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Dresdner Nachrichten : 20.06.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-06-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186906206
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18690620
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18690620
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-06
- Tag1869-06-20
- Monat1869-06
- Jahr1869
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 20.06.1869
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Rr. 171. Vierzehnter Jahrg. Erscheint: Täglich früh 7 Uhr. Inserate rrrrden angenommen: LisNbendük,Sonn tags bis Mittags IS Uhr: Marienstraße 13. Nnzeig. in dies. Blatte finden eine erfolgreiche Verbreitung. Auslage: L7,«o« Exemplare. Sonntag, de« 2«. Jnni I86S. Tageblatt für Unterhaltung nnd Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Druck und Eiqenthum der Herausgeber: Litpsch Iltlchstrdt. — Verantwortlicher Nedacteur: IlllkNS Ntlchar-t. ,Kbonneme»t7 Vierteljährlich MAkgr. bei uiitlltgeldltcherrl»» ferung in'» Hau« Durch die Nänigl. Post vierteljährl. 22> ,R-r. Einzelne Nummern l Ngr Inseratenpreise: Für den Nanm einer gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Eingesandt" die Zeile 2 Ngr. Dresden, den 20. Juni. — Der VerlagS-Buchhändler C. F. Kahnt in Leipzig hat vom Grobherzoge von Sachsen Weimar-Eisenach die goldene Eivil Verdienstmedaille erhalten. — Ein aller Her-, dessen Züge viele Ähnlichkeit mit denen Sr Maj. des Königs Johann aulweisen, erregt auf seinen Spa iergängen durch seine fremde militärische Uniform die Aufmerksamkeit des Publikums. Der Gebildete und Gereiste er kennt in dieser Uniform sofort die eines nordamerikanischen Generals. Dieser alte Herr ist der General Robert Anderson, rvelchrr vor einigen Togen mit seiner Familie hier angekommen ist Denjenigen, die die Geschichte deS jüngsten nordamdrikani- schen Bürgerkrieges kennen, ist dieser Name längst aus der mit großer Tapferkeit und Intelligenz geführten Vertheidigung des Fort« Sumter im Beginn der Rebellion bekannt. Außerdem hat sich derselbe in verschiedenen anderen Affairen gegen die Mexikaner und Indianer große Verdienste und eine allgemeine Hochachtung erworben, die ihm auch hier von allen Amerikanern entgegen gebracht wird. Da Herr General Anderson mit sei ner Familie einen längeren Aufenthalt hier nehmen wird, ha ben wir alsdann mit dem schon seit einem Jahre hier woh nenden Herrn Commodore Warden (dem Sieger des denkwür digen Seegefechts zwischen den ersten eisernen Schiffen, dem Monitor und Merrimac) zwei Helden aus dem nordamerikani schen Bürgerkriege, von ihren Thaten ausruhend, friedlich unter unseren Bürgern wohnen. — Gerade so, wie seiner Zeit während der Berathung des für Arbeiterinteressen so wichtigen Gewerbegesetzes Herr Mende nicht im Reichstag war, sondern, wie sich Graf Bismarck auS- drückte, in Gladbach excedirende Polizeibeamte zu beruhigen Halle, so hat jetzt Herr Finsterling vorgezogen, statt im Zoll- Parlament für Herabsetzung der Zölle auf Fleisch, Eisen und NeiS und gegen Petroleum zu stimmen, in demselben Gladbach zu leben. Er weilt schon mehrere Tage dort und hielt am 13 Juni eine halbe Stunde von Gladbach an der Pöht eine Arbeiterversammlung ab Man erwartete Mende, der am Sonn abend in Düsseldorf war, derselbe hatte sich jedoch mit Unwohl sein entschuldigt. Einige dreißig Gentd'armen und Polizeibe amten waren in der Nähe des Versammlungslokals postirt. Finsterling vermied Alles, was irgendwie die Menge aufregen konnte, und erwähnte mit keinem Wort die früheren Vorgänge und deren Folgen, und so verlief denn auch die Versammlung ruhig und ohne Störung. — Wir empfingen nachfolgende „Bitie für Dcuben bei Dresden" zur Veröffentlichung: Die Gemeinde Deuben im Plauerüchen Grunde mit den beiden Nachba dörfern Nieder- häßlich und Schweinsdorf 5133 Seelen zählend, bisher nach Döhlen eingrpfarrt, hat im Jahre 1868 dm Neubau eines eigenen Gotteshauses begonnen Will's