sah- ren Am Hlittknberg, der sehr steil ist und in Folg« dessen daselbst schon mcncheS Unglück geschah, wurde von Funke jan, der mit den Gefahren durch mehrjährige Praxis bekannt, das Schleifzeug dcS mit circa 60 Sentnern Erz belasteten Wagens so schart als möglich cmgezogen; doch welch' ein Schreck, die Kette riß und der Wagen raste mit den Pferden die Höhe hinab. Unten an der Brücke, die über die Mulde führt, ge» lingt e« dem Gespann nicht, das Gelenk richtig zu bemcffen, und daher wird das eine Pferd genöthigt, über das Geländer zu springen. Hier hängt es nun am G-schirr im Frnen und schlägt dermaßen um sich, daß es ein Bein brichi. Trotz oller Anstrengungen ist es nicht möglich, das Thier empor zu ziehen. Man zerschneidet endlich die Stränge r: und das Pferä stürzt hinab in da» Muldenbett und wird einige Stunden später todt herauSxewunden. Am >S. d. M ist i; Ob-rlauterkach bü Falkenst.in 1 Wohnhaus nebst Scheune und Schuppen und in Küinditt- ma nSdorf bei Pulsnitz dis Kühne'schl: Mehl- und Schneide mühle nebst Wohng^bäud-, am 20. in Mittckbach bei Chemnitz das aus 6 Gedoudea bestehende Billing'sche Gut, am 23. in Mühlgrün bei Auerbach die Blechschmidt sche Mühle und am 26. in Cunnersdorf bei Königstein das Haase'sche W hnhauL nkdergebrannt. In all-n d n erwähnten Fällen ist dre Ent- stehui-gsursache des Feuers roch nicht ermittelt. — Am vorigen Mor tage wurde in der Erster bei Plauen, in der Nähe de« LoHhnuse», ein schkmS Ex mplar von einem Fischotter, 4 P»d. schwer, geschoff-n. — B-k rnntlich besitzt Dresden zwei Realschulen, die beide, was sihre Leistungen b trifft, auf ganz gleicher Höhe stehen mögen und sich auch nach Auswärts wchl eines ganz gleichen Ansehens erfieuen. Zwi ch>.n beiden Anstalten besteht ein höchst anerkennenSwerther Wetteifer; jede sucht (übrigens ohne klein liche Rivalität) die höchsten Leistungen zu erzielen, und die er freuliche Folge ist, daß beide B.ldungSinfiitule gleichmäßig vor« wärt« schrei en, und sehr schwer zu entscheiden sein möchte, ob die Neustädte» oder die Annenrealschule höher flehe. Dies giebt sich auch, wie die fast ganz übereinstimmende Schülerzahl beweist, in der öffentlichen Meinung zu erkennen, höchsten- könnte man daraus,^daß die in der weit mehr bevölkerten Alt» stadt gelegene Annenrealschule ihren Vorsprung in der Schüler» zahl verloren hat, eine wachsend« Zuneigung zu der Neustädte« Realschule herleiten Trotz ihrer zur Zeit noch ganz unge nügenden Lokalitäten besitzt nämlich die Annenrealschule ins»» fsrn einen weit günstigeren Schulbezirk, als bei de, höchst störenden Brückenpaffage die circa 2j mal größere Schülerzechl der Altstadt auf die Annenrealschule angewiesen ist, während der gegebeneSchulbezirk der Neustädte» Anstatt eine viel geringere Bevölkerung enthält — Umsomehr muß eL aber be fremden, daß nach dem neuesten Haubhaltplan, insoweit die auSgeworfcnen Gehalte der Lehrer in Frage kommen, eine geradezu auffällige Begünstigung der Annenrealschule von Seilen des NathS zu bestehen scheint. Ist es überhaupt fraglich, ob die Eirtchtvng von zwei Realschulen seiner Z-it angemessen war, so ist es doppelt unbillig, w.nn von Seiten der Vorgesetzten Behörde, der man die entsprechende Kenntniß doch wohl Zutrauen darf, durch ungleich« GehaltSrezulirung, die durchaus ungo» r chtfertigte Vermuthung wachgeiuttn wird, als ob durch ri« ungleichen Gehalte eine Verschiedcnhrit in der Leistungsfähig» k<it der ein; laen Realschulen avSgedrückt werden sollte. Will man, war in einzelnen Fällen zu billigen sein wird, eine de« p mste tüchtige Lchikrafr der einen oder -andern Arstalt er halten, so wird dies aus de« Wege de» persönlichen Zulage auSnahmSwüse möglich sein — von vornherein aber eine etm» ^ mäßige V-rschiedenhei» bei sonst ganz gleich?