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Dresdner Nachrichten : 11.01.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-01-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186901113
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18690111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18690111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-01
- Tag1869-01-11
- Monat1869-01
- Jahr1869
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- Dresdner Nachrichten : 11.01.1869
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Dre-den, den 11. Januar. — Der Kriegsminister v. Fabrice hat sich, nach der „Kr.-Ztg.' nach Berlin Sieben. — Durch den Tod seines Reffen hat der hiesige öfter, reichische Gesandte, Baron v. Werner, einen harten Verlust erlitten. Der in Graz verstorbene, junge Baron v. Werner wird als ein liebenswürdiger Diplomat geschildert, den der Tos au» einer glänzenden Karriere gerissen hat. — Großes Eoncert von Hermann Müller, Mit glied der königl. sächs. musikalischen Kapelle, im Saale des Hotel de Srxe, am 9. Januar. — Ja den ton- und concert- reichen Tagen der Jetztzeit, wo auf daS Publikum mit klassi scher Musik ein wahrer Bayonnet-Angriff gemacht wird, und Geigen wie Klaviere einen Sturmlauf begonnen, da gehört ein besonderer Math dazu, ein Concsrt auf eigenes Risieo zu geben, zumal wenn der Künstler noch keinen Namen hat. Wie aber soll ein Kammermusikus vor die Oeffentlichkeit gelangen, da in den Lbonnementk-Csncertm der Capelle die künstleri schen Leistungen Einzelner ausgeschlossen sind? Aus dies« Grunde wagen jetzt Mitglieder, ein eigenes Concert zu geben, wobei ihnen in pccuniärer Hinsicht nicht nur eine Vermin derung der Kosten zu gute kommt, sondern sie sich auch noch der Theilnahme von Seilen des HoseS durch eine bestimmte Abnahme von Billet« zu erfreuen haben. Dies zur Aufklä rung für viele Mu'kneunde, denen vorgestern unter Leitung des Herrn Hoscapellmeisters Rietz zuerst in trefflicher Ausfüh rung die Ouoeuure zu „LodoiSka" von Chenrbini geboten wurde. Um sich in seiner ganzen Virtuosität zu zeigen, hatte Herr Müller das Concert Nr. 2<j in L mo!I für Violine von Viotti gewählt. Daü Werk zeichnet sich unter den so oft ver alteten Sachen Viotti'S durch einfach edle Schönheit der Ge staltung, Adel der Empfindung und höchst wirksame Behand lung der Violine sowie des Orchesters aus. Aber eö ist in seinen drei Thailen viel zu lang, um die volle Bufmertsam'eit wach zu kalten, es ermüdet, und darin liegt der Mißgriff so mancher Concertzeb:r. Gellst in der Wahl der Stücke muß man etwa« Virtuos sein, um den Beifall eine- Publckums zu erringen, das in seinem allergrößten Theile sich durchaus nicht als Kenner bewährt und bewähiea will. Was die Spielart dcö Herrn Müller anbelangt, so zeigte sich vielfach e:n starker, voller, mit Fertigkeit verbundener Ton. Ls fehlt ihm wcht an Wärme der Empfindung, nur wird er ist da, wo er die Brawur seiner Technik zeigen will, etwas zu hastig, izm fehit die künstlerische Ruhe. Besser gelang ihm die Wiedergabe emes Werkes von S. Bach und auch in den Va iationen über ein russisches Them, von F. David zeig e er sich als eine LeachtenSwsrthe musikalische Kraft. DaS Con- eert wurde von der bekannten Pianistin Frau Sara Heinz« uns der Hofopnnsängerin Fräulein Nanitz trefflich uner- stüht. Nur war im Gesang? des Guten zu siel. Lieder aus „Frauenliebs und Leben' von R Schumann; sechs bis siebt» Lnter Himer einander, wo die Empfindungen im Moment wechseln 'ollen, daü drückt daS Gemürh der Hörer, wie es die fertigfte Sän;erin erschöpfen muß. — De vorgestern im Saale der Centralhalle abgehaltene öffentliche Arbeite, Versammlung war eine äußerst bewegte. Heber 1200 Anwesende machten dem Vorsitzenden. Herrn Reichs tags abgeordneten Förste, leng, sein Amt außerordentlich kchvierig und es