Gott, so soll dasselbe im Herbst dieses Jahres eingeweiht werden. Aeutzerlich bereits vollendet, im edlen gothischen Stile erbaut, ist es nicht allein die schönste Zierde des Plauenschen Grundes geworden, sondern es steht mit seinem schlanken, zum Himmel weisenden Thur,ne, auf dessen Spitze das Kreuz über die Schornsteine der umlie genden Fabriken emporrogt, wie ein festgegründetes, steinge- mruerteS Zeugniß da. daß auch in unserer so vielfach von materiellen Interessen bewegten und beherrschten Zeit die höch sten und ewigen Interessen eine willige Pflege und Förderung und der Dienst dcS lebendigen GottcS eine würdige Stäite und opferbereite Herzen und Hände finde. — Der schöne Bau ist nahezu vollendet-, aber noch feblen der wohl zahlreichen, aber im Ganzen armen, meist aus Berg- und Fabrikarbeitern bestehenden Gemeinde dir Mittel, um den größeren Theil des Kostenbetrags (in der Totalsumme 40/00 Thlr.) zu bestreiten. Zwar ist ihr manche dankenswerthe Unterstützung geworden, aber noch bei Weitem nicht die Hälfte der Kosten gedeckt und die Gemeinde muß sonach eine drückende Schuldenlast auf sich nehmen. Auf Ansuchen des unterzeichne cen Pfarrers hat da» hohe Kirchenreoiment ick. Ministerium des CuUus) genehmigt, daß am 5 Sonntage nach Trinitatis, den 27. Juni d I, eine allgemeine Landes-Collecte i allen Kirchen Sachsens für den Kirchenbm in Deuben eingesammelt werde. An Alle, welche ihre Last am Hause des Herrn und ein Herz für den Aufbau des N:ichcS Gottes hab:n, richtet der Unterzeichnete Kirchen vor stand im Namen der Gemeinden die dringende Bitte, daß ein Jeglicher nach Kräften hierzu beitrage, an unserrn GottcShause gleichsam mitbaue — und wie so oft den Gustav- Adolph Gemeinden in der Ferne, so auch einmal einer bedräng ten HeiniathSgemeinde in der Nähe brüderliche Handreichung leiste — und sagt im Voraus allen fröhlichen und gütigen Gebern ein herzliches: Vergelt'S Gott! Der Kirchenvorstand. G. Römisch !'.*) *) Alle geehrten Redaktionen der inländijchcn Blätter wer den um Aumal'me oder mindestens Erwäduung dcö Vorstehen den bis z«n 27. Juni dringend gebeten. — Am 9. d. M. ist in Mendorf das Otto'sche GutS- gehöste niedergebrannt, wobei außer dem größeren Theil de« Mobiliars des Calamitosen auch 5 Schweine und 10 Gänse in den Flammen umkamen. TagS darauf brannte die Grün metzmühle in Königsbrück total nieder u d vermuthet man, daß dieses Feuer durch Funken, wrlche auS der Oeffe der Bäckerei auf das Scheunendach geflogen sein mögen, entstanden ist. Endlich ist am 16. d. M. die zum Ritte.gute Biehla gehörige, im Besitz des Herrn Rittergutsbesitzers Reich aus Dresden be findliche Wassermühle, wahrscheinlich in Folge von Verwahr losung durch Arbeiter, ein Raub der Flammen geworden — Am 8. d. M. hat bei einem heftigen Gewitter in Purschwitz der Blitz in die Scheune des Rittergutes und in ein Wohngebäude geschlafen, jedoch ohne zu zünden. An dem- selben Tage wurde auch die Windmühle in RammenauTvon einem Blitzstrahle getroffen, der zwar ebenfalls nicht zündete, aber mehrfache Beschädigungen an dem gehenden und treibenden Zeuge der Windmühle angerichtet hat. — Vorgestern unterhielt sich ein Droschkenkutscher in der Seevorstadt mit seinem eben aus dem Wagen gestiegenen Fahr gaste und mochte hierbei seinem Pferde wohl weniger Auf merksamkeit schenken, als nöthig war, denn das letztere trat plötzlich auf das Trottoir, wendete sich und drückte hierbei an einem Verkaufsgeschäft eine werthvolle große Spiegelscheibe ein. Der erschrockene Kutscher wird sich diesen Unfall wohl eine Warnung für spätere Zeiten sein lassen; möge er aber auch allen anderen Geschirrführern als solche dienen. — — Der „Mg. Ztg." wird aus Dresden, 12. Juni, ge schrieben: Nachdem die Landtagswahlen und die momentane politische Erregung, die sie hervorgcrufen haben, hinter uns liegen, schreiben sich charakteristisch genug beide Parteien den Sieg zu. Es unterliegt keinem Zweifel, daß die Liberalen Sine große Anzahl Wahlen durchgebracht haben, und wenn man hinzurechnet, daß gewisse der „konservativen" Partei fest an- hängende Männer nichts weniger als „reaktionär" sind, so wird in inneren LsndeSangelegenheiten und gegenüber wirklichen (nicht bloß um der Opposition willen) erhobenen Forderungen eine liberale Mehrheit leicht zu Stande kommen. In der Hauptsache aber darf man beruhigt die neue Kammer zusam men treten sehen. Wenn die Annexionisten ihre Zählung auch noch so weit erstrecken, und noch so viele Männer sich zurech nen, deren politisches Programm unklar ist, und die nur im Allgemeinen für freisinnig gelten — eine Kammer, die speciell ihren Zwecken diente, haben sie nicht zusammengebracht. Syste matische Bekämpfung aller derer, die fest zum Norddeutschen Bunde, zum gegebenen Recht stehen, ohne begeisterte „Preußen" zu sein, systematische Inkompetenz Erklärung des Landtags in zahlreichen Fragm und Dingen, deren Entscheidung man nach Berlin verlegt wünscht, überhaupt systematische Aufopferung der bewahrten inneren Selbstständigkeit des Landes wird von dieser Kammer nicht ausgehen In dieser Hauptsache ist eine konservative Mehrheit unbedingt sicher, denn auch die wenigen eigentlichen Demokraten die gewählt sind, finden die in Frank reich herrschende „straffe" Centralisation keineswegs so benei- denswerth, um an der Herbeiführung derselben in Norddeutsch land mitzuarbciten. Die Regierung wird sonach einer Kam mer gegenüberstchen. die in einzelnen Fragen anderer Meinung sein mag. als ein Ministerium oder eine und die andere Be hörde. die ihr aber in der Hauptsache zur kräftigen Stütze ge gen die eigentlichen nationalliberalen Plane dienen wird. — Die am Freitag im k. Hostbeater gegebene Vorstellung von Gustav Raders „Flick und Flock" beehrte der Großherzog' von Toscana mit Gemahlin mit seinem Besuch. Die hohen Herr schaften erschienen 10 Minuten nach halb 7 Uhr, um welche Zeit auch erst die Vorstellung begann, und nahmen in der Königlichen Loge Platz und blieben bis zum Schluß im The ater. Da Frl. Quanter plötzlich erkrankt war, so hatte die Partie des Lottchen diesmal eine auf unserer Bühne sehr sel tene Erscheinung, Frl. Grosse, übernommen Nach den un zähligen Aufführungen der Näder'schcn Posse war trotzdem das HauS dicht gefüllt und das Publikum ein sehr knthusiaSmirtes, das namentlich sich gegen Herrn Marchion (Flick) dankbar be zeigte. — Wetterprophezcihnng. Durch den in der von gen Mrttheilung beschriebenen Verdunstungsmesser (Atmometer, auch Atmidomcter genannt) wurde ermittelt, ob zu der bctref- senden Zeit an dem Orte der Untersuchung viel oder wenig Wasserdampf in der Atmosphäre vorhanden und daher nach dieser Richtung hin Regen oder schönes Wetter zu erwarten sei Man kann nun aber auch die Untersuchungen in eine ununterbrochene Reihe verwandeln; man kann bestimmen, wie viel Wasser an jedem Tage verdunstet sei, und hieraus dann berechnen, wie viel in jedem einzelnen Monat, und wie viel im ganzen Jahr die Verdunstung des Wassers an dem Unter suchungsorte betrage. Man vergleicht nun diese Menge des im Jahre verdunsteten Wassers mit der Regenmenge des Jah res, und es wird, je nach der Beschaffenheit de« Erdboden« am Orte der Untersuchung und je nach dem Gange der Luft strömungen während des Jahres, da« Verhältnis zwischen den Resultaten als größere Regenmenge oder als größere Verdun» stungSmenge sich Herausstellen. Im Allgemeinen hat man de» reiis aus den Verdunstungs-Messungen ersehen, baß in den Sommermonaten die Verdunstung acht- bis neunmal so groß ist, al« in den Wintermonaten, daß dieselbe durchschnittlich Im Sonnenschein zwei- bis dreimal so viel beträgt als i» Schatten, und daß die heißen Sonnenstrahlen des Som mers vier- bis fünfmal so viel Wasserverdunstung verursachen, als die weniger Wärme erregenden Sonnenstrahlen des Win ters. — In dieser Woche wird in den ersten Tagen verän derliche Witterung statthaben; gegen Mitte der Woche wird der Himmel sich klären; aber schon in den letzten Tagen wer den wieder dunkle Wolken in größerer Menge sich