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Dresdner Nachrichten : 10.01.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-01-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186901103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18690110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18690110
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-01
- Tag1869-01-10
- Monat1869-01
- Jahr1869
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 10.01.1869
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Dresden, den 10. Januar. " — Die vorgestrige Vorstellung von Undine beehrten II. MR. de» König und die Königin mit ihrer Gegenwart und verweilt«« bi« zum Schluß der Vorstellung im Theaer. — De« Gemeindevorstand Adolph Ludwig Hartmann zu Ebenheit, Vorstand de- landwirthschastlichen Vereins zu Struppen, ist die goldne Medaille des Llbrecht-OrdenS ver- liehen worden. — Der kaiserlich russische Gesandte Graf Biudoff, dessen Abreise nach Pari» in Familienangelegenheiten wir vor einiger Zeit meldeun, ist vor mehreren Tagen von dort hier wieder eingetwffen. — — Di« „Such«. Ztg" bestätigt, daß nach der neuesten EabinetSordre bei BundeSobe cfeldherrn alle serviLberechtigten Misiiärpersonen des actinen DicnststandeS, sowohl hinsichtlich ihr>.ü dienstlichen als sonnigen E »kommen» vonallendicceienCsmo'Una! auflagen gänzlich befreit sind Eie haben nur, wenn sie Grund besitze» find, zu den auf den Grundbesitz gelegten Steuern, oder wenn sie ein stch.ndeS Gewerbe trcibm zu den hicrau" fließenden Steuern beizutragen. Militärärzte geni ße:; für ihr Einkommen aus de: C.oilpraxis k.»ne Befreiung Hingegen brauchen die auf JnactivitätSgehalt oker zur Disposition ge- stellten O siziere hinsichtlich ihrer Gehallt und sonstigen Amts Bezüge eb nialls zu den Communalst-uern keinen P-ennig bei- zutragen. Man sucht di se allen unseren Anschauungen zu widerlaufende Steuerbefreiung theoretisch damit zu r chtfer tig-.n daß man sagt: Mckuärpcrsort-n hab,n kemen ständigen Aufenthalt in einer Garnisonstadt und haben daher ken I,- 1 treffe an der Commun, re p. ihren Abgabe». Hiergegen streu 1 nur das Eine, daß die Militärpersonen alle Wohl.Haien der Ermmunen gen ehen, ohne in Zukunf. zu deren Lasten beizu- rragen. Das Schlimmste bei der Maßregel aber ist. daß hier durch ein Unterschied zwischen Militär und Civil statuirt, daS MilÜär aus seiner Zusammengehörigkeit mit der Bürgerschaft loSgetrenvt und sein; Anteilnahme an dem Wohl und W-bs der Stadt, in der cS lebt, erheblich geschwächt wir» Durch nichts wächst bekanntlich ein« Bevölkerung mehr zusammen, als durch gleichmäßg; Steuern; unsere Brüder in Waffen werden unwrllkührlich hierdurch fremder gemacht gegen die In- -Neffen der E'adt. — Di, jetzt veröffentlichten Aufforderungen der Orts- obrigkeiten an die militärpflichtigen jungen Leute behufs der Anmeldung zur Stammrolle hat in vielen Kl eisen die Be- sorgniß erregt, als stehe eine Aushebung in kurzer Zeit vor der Thüre Dem entgegen können wir die beruhigende Mit teilung machen, daß diese in Sachsen jetzt ins Leben gerufene, in Preußen schon seit lange bestandene Einrichtung auf einer Vorschrift der BundeS-Mckttär-Ersatz-Instruction beruht und nur die Einführung einer genauen Controls über die künfti gen ValerlandSoertheid ger zum Zweck« hat Durch die Füh rung dieser Siammrollen ist de» Gemeürdeobrigkeiten eine so erheblich« Arbeitslast aufgebürdet worden, daß z B. in Dres den ein besonderer Beamter hierzu angeflelli worden ist. — Zur Ergänzung unserer gestrige« Salzrotiz wird ur>L mitgelheil«, daß daß Speisesalz pro 1869 auf IVO Zollpfund 1j Nqr. theurer geworden ist. Dies macht pro Pfund " oder ^ Pfennig, rin Preis der nach Ansicht unserrö Ge währsmannes dem Salzhändler da» Geschäft wohl erschweren, nicht aber de» Consumente» die Waare verteuern würde — „Bilder aus Dresdens Vergangenheit" betitelt sich eine von Otto Moser in dem in Lüpzig erscheinenden Fa mitten Journal neuerdings veröffentlichte Scizze, in welcher nach Sage und Geschichte die bemerkenSwerthesten Bauwerke Dresdens beschriebe» werden. — — Nachträglich erfahren wir, daß bei dem am 28. De- cember an verschiedenen Orten stattgehabten Gewitter dr, Blitz in Schönbarn bei Großenhain in ein Wohnhaus eingeschlagen hat, in dessen Folge dies«! selbst sowie ein Luftziegel-rocken« schuppen und ein Ziezelbrennofen von den Flammen zer stört wurden. — Da der preußische Landtag mit seinen Arbeite» kaum vor Ende März fertig werden wird, so steht der Zusammen tritt de» Reichstag« de» norddeutschen Bunde« nicht vor An fang April bevor. Während der RstchSrathrsitzungen wird gleichzeitig auch da» ZollParlament zu einer neuen Skision zusammenberufen. M-,n hoff:, daß ReichSrath und Zollparla- ment bi» Ende Juli ihre Arbe'ten beendigt haben w-,den. Der neue sächsisch« Landtag würde fich hiernächst im He.bst anschließen, so daß Diejenige», welche das Bert?«««» des Volk« zu Abgeordneten gewählt hat. über Mangel an Beschäf tigung nicht klagen dürfen. Wenn wir vom Victoria Salon erzählten, daß die Direciion neu« Kräfte engagirt hat, so können wir dies heute mit den Namen Gerard, Picrr«, Louis und Emil Futelet be fiäligen SS find die« vür Gymnastiker aus PartS, denen «in bedeutender Ruf insofern vorangeht, al« auswärtige Blätter dieselben ,.I«S M«!i-Vt>illb8 V) .'Iwiljiiks", die Wunder der Gymnastik, nenne». Das KünstUrqmirtett tritt Dienstag den 12. Januar zum eisten Male i« Bictoriasalon auf — Auf der Thüringer Eisenbahn haben am 6. und 7. d. M nicht weniger als drei Personen ihre» Tod gefunden. Am erstgenannten Tage wurde in der Gegend von Teuchern bei Zeitz ei» Mann überfahren, von welchem man annimmt, daß er wogen körperlicher Leiden sich selbst den Tod gegeben hat Am anderen Tage fand in der Gegend von Apolda eine Frau, welche die Bah» prssiren wollte, durch einen heran- kommenden Zug ihren Tod, uud vor der Station Weißenfels wurde einem Manne, welcher vom Zuge herabspringen wollte, um sich wegen Billetmangels der Controls aus jener Station zu entziehen, durch das TritLbret eines hinrer dem seinigen befindlichen Waggons der Kops zerschellt, so daß sein Tod augenblicklich erfolgte. — Die Zeiien der Wunder sind noch nicht vorüber. Eins der Hauptstücke, welche der Tausendkünstler Prof. Basch bei seinem letzten hresigen Auftreten zeigte, war die Verwand- H lung eines Herr» m rin« DaN«; daß aber auch umgekehrt eie; , Femininum in ein Maskulin-»», und zwar am Hellen Tage auf offener, belebter Straße, verwandelt werden kann, dies s hat sich vorgestern in der Seevorstadi ereignet. Eins junge, i fcingekleidere Dame schwebte an gedachtem Tage gleich einer ? Sylphide anmuthsosll über einen freie: Platz dis schmachten-- ! den Blicke manches jungen Herrn auf sich ziehend. Leider ? wehte ein heftiger Wind, welcher dis Ermoline der Dame, ! trotz ihres Strauben», etwas unsanft lüftete und den ver- ! wunderten und neugierigen Zuschauem unter derselben schwarze ! Hosen, überhaupt vollständig männliche Kleidung erblicken lie ßen. Durch den neckischen Wind verrarhsn, verwandelte sich die Holde denn euch plötzlich in einen munteren Jüngling, welcher sich zum Scherz also metamorphvsirt hatte. — — Am 1. Januar ist in NeuleutorSvors -in Wohnhaus mit engebauler Scheune, in der Nacht vsm 2. zum 3. d. in Avelrdorf eb-mfalls ein Wohnhaus mit Scheune und am 3. in Obersohland ein Wohngebäude niedergebrar.nt, Bezüglich sämmtlicher drei Feuer ist die EntstehungSursache unermittelt. Dagegen ist, wie wir hören, die verehelichte Krauß; aus Neu- milkau, welche verdächtig war, die in Milkau seit mehreren Jahren vorgekommenen, sehr