mußte derselbe die Versammlung wegen fort dauernder Unruhe endlich schließen. Hierdurch kam die vom Reichstagsabgeordneten Herrn Bebel aus Leip.ig in längerem Vortrage begründete Resolution nicht zur Abstimmung. An- erkennenSwerih war übrigen« daS Bestreben deS Herrn l)r. O. Walster, die unruhige Zuhörerschaft durch mahnende Worte zur parlamentarischen Ordnung zu bringen. — Für den Fall einer etwaigen Mobckifirung deS sächsi schen ArmeecorpS sind kürzlich eine mckt unbeträchtliche An zahl sächllscher Postbeamten zu FeldpostLeamten ernannt wor den. Wahrend die Annahme dieser Function früher in den freien Willen der betreffenden Beamten gestellt wurde, find dieselben diesmal definitiv da u ernannt w:rren. Auch wurde einem jeden derselben die Erklärung oboerlangt, ob cr sich bei vorkommendem Bedarf ein Reit- oder Wagenpferd aus seinen eigen, n Mitteln anschaffen oder dasselbe von StratSw.'gm ge stellt haben wolle. — ES ist gelungen, den Verfertiger der neuerdmq» cir- eulirenden Ein-Thalrr-Noten der Anhaü-Deffauiichen Landes- Bank in der Person eines Lithographen in Görlitz zu ent decken, der bereits wegen drffelben ÄerbrechenS im Zuchthause gesessen haben soll. — E« liegt uns ein bunter Anschlagzettel au« Olbern- hau vom 7. Januar d. I. vor, der für de dasigen Bewoh ne, e'n ärgerliches Denkmal bitterer Täuschung sein und blei ben wird Dies« Affiche enthält die Ankündigung einer in der vorrigea „Kcllerschlnke' abz»holie'-den musikalt'ch Humor, stischen Lbendunterhsltung oon R. Näder aus Dresden, rem Lohne de» »erstorbenen und wohl europaberühmten Hofschau, spielerS Gustav Räder. Der Musikdirektor Hepnemann aus Freibsrz ist al» Mitwirkendrr auf dem Plakat genannt, und sollt« sü das Gesammt-Gntre? von 3 Ngr. am Schluß noch etn Tänzchen die Eiite von Olberahau auf die Beine bringen. Alles sehnte sich nach dem Vertreter des so würdigen Namen „Räder", in de« süßen Hoffnung, das Talent der Komik der großen Vaters auf den Sohn übertragen zu sehen. Man hatte sogar das Theater an diesem A^nd, in weichem daS Benedix'sch« „Abenteuer einer Ballnacht" zur Aufführung kom men sollte, in oller Freude im Stich gelassen — und keider wurden die Hoffenden auch von dem Räder junior im Stich gelassen, denn netz alles Wartens kam weder d-r jugendliche Komiker, noch da« Freiberzer Musikchor. Die Omnibusse, die wie eine Wagenburg aufgefahren, rollten nun mit Getäusch ten und Erbitterten wieder heim. Das sehr zahlreich versam melte Publikum erging sich gerade nicht in den besten Segens wünschen für das ftraeis Wohl der Ni'chterschienenen, da Letz ter« den Wirth, Hrn. Leydel, bis festeste Zusage gemacht und derselbe alle Vorbereitungen für einen amu'anten Abend ge troffen hatte. — Wie drr offizielle Rferent der „D. L. Z.' aus Ber lin miühült, hat der Bundesrath eS abgelehnt, die Frage dsr Doppelbesteuerung auf dem Weg? der BuirdeSgesetzgsbung zu regeln. EZ schweben nun Verhandlungen zwischen Preußen und Sachsen, um wenigstens zwisch.n diesen Staaten dir Sache zu« Absch uß zu bringen. Wenn übrigens in einigen unserem Lands »,icht besonder« gewogenen Blättern angedeutet w ra, daß tzr. v. Friesen, der tm Reichstage die baldige Re» getun; der Fiags in Aussicht stellte, jetzt an dem Scheiten« derselben Schuld trage, so >ft daran zu erinnern, daß derselbe erklärte, „bei einigem guten Wollen von allen Leiten" würde die Frage keine Schwierigkeiten bereiten. Leider sch-ivt aber dieser gute Wille nicht auf der Seite grrrsen zu sein, die im Bundeeraihe den Ausschlag giebt, und die in Sachsen lebenden preußischen RontflrS, welch« jetzt doppelt besteuert werden, ha ben dah:r ihre Beschwerde« nach der Seite zu richten, die ihrem gerechten Verlangen nicht entsprach. — In Weißende: g brach am Rlorgen deS 7. d. M. in der Scheune der verwitrw. J'rael ein Schadenfeuer aus, wel« ch«S nicht blo- diese Scheune selbst verzehrte, sondern auch n-.ch das G Höfte rer Müllers Ziesche, daS Holzhau'enschr HanL m,t Scheune und dcS Wrchwitz'sche in Asche legte. Ern dortiger Bürgrr und Hausvcsitzer hatte am Morgen des Feuert, jedoch oor Auüb'.uch desselben, bri dsr verw. Israel einen Sack Kartoffel entwendet, er war aber bei dem Dtssstahle rrtappt worden. M m glaubt nun, daß der Genannte aus Rache das Feu:r assich'.l ch angelrgt habe, und eü soll derselbe deshalb bereits von der Behörse gefänglich ei-'gozrgen worden sein. — Um die Ezschlißurgen zu erleichtern und zugleich dc> r Unsittlichen müder Ezen -orzubeugen, hat die großherzogl. wninarische R g erurg ar.geordnet, daß vei solchen Personen, welche e«nc Zmlarig r:« eheliche:n Zusammin'ern mit einander gelebt haben, von einem dreimaligen Aufgebot und (was di« Haupisache ist) von den heedurch evtstshm-en Kosten abge, schm wrrde. Du Ejeichließung wird dann kostenlos bemukl. Eme Ncchahmung dieser dankenSwerthen Vorgangs würde auch dm uns temen Nachihei! mir sich fuhren. - Her, Geh. Hosrath vr. Reichenbach wirb heute leinen dritten Bericht über dir tm Wallprvillon im Zwinger ausgestellte anthropoirgischs Sammlung g«.-en: Wsen der Phrr- nologir !slest. Einwurfe ihrer Gegner. Prüfung und Re formation durch C. G. Curuk. Was ist P ytol'gie? Auf welchem ganz alleinigen We>>e ist sie zu wrstch,- und kan« sich zur Geiiteittuniw erheben? — Herr Direktor Ur. Laube in Leipzig tr fft alle Vor- bereitungm, seine Theaterführung mit einem tüchtigen Personal zu eröffnen. Eine größere Anzahl Künstler und Künstlerinnen ist von ihm bereits cngagirt oder soll demnächst auf Engage ment gasüren. Unter denselben dürfte das frühere Mitglied unsrer Hofbühne der Komiker Herr v Leman, sowie der durch sein Gastspiel hier noch in guter Ermnerung stehende Sohn unser» Mitterwurzers den Dietdnern am meisten bekannt sein. Heinrich Laube hat übrigens mit der Theaterleitung eine Auf gabe übernommen, welche den ganz-.n Dlann erfordert. Die Leipziger scheinen insbesondere einen glänzenden Aufschwung der Oper von Laube zu »warten und doch verschlingt, wie die Etat» aller großen Hosbühn.n, an denen die Oper blüht, Nachweisen, eine glänzende Oper mit ihren Gagen für Sänger und Sängerinnen Summen, wie sie nur ein mit reichen Mit teln ausgestatteter Fürst zahlen kann. — An die französischen Gesandtschaften im Auslände hat der neue Minister de» Auswärtigen in Paris, Herr v. Lavalette, ein Rundschreiben erlassen, worin er sie auffordrrt, Angriffe gegen die Person de« Kaisers Napoleon, sow»e sonstige Aus schreitungen der Prefie gegen Frankreich nickt aus eigne Hand, sondern nur nach einem vorläufigen B-richt an ihn, cen Mimsrer des Auswärtigen in Paris, gerichtlich zu verfolgen. Anlaß zu dieser Instruction hatte die gerichtliche Klage des französischen Gesandten gegen ein Leipziger Blatt gegeben, eine Klage, welche inzwischen zurückgezogen wurde. Durch diese Instruction ver» bessert sich die Lrge der nichtfranzösischen Presse bei der Be sprechung französischer Zustände insofern, als ein« gerichtliche Verfolgung seitens Frankreichs in Zukunft eine StaatSaffak« wird, zu der man ohne die dringendste Veranlassung kaum schreiten wird. — Wer Anmuch und Grazie im Schlittschuhlauf bewundern will, ter gehe in den Vietoria-CircuS und sehe die junge schöne Engländerin Miß Frederika. Wenn auch nicht „der Boden mit Demant ausgelegt", über dem der Segler mit leichtbeschwingten Sohlen thront, wie Herder in seinem Eisgesang sagt, wenn auch keine Eisfläche vorhanden, wie jene nordische, wo einst Held Frithjof mit der schönen Königstochter Jngeborg dahinwogte, man sieht die blonde Tochter AlbionS auf der kltinen Bühne und ist i on ihrer Kunst entzückt. Bald ist su dem Schweben des Vogels ähnlich, der keinen Fittig rührt und die Richtung des Fluges blos durch seinen Willen zu