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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.03.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-03-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187103211
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18710321
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18710321
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-03
- Tag1871-03-21
- Monat1871-03
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.03.1871
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Erscheint täglich früh 6'/, Uhr. ltäscsto» «ch «rprötti-» JvharmiSgasie 4/S. ». Redacteur /r Hüttnrr. Sprechstunde d. Redaclion »onwn-«« „a II—» Uhr a-ch«»"»,« »oa 4—h Uhr. der für die nächst- Rümmer bestimmten in dm Wochentagen his 3 Uhr Nachmittags. D 8«. Taacdlalt Anzeiger. Amtsblatt des König!. BezirkSgenchts und des Raths der Stadt Leipzig. 880». Abonncmcnlsprei» vierteljäbrlich I Tl'lr. 7'/» Nar^ incl. Bringerlohn 1 Thlr. lü Ngr. Znscrate die Spaltzeile 1'/« Ngr. Xrclamea unter d. Lröarlionoflrlch dir Cpaltzeile 2 Ngr. . /Male Otto Klemm. UniversitätSstraße 22. Local-Comptoir Hainstraße 21. Dienstag den 21. März. 1871. Bekanntmachung. Nachdem Inhalts Verordnung der Königlichen Departements - Ersatz - Commission in Folge der ubefohlenen theilweisen Demobilisirung hinsichtlich der mit Berechtigungs-Schein zum einjährig frei ten Dienste versehenen jungen Leute die Vorschriften in tztz. 159 und l65 der Militair - Ersatz- action wieder in Kraft getreten, wornach während der gewöhnlichen Friedensverhältnisse der zum ijähria fteiwilligen Dienste Berechtigte seinen Dienstantritt bis zum 1. Oktober dcS Kalenderjahres, l welchem er daS 23. Lebensjahr vollendet, aussehcn darf re., so wird dies hierdurch mit dem merken zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß die zuin einjährig freiwilligen Dienst berechtigten uzen Leute, welche sich in diesem Jahre vor der Kreis-Ersatz-Comnnssion gestellt, und bereits Ordre Stellung vor der Departements - Ersatz - Commission erhalten haben, vor letzterer nicht zu jeinen brauchen. Leipzig, am 17. März 1871. Der Civil -Vorsitzende der Kreis - Ersatz - Commission des AuShebnngS- BezirkS Leipzig - Gtadt. vr. Platzmann. Bekanntmachung Die Unterzeichnete Immatriculations-Commission macht hierdurch bekannt, daß die Vorlesungen us hiesiger Universität im bevorstehenden Sommersemester am 17. April Anfang nehmen. Verzeichnisse der in dem gedockten Halbjahre zu haltenden Vorlesungen sind in der Universitäts- lzlet und in der Universitäts-Buchhandlung (Ouerstraße Nr. 30) zu bekommen. Leipzig, den 15. März 1871. Die Immatrikulation S-Con,nrission. v. BurgSdorff, Fr. Zarncke, Heßler, König!. Reg.-Bevollmächtigter. d. Z. Rector. Umv.-Richter. Bekanntmachung. Für den Neubau der Rieolaischule an der fortgesetzten Königsstraße hier sollen die Zimmer» eite« im Submissionswege vergeben werden. Diejenigen, welche die Ausführung dieser Arbeiten zu nehmen gesonnen sind, wollen die Blankette, Bedingungen u. s. w., sowie die dazu gehörenden hnunaen auf unserem Bauamte gegen Hinterlegung einer Caution von 10 Thalern abyolen und '»selbst, mit ihren Preisforderungen versehen, biS zum 27. dieses MonatS Abends 6 Uhr r abgebcn. Die Blankette sind zu versiegeln und mit der Aufschrift „ Nicolaischul - Neubau " zu hnen. pzig, am 17. März 1871. DeS RathS Baudeputatiou. Bekanntmachung. Im neuen Krankenhaus« an der Waisenhausstraße (ehemal. Waisenhaus) sollen Freitag de« März 1871 vo« sriih S Uhr a« eine Anzahl gestemmte Thüren, - - Fenster und Oefen, - - eiserne Stacketfelder, Fenster- und Thürbeschlüge, Holz- und Sandsteinsäulen, Breter u. s. w. u. s. w. kleineren Partien gegen Barzahlung sund unter den an Ort und Stelle bekannt zu machenden mgmigen an die Meistbietenden verkauft werden. Leipzig, den 18. März 1871. DeS RathS Vau-Deputation. Zu Frühlingsanfang. Lrnzlicd von Herrnan Semmig.