bilden. Ugrometnlls. — Der Großfürst Constantin von Rußland, welcher sich zur Zeit in Leipzig aufhält, wird heute nach Dresden kom men, um im k. Hoftheater der Vorstellung „der Meistersinger" beizuwohnen. — Der in Dresden und darüber hinaus sehr bekannte Herr Privatus Straffer beging, wie wir hören, vorgestern sein fünfzigjähriges Jubiläum als hiesiger Bürger. — Bei einem Ausverkauf muß Alles seinen Liebhaber finden, so mochte wohl ein Dieb auch denken, denn cr stahl in vorvergangener Nacht einen großen hölzernen Handschuh, wel cher einem Handschrchgeschäfte als Firma gedient hatte, in dem gegenwärtig Ausverkauf stattfindet. Die Hände wird er sich jedoch durch diesen Riesenhandschuh nicht anders erwärmen können, als wenn er ihn in dm Ofen fleckt. — — Wie man uns erzählt, ist mit gestern in der Näh» Maschinenfabrik von Clemens Müller auf der Falkenstraß« Ne 22,000 ste Mähmaschine fertig geworden. Dem zu Ehren hat Herr Müller allen seinen Arbeitern eine Festlichkeit zugedacht, die heute in einer Extrafahrt nach der Bastei rc., verbunden mit Tafel und Ball in Wehlen, bestehen wird. — In Crimmitzschau ist in der Nacht vom 15. zum 16. d M. aus dem Verkaufsladen einer Goldarbeiterswittwe, jeden falls mittelst Anwendung von Nachschlüsseln, eine größere Partie Goldwaaren im Werthe von ungefähr 500 Thalern, sowie über 30 Thaler baares Geld gestohlen worden. — Jetzt finden täglich auf dem Alaunplatz an und in der Exercierhalle die Hebungen der Krankenträgercompagnie statt, wozu die Krankenwagen dort aufgefahren sind. Die Compagnie besteht aus Ofsicieren, Aerzten, Unterosfineren, Mannschaften und Hornisten von allen neun Jnfanterieregi» mentern und den beiden Jägcrbataillonen und ist in drei Ab- theilungcn getheilt. Im Frieden tragen die Mannschaften der Krankenträgercompagnic keine Abzeichen, im Felde aber die Johanniterbinde. Es werden bei den Hauptübungen am 22. und 23. d. M. zwei Bataillone gegenseüig manöveriren, mit Platzpatronen schießen und das Fallen Verwundeter und Todter mackiren. — Auch leeres Stroh muß sogar als Object für Defrau dationen herhalten. Auf erfolgte Anzeige revidirte die Wohl- fahrtSpslizei am Freitag auch einmal den hiesigen Stroh- und Heumarkt und fand einige 70 Schütten Stroh zu leicht. Sie wurden natürlich sofort consiscirt. — Vor wenigen Tagen machte ein junger hier zum Ver gnügen aufhältlicher Kaufmann die Bekanntschaft einer, wie e« schien, höchst liebenswürdigen Dame Man begab sich in mehrere Wirtschaften, aß fein und wußte sich den Abend sehr ange nehm zu vertreiben. Endlich begleitete die Daine den neuen Bekannten sogar bis an sein Hotel, wo sie sich zärtlich verab schiedete. Das Erwachen am andern Morgen war freilich etwas unangenehmerer Natur, als die Eindrücke der Nacht hätten er warten lassen, denn als der Fremde siine Baarschaft überzählte, fehlte ihm eine Fünfundzwanzigthalernete. Das Uebelste an der Sache war aber der Umstand, daß cr nicht einmal wußte, ob ihm das Geld entwendet worden, oder ob er cs verschenkt habe, ur.d er wird sich unter solchen Verhältnissen wohl mit der Er innerung an einen schönen Abend tröstcn müssen. — Das anr Freitag Ak-cnd von Herrn Musikdirektor Fritsch mit seiner Capelle schwungvoll bis an's Ende durchgeführte Concert auf dem K. Belvedere, welches nur aus Frankc'schen Cowpofitionen bestand, hat, da dieselben eine Fülle von Kraft, Gemüth und Melodie darboten, bei allen Musikfreunden und selbst kritischen Sachverständigen den günstigsten Eindruck Hinter listen. Herr Franke möge daher in seinem ernsten schönen Streben beharren, da er sicher einer erfolgreichen Zukunft ent gegen geht. — Nepertoir des Königl.HoftheaterS. Sonntag: Die Meistersinger von Nürnberg. (Anfang 6 Uhr.) — Mon tag: Minna von Barnhelm.— Dienstag: Der Vetter. Siegel: Herr Günther, vom Großherzogl. Hoftheater in Schwerin, als Gast. Ein Ständchen. - Mittwoch: Lucia vonLammermoor. Lucia: Frau von Balazs - Bognar, vom k. Theater in Han»
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