« Leistungen fest ? zust-llen, ist ebenso unklug, wie ungerecht und find wir auf ? die Gründe neugierig, welche bei den Verhandlungen der ! Stadtverordneten darüber vnlautbaren wrrdm. Im Allge- ? n einen verdient übrigen« der Gesammtetat der Realschul« ? keinen sonderlichen Bits all. Im Gegensatz zu den Lchrergrhal» s trn an andern Anstalten ist die U-haltSaufb.ff-'rung, deren ; ein verdienter L.hrer n-ch 20-25jähriger T-ätiuküi zu Lheil H werten kann, doch viel zu geling und den Anforderungen kei j neSwezs entsprechend, und wenn die Eradt Dresden tüchtige Lehrkräfte oaarrnd f-stein will so r-- uß bei kargere, Amtirung der G halt offenbar besser bemessen sein, als dies bei der noveu Regulirung geschehen ist. Man b auche hierbei nur auf di« we t bester dotirtr K>euzschule zu verwti en für die allein rah zu 8000 Thlr. auSgeworsrn v oadrn find während für die d-.iden gesetzlich den Gymnasien gleichstehenden Realschule« der L.fammizuschuß nur etsai über 3000 Tblr. beträgt. — Der gestern erwähnte Vorfall auf drm Este bei Loschwitz verhält sich folgendermaßen: Am 27. d. M. in der Mittagsstunde kommt in Blasewitz ein Mann mit eine« Wagen vor welchen zwei Hunde ge'pannt sind, am Eibufer an u--d verlangt, auf der über die E be abgesteckt n Eisbahn zu fahren. Der Fährmeister May verweigert dies m Manne den U-b.rgaog, bemerk-nd, daß die EcSbcchn nur fü, Fuß gänger. nicht aber für schw-ret Fuhrwerk passirbar sei. Der Führer dkS Hundcfuhrwuks bleibt aber auf seinem Vorhaben stehen und b-trttt nebst seinem Fuhrwerk die Eisbahn, um nach Loschwitz zu gelangen. Was der Fährmeifler May ihm vorhergesagt t .at ein, der Wagen brach nebst Ladung ein und ging letztere, angeblich in 3 Tonnen Schwarzkvhl-n bestehend, verlo en. D;r Wagen wurde ohne wettere G fahr sofort wie;er h>rauSgezogen. Weder der Besitz-r deS Fuhrwerk« noch deffm G-sprnn haben sich in einer Lebensgefahr befunden. Der Mann fuhr mit feinem Geschirr wvhlbehcUea sei« ne» Wege«. — Großenhain. Zwei beim G:ödrtzer Ei'enwerke in A beit stehende, aut, Elftcrwerva in Preußen gebürtige Männer, Namens Bastwn und Gcorgi, g riethea vor einigen Tagen in Folge einer unbedeutenden Veranlassung «it emandec in Strcit. Hierbei schlug der Erstere cm Zorn der L tzteren mit einem schweren ei eraen Hammerdermaßen auf denK pf, daß der Getrrffme schwerkrark darnieder liegt und an seinem Wiederaufkommen von Seiten de, 8ersie g-zweifelt wird. — Vsr einigen Tagen ist die Schulze',che Wmdmühle in Großbvch bei Laungk ein Raub der Flammen geworden. — Seit einigen Tagm befindet sich di« Fürstin von Hinau, die Gemahlin des Kurfürsten von H ssen, h er auf- häliltch. Dicsclbe hrt im Hot'l Bellcvue Wohnung genom men und gedenkt ihren Aufenthalt in Dresden auf di« Dauer von vier bi) sechs Wochen zu erstrecken. Die Veranlc.ffu»g h e>zu dürste in dem Wunsche zu suchen sein, ,wt ihrer, t« Stephan.'« Hotel wohnhrften Tochter, der , «rehelichten Fürsti« von Stcrnburg in einem und dcmsilben Oct« zu leben. — — Zur Verb.eiterung der auf der westlichen Seite der Vü gerwiese hinlavfmdcn Straße hat man seit einigen Wochen und zwar zunächst an der Ecke der NcrUeandstr-ße damit begonnen, die daselbst besindl'chrn Sträucher und Bäum« aller Art auszuheben und anderweit zu eerpflrnzen. - — Oeffeniltch« Gerichtssitzung am 29. Jan»»». Gegen den Schreiber Friedrich Mor tz Kranast liegt die >w» ' ll,ge der Unterschlagung und dcS Betrug» bei Verträgen
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