*) Unter dem Baume Lag ich im Traume, Al- eS mich weckte mit wonnigem Klang; Lieblich und leise Lockte die Weise; War eS der Minne, war'S Vogel-Gesang? Zarter Gefühle Süßes Gewühle Fühlt' ich mir plötzlich im Herzen erblühn; WaS ich dort prangen Sehe, sinv'S Wangen Oder sind'- Rosen, die schamhaft erglühn? Träumerisch Wähnen, Himmlische- Sehnen Bricht mit der Dämmerung über mich ein. Leuchten mir Sterne Don in der Ferne Oder sind'- Augen mit zärtlichem Schein? Holder Gedanken Inen und Schwanken Füllt mir verminend die schmachtende Brust. Ist eS nur Eines, Ach! oder Keine- Oder wohl Beide? o selige Lust! Süße- Erschrecken Fühl' ich mich wecken ; Siehe, der Lenz ist gekommen inS Land Und ihm zur Seite, Reizend Geleite, Führt er die Liebe an rosiger Hand. V) Indem wir heute zu Frühlingsanfang obiges zur geeignetes und hiermit empfohlenes Gedicht «'s dessen hier besprochenem Werke über die frau- Literatnr entlehnen, sprechen wir die Hoffnung > dch m>s der Dichter endlich mit einer Herausgab« horsten erfreut. Es wäre unrecht, «enii-semr lange «mmia ihm den ehrenvollen Rang rauben sollt«, »ls Lyriker in unserer Literatur gebührt r>. «. Bekanntmachung. Nachdem von dem Königlichen Ministerium deS Cultus und öffentlichen Unterrichts im Einver- ständniß mit dem Königlichen Ministerium des Innern auf Grund eines Gutachtens des LandeS- Medicinal-Collegiums die auf den hiesigen Friedhöfen seit dein Jahre 1800 nicht mehr gestattete Anlegung von ausgemauerten Grüften und Gräbern unter der Bedingung für unbedenklich und zu lässig erachtet worden ist, daß 1) Grüfte nur an den Friedhofsmauern angelegt und mit einem die anstoßende Mauer über ragenden, unmittelbar an letzterer in die Höhe zu führenden Ventilationsrohre versehen, im Uebrigen aber sofort nach jedesmaliger Einsenkung einer Leiche in dieselben fest verwahrt werden; 2) die Leichen Solcher, welche an einer Krankheit verstorben sind, deren AnsteckungSfähigkrit noch üver den Tod hinaus, angenommen wird, nur dann in eine Gruft beigesctzt werden dürfen, wenn in Bezug auf die Beschaffenheit der zu verwendenden Särge den Anforderungen in §. 5 der Verordnung vom 2. Januar 1867 entsprochen wird und, 3) die ausgemauerten Gräver wie die gewöhnlichen Gräber ausgefüllt und mit einem Erdhügel bedeckt werden, so machen wir dieses mit dem Bemerken bekannt, daß zur Anlegung von auSgemanerten Grüften und Gräbern auf de« Friedhöfen, welche erstere nur in Mandstellen zulässig sind, bei unS be sondere (baupolizeiliche) Genehmigung uachzusuchen und daS Beisetze« von Leichen in Grüften nur nach beigebrachter ärztlicher schriftlicher Bescheinigung, daß daS zu Beerdigende nicht an einer Krankheit ver storben ist, deren Ansteckungsfähigkeit noch über den Tod hinaus an genommen wird, außerdem nur in einem fvrgfältigft verlötheten Metall- sarae gestattet ist, bei Beerdigungen in ausgemauerten Gräbern aber dieselben wie gewöhnliche Gräser auszufüllen und mit einem Erdhügel zu bedecken find. Die obengkdackte ärztliche Bescheinigung ist gleichzeitig mit der Anmeldung der Beerdigung bet dem Friedhof-Inspektor einzureichen, welcher auch die Aussicht Uber den vorschriftsmäßigen festen Verschluß der Grüfte bez. der Metallsärgc zu führen hat, in welcher letzteren Hinsicht ebenfalls vor der Beerdigung genügender Nachweis (durch schriftliche Bescheinigung eines Arztes oder Technikers) über die vorschriftsmäßige Beschaffenheit des zur Verwendung gekommenen Sarges beizubringen ist. Leipzig, den 16. März 1871. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Cerutti. Bekanntmachung. Die für den Neubau der Nicolaischule zur Submission ausgeschriebenen Tteinmetzarbette« sind vergeben. tzeipziK. am 17. März 1871. Der Rath der Stadt Leipzig. I>r. Koch. Wittsch, Ref. ^ Holzauktion. Mittwoch am 22. d. M. soll Vormittags von IN Uhr an im Rosentbale, und zwar auf den Durchstichen in der Nähe der Letbnizbrücke und im s. g. wilden Rosenthale, eine Partie Wnrzelhaufen unter den im Termine an Ort und Stelle öffentlich angeschlagenen Beoingungen an die Meistbietenden verkauft werden. Zusammenkunft: auf dem Durchstich in der Nähe der Leibnizbrücke. . Leipzig, am 14. März 1871. DeS RathS Forstdeputation. >» Aus Stadt und Land. * Leipzig, 20. März. Am gestrigen Sonntag feierte das festlich geschmückte Dresden die Rück kehr Sr. königl. Hoheit des Prinzen Georg aus Frankreich. Stach 1l Uhr Vormittags fuhr Se. Majestät der König mittelst Eztrazugs im königlichen Salonwagen bis Tharandt entgegen, während die Frau Prinzessin Georg bereits am Sonnabend Abend ihren Gemahl in Hof eingeholl. Der Perron de- böhmischen Bahnhofes war mit den Büsten des königlichen Hause-, mit Guir- landen und frischen Gewächsen decorirt. Außer den höhern Milüairs, einem zahlreich vertretenen OfficrercorpS, den Ministern und höchsten Reyie- rungSbeamten rc. hatte sich auch «ine Depntatton de- Dresdner Raths und der Gtudtvswrdneten, ans 12 Mitgliedern bestehend, auf dem Perron um, Empfang der hohen Herrschaften eingefuuden. Als um 1 Uhr 25 Minute» der Zna auf dem Bahnhofe anlangte, verließen die hohen Herrschaften den Salonwagen. Sc. Nkaisstät der König ver abschiedete sich alsbald und fuhr nach dem könig lichen Palais, während Prim Georg auf dem Perron von den Anwesenden herzlich beaxüßt wurde. Rach einer kurzen Ansprache deS OberburgmueisierS Pfotenhauer, welche den tapferen, «chwmchen Führer de- 12. Armeecorps im Namen per Statt begrüßte, erwiderte Se. königl. Hoheit, deck er sich selbst kein Verdienst zuschreiben könne, er habe nur seine Pflicht erfüllt, es habe sich auch in diesem Feldzüge wieder die Pflichttreue seiner braven Sachsen bewährt rc. Im k. Empfangszimmer d.s BahnhofeS überreichte eine Anzahl Damen den, prinrl. Paare eine Menge der reizendsten BouquetS, die später in der Equipage eine reiche und duftige Decoration bil deten. Als das Hohr Paar vom Bahnhofe au- durcb die zu beiden Seiten aukg. stellte dichte Menge mit den prinzlichen Kindern fuhr, wurde e- durch Zurufe und Wehen der Tücher freudig willkommen geheißen. Selbst vom Balcon de- Bahnhofs gebäude-, wie auS den gegenüberliegenden Häusern und den Omnibussen gaben sich Grüße kund. Die königl. Equipage lenkte al-bald vom Bahnhofs platze rechtS nach der Beuststraße ab und fuhr dem Palais auf der Lanaegaffe zu. r. Leipzig, 20. März. Als cin seltenes Muster von gewissenhafter Ausübung der staatsbürger lichen Rechte darf jedenfalls die Bethciligung unserer Nachbargrmeuide Breitenfeld an den jüngst vollzogenen ReichstagSwahlen genannt werden. In diesem kleinen Dorf waren 49 Wähler in die Wahlliste eingezeichnet, und von diesen 49 Staatsbürgern haben nicht weniger als 47 abgestimmt; die übrigen 2 konnten nicht wählen, denn der eine war krank, der andere verreist Weiteres Interesse gewinnt dieses Factum durch den Umstand, daß