bestimmen scheint, bald erblicken wir sie in ovalen oder hal- b-n Kreisbogen von weitester Spannung Mit welch ruhiger Sicherheit erinnert sie in ihrem kleidsamen panischen National kostüm an den T»nz der Tyrolienne und der Polka. Wir sehen sie eine Zahl fahren, eine Acht, eine in einander ge schlungene Acht, sie veranschaulicht in dem ruhigen Lauf eine Schneckenform und selche in doppelter Windung, und wie ein Augenzeuge erzählt, der sie in Berlin auf größerem Raume gesehen, zeichnet sie das Bild einer Rose, ohne des Kreislaufes nach rück- oder vorwärts zu gedenken. Welch ein Bravo müßte erschallen, wenn sie in Meyerbeers „Prophet" auf solche Art mitwirkte. Alle Ballettänzer, die ich in dieser Oper als Schlittschuhläufer sah, verhalten sich zu ihr wie ein Eisbär zur Gazelle, wie ein Uhu zu einem Schmetterling. Welche Grazie, welcher Liebreiz im Gange, im Tanze, in den Attitüden. Wenn Klopstock und Claudius noch lebten, die einst eine „Akademie der EiLläufer" errichten wollten, Miß Frederika müßte ihre Präsidentin, sie müht,: zur Geheimen Eisräthin ernannt wer den. Wir schlagen dem Unternehmer des Viüoria-SalonS vor, ihr zu mehrerer Entfaltung ihrer Kunst einmal das halbe oder das ganze Parterre einzuräumen und sämmtliche Zu schauer in die Logen und auf die Gallerieen zu verweisen. Es müßte dies Schauspiel an Uller, dem Sohne der zwsiten Gattin Thors errnnern, der in Folge seiner Kunst de» Schlitt schuh, ahrens den Namen „Weida As" und der „jagende Ase" erhielt, wie uns in den skandinavischen Mythen erzählt wird. 2Üas wü.de Goethe, der große Freund des Schlittschuhlaufens gesagt haben, wennn er Miß Freoerika auf dem Eise der Saale otur der Ilm gesehen hätte? Er hätte ihr jedenfalls au» sei nem Cabinettc -ine Münze mit bem Bildnisse d-s germanischen Dichrergotks Braga gereicht, dem Klopstock in seiner Begeiste rung für das Schlittschuhlaufen die Erfindung dieser Kunst zuschreibt. — Wie wir hören, zeichnet die Künstlerin auf wirk lichem Eis grandiose Buchstaben und ihre Fußgymnastik bildet ein ganzes A-B-C, Die Feder ein Schlittschuh, da» Papier ein gefrorner Teich, nur daß die Schritt durch den Thauwind ihre Auflösung findet Der Beifall im Circus ist »in wahr haft riesiger, alle Handflächen sind für diese wunderbaren Füße in Bewegung. Kleine Wochenschau. Die wohllöbliche hanuöoersche Polizei rackert sich noch imwer mit den hannSmr'chen Straßenjungen ab, welche das „Kuiukrusen" nicht lassen können. Betagt« Polizei kann gar nicht den Hebel'schen Hausfreund gelesen haben, sonst würde sie einen ganz anderen Weg einschlagen, den Ku'uk zum Schweigen zu dringen Der hannöoersche Pvlizeioberst braucht e» nur dem Juden im besagten Volisbüchlein nachzumachen. Der Herr Psltzeimeistcr soll zedem Polizeimanne einen Beutel mit Kupfervretern m tgeden und jedem Jungen, der Kukuk schreit, anstatt ihn aozufangcn und eimu'perren, einen Dreier verabreichen, uns das ganzer drei Lage lang. Die Schreier würden nun auch den vierten Tag ihren Dreier haben wollen. Die Polizei zuckt bedauernd die Achse!» mit der Antwort: Eü wird kein Dreier mehr mrabreicht! Was? ruft die hoffnung reiche Jugend, keinen Drenr mehr? Da rufen wir auch nicht mehr! Ja, erwiesen die Polin i wiederum achselzuckend, zwingen könren wir euch nicht! Da wäre der Schwindel mrt einem Male alle. — Daß gewisse preußische Regierungk- vrgane sich noch gar nicht in den Grift de» großen Friedrich finden können, welcher Sie Schmähschriften auf seine Person eine halbe Ell« tiefer anheften li.ß, damit die Leute sie be quemer lesen konnten. Da» war freilich auch ein großer^ wetser Köoig. der leider der „Einzige" genanvt uursen mußte, da solche königliche Edelst ein? in der Weltgeschichte nur zu den außerordentlich seltenen gehören. Hasen Sic schon len Dresdner Wintergarten be-
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