zahlreichen Schadenfeuer absichtlich angelegt zu haben, auf Grund der am 4. und 5. d. M. vor dem königlichen Bezirksgerichte zu Mittweida unter Zuziehung von Schöffen stattgehabten Hauptoerhandlung ihres Leugnen« ungeachtet, für schuldig befunden und zu 20 Jahren Zucht haus verurtheilt worden. — „Moritz von Sachsen" ist der Held eines neuen Dra mas von zwei Franzosen geworden, welches in dem Theatre fram ais zu Paris zur Darstellung kommen wird. — Die auch in Dresden noch in guter Erinnerung stehende Tragödin Fanny Janauscheck hat am 30. NooemLer in Chicago den CycluL ihrer Vorstellungen mit Maria Stuart eröffnet. — — Vom Dominium Schweta bei Mügeln steht von heute an auf Kammerdiener» ein Stier zur Ansicht, welcher, dort von jung auf gemästet schon jetzt in einem Alter von zwei Jahren ein Gewicht von 14 Centnern erreicht hat. Dieser Stier ist bereits von dem Fleischermeister E. G.uudmann in Mügeln gekauft. — I» Leipzig hat sich in der Elisenstraße ein 20jäh:igcS Mädchen in selbstmörderischer Absicht zwei Stockwerk herab auf die Straße gestürzt. Der beabsichtigte Tod ist jedoch nicht er folgt, wohl aber hat fich die Unglückliche verschiedene Ver letzungen zugezogen. - — Der sächsische Kunstoerein hat mit seinem di'kjährigen VereinSblatt eine sehr gute Wahl getroffen; es wurde hierzu ein Kupferstich von Burger nach einem poetisch empfundenen Bilde deS früh verstorbenen Kachel, „Minne" betitelt, bestimmt, i — Die Jnventarisirung und Ausmessung sämmtlicher militärischen Baulichkeit-n. Kasernen, Hosprälcr, Reitbahnen u. s. w. ist nicht deshalb geschehen, um sie in daS Ergenthum des norddeutschen Bundes übcrzuführen. Sie hängt vielmehr mit den Bundesvorschrifren über da» Maaß der Räumlichkeiten in den Casernen und Hospitälern p^r Mann und mit der Cabinetsordrc deS BundeLfeldherrn über rie Befreiung der miiitärfiscalischen Baulichkeiten von Communalabgaben zusam men Mit dem Oberbefehl über die sächsische Armee ist nicht auch da» gesammte Eigentham der MckitärfiscuS abgetreten worden. Eine solche Ueberführung in fremden Besitz bedürfte, da sie EtaatSeigenthum betrifft, vielmehr der ve'.sassungsmäß'.gen Genehmigung de» Landtags. — Wie in Leipzig und Chemnitz Vereine b.st h n, die sich die Pflege der Narrheit angelegen sein löffln, so Hot sich nmerding« auch hier ein solcher Verein unrer dem Ramm „Narrenbund Arkadien" constituirt. — Einem Briefe zu Folg«, den d»r Compor.ist Richard Wagner an einen DrcSoenrr Freund geschrieben, gedenkt sel biger Ende d. M. hieher zu kommen um bei den letzte« Pro ben ferner Oper: „Die Meistersinger" gegenwtAig zu sein. Bis jetzt haben fast Tag für Tag höchst anstrengende Probe« zu dem ungemein schwierigen Werke stattgefunden und befin den fich die Hauptparthieen in den Händen der Herren Mit- terwurzer (HanS Luche,, Scaria (Pogner), Labatt (Walther von Stolzingen), Degele ? Rckm-fier) und de» Frau Otto-Alvllebr« (Evchen). Für dir Parthie des David ist an Stelle de« leider erkrankten Herrn Rudolph Herr Schlosser von München z« einem längeren Gastspiel eagagrrt worden. — Bei der außerordentlichen Milde des bisherigen Win ters zeigen natürlich die Wintersaaten fast allgemein eine« erfreulichen Stand. Aus M ttel« Frankreich wird b.richtet, daß sie dort zum Neujahr in einer Ueppizk.it standen, die «an u« diese Zeit dort nicht gewohnt ist. Der Roggen sei dort so stark und grün, wie sonst erst Mirte April. In England trat bis zu einer Wärme von 12—14 Grad natür lich kein Stillstand in der Entwickelung von Weizen und Rog gen sin. Am Ober- und Mitrelrhein und an der ober« Do nau haben manche Striche durch Hochwasser gelitten, stehen zumTheil noch unter Wasser. In der Pfalz haben die Früchte einen herrlichen Stand, auch der RapS. Der Thermometer fi.1 dort ein einziges Mal unter Null. Nur aus Franken wi"d über den nicht befriedigenden Zustand der Wintersaaten geklagt. — Die Bekanntmachung des Stadtraths, daß sich behufs Eintragung in die Mannes-Stammrollen alle die zu müden haben, welche „1849 oder früher" geboren sind, hat vermöge i-rer nicht gerade klassischen Abfassung bei Bie.en einen ab sonderliche Schreck erregt M n glaubte berei s, der Land sturm solle Aufgebote» werden und Alles, was noch einen Kuh fuß führen könnte, müßte zur Verteidigung de« bedrohten BatcrlandeS die Lenden gürten. Männer in den sogenannt« „besten Jahren^, starke B»erziz«r, ja selbst schnecweche Greis« eilten, »veil sie ja jämmtlich früher als 1849 geboren waren, auf das RathhauS, nicht gerade, um ihre D.enste anzubirien, aber zu frag;«, ob auch sie sich noch in die Militär-S.amm rollen Anträgen kaffen müßten. Erleichterten Herzen« schlitten sie die RathhauStreppsn, die man sonst nur erleichterten Be»- tel« herunter zu st igen pflegt, herab. Sie hatte» «fahren, daß die Anfertigung der Stammrollen nur eine Vorbereitung für die RecrutirungSliflen ifi und daß, wer bereits im Heere gedient oder seinen Militärfreischein in der Tasche hat. nicht noch nachträglich, was «an für möglich gehalten hat», dien« solle. Namentlich sollen sich alle Di« melden, welch« bisher fich noch nicht gestellt hab .n, weil sie entweder abwrsend oder krank waren, und die, welche zurückgesch «eben worden sind. E» Hauptmtßoerfiändaiß aber gab der Unstand, daß der Stadt- raih ohne Weiteres die Stelle aus dem preußischen Gesetz für uns anwendete, daß Alle sie fich melden sollten, welche a cht auf Grund eines besonderen Scheine« »iiitäafrei seren. In Preußen bekommt man nämlich in diesem Falle einen beson deren Schein, in Sachsen aber wird die Bemerkung weg,» erfüllter Militärpflicht auf dem Geburtsscheine angebracht. — In den großen Kranz der Maskenbälle dieser Saison flicht auch die zshlreicher Mitglieder fich erfreuende Gesellschaft „Amicitia l." eins neue Blume h nein, indem sie künftig« 26. Januar einen solinnen CarnevalSabend veranstaltet, »er durch einen pompösen Aufzug und die Melodien »weier Ka pellen seine höhere Verherrlichung finden soll. — Den Neige» der diesmaligen Maskenbälle begann diesmal neben de« Schoei- z rhSutchen ganz besonders BruunS Hotel, der fich einet so großen Andranges ersreme, daß gegen 10 Uhr der Ernzsln« sich mehr durchschrot-n mußte. Dre Menge bewegte sich i» Olymp, den Sterb'.ichen war e! vergönnt, mit de.« Unsterbli chen zu verkehren. Zwei Kapellen riehen ihre Weisen «»schal len und im Weinkeller des Hotels wurde gehörig aufgeräumt. — Die kürzlich in diese« Blatte auSzugrweise «ügerheü- tcn Vorschriften üoer Beaufsichrigung der Prostitution in Leip zig sind in einem unS vsttregenoen Regulative, welche« für dre Stadt Ehemritz bereits unrerrr. 23. Febr. 18 :7 von der dafigen Pottzeib. Hilde erlaffen worden ist, fast r» noch schär fere» Weise enthalt,» Wrr entnchnen diesem inre essanten Aktenstück: folgende Punct». 1) Den unter poliz-ilich-r Auf sicht stehenden Frauenspersonen ist verboten, aus öffentliche» Straßen oder Plätz n, ober in öffentlichen Wirihschafren sowie in der Nähe drr Theater fich hrrumtreib n re. 2) Es ifi ihnen untersagt, bei öffentlichen Kepttchk.lUn, in Concerten, Tanzmusilen, Ballen oder im Theater, sowie b.i ihren Aus gängen in der Stadt mit mehreren gleich.» Frauenspersonen gruppenweise sich zusammenzusi »den. 4) Untersagt ist j d,t Heraurliegm ar s den F I'.fl.rn ui.d^Herumireioe» auf d.» Platze vor d.m Haus, oder gar Anlocken von MamrSpcrsonsn. j 6) Streng verdien is! «L ihnen, jungen unseibftstänsrgea Lev ! t,n z. B Leh singen, Schülern re. den Zut.itt zu gestatten. ! 8 Die Fenstcc der Wohnung find siet« bei Tag wre d.« ' Abends mck dichte Vorhängen zu schließen. Ebenso wir»
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