von den 47 Abstimmenden auch nicht einer seine Stimme dem Candidaten der Socialdcmokraten, Johann Iacoby, gegeben hat. * Leipzig, 20. Mäpz. Unter den mannigfachen Verloosungen, welche neuerdings für Wohl- thätigkeitszwecke ins Leben gerufen worden sind, darf die von der Dresdner Gewerbehalle eingerichtete Maaren-Verloosung die größte Beach tung beanspruchen. Dieselbe beabsichtigt die Be schaffung eines Fonds für Amputirte und deren bestmöglichste Wiederherstellung durch künst liche Gliedmaßen. Es sind für die Verloo- fung nicht weniger al- 10,000 Gewinne bestimmt, darunter eine vollständige Saloneinrichtung im Werthe von 500 Thalern, ein prachtvoller Salon- stügel neuester Construction im Preise von 300 Thalern, ein Nußbaum-Spiegelschrank, silberne Tafelaufsätze, Familien - Nähmaschinen, complete kleine Meublement-, goldene Herren- und Damen- Uhren, eine große Menge Wirtschaft--, Kunst- und Lupusgegenstände rc. Bilder sind definitiv ausge schlossen. Da der billige Preis eines Looses — 10 Groschen — die Betheiligung an der Waaren- Berloofuua der Dresdner Gewerbchalle so bequem «acht, so ist bestimmt zu hoffen, daß für den der selben zu Grunde liegenden humanen Zweck ein reichlicher Fonds erzielt werden wird. — LU ein mächtiger AnziehungSpunct, wenn des Tages Arbeit gethan, bewähren sich gegen wärtig vieder die Gesangs-Vorträge der Familie Pitzinger, welche allabendlich in der Theater- Restauration ftattfinden. Sämmtliche Mit glieder derselben entwickeln, jede- in seiner Art, eine prächtige Virtuosität; man weiß nicht, ob man den Preis entweder den so fiöhtich auffauchzenden, glockenreinen Stimmen oder der erstaunlichen Fer tigkeit tn der Handhabung der Schlagzilher und anderer Instrumente zuerkenneu soll. Für die Freunde eine- gesunden Humors ist durch die viertel, halben und ganzen Portionen Schnader- hüpfel, welche meist die jüngsten großen Welt- ereignifse widcrfpiegeln, in jeder Weise gesorgt. Depot der Societäts-örauerei zum Waldschlötzchen. Dresden. Lagerbier ausgezeichneter Qualität pr. Himer 1'/» Thlr, „ 1 Dtzd. Flaschen ä ' , Litre Inhalt in eleganter Ausstattung 24 Ngr. frei ins HauS. Comptoir und Eiskeller«: Waldstrabe 43. Anton Dreher S Bier-Depot empfiehlt seine ganz vorzüglichen altm Export - Märzen - Biere. Comptoir und Eiskellern: Waldstraße 43. (Eingesandt.) Ank Eingesandt Rr. 78 bitten um Aufklärung, war«« Deutsche nicht humaner als Andere fein sollen. — lösterbei folge« Ittl» Thaler für de« Internationale« HnlsSveret«. rillalv Mit Mtlvsstetil in Gr. Windmühlenftrutze 41.1. Heilung durch Kiesernadrl- ^ Muskel - Gelenk»Rheu» oampsvavkr«««-«»-. «im. Hä«or- rhoidalteiden »c. täglich kür Da«eu v. 1 —4. für Herren 8— > u. 4—8 Uhr. Sonn- u. Festtags Nachm, geschlossen. — Ebendaselbst ä Fl k> Ngr vessnttltche Bibliotheken: Universitätsbibliothek 2—4 Uhr. Kenermeldeftellrn: In der Rathswach« (Ceutralstatiou), Polizribauptwach« und Feurrwach« Nr. l (Stockhaa») am Naschmarkt; in der Feurrwach« Nr. 4, Magazin- Lasse Nr. l; Feuerwache Nr. 5, Schletterpraß« (5. Bürgerschule); F-uerrvacheNr.S, Jvhanuishospital; Feuerwache Nr. 7. Fleischerplatz Nr. 8; Feurr- wache Nr. 8, Brühl, Grorgruhallr; Polizeibezirk«» wache Nr. l, JohaunishoSpital; Polizeibezirklwach« .Nr. 2, Windmühtenstraß« Nr bl; Polizeibezirklwach« Nr. Z, Frankfurter Straße Nr 31, im neuen Theater («umftuSplatz Nr. ?d, westliche Seite); tn der Wintergartenstraße Nr. lv, beim Hausmann im Souterrain; Marienflraße Nr. 14 (Marieuapotheke»s Dresdner Straße Nr. 32 (Thorhau«), bet dem König, lichen Lontroleur; Aritzer Straße Nr 28 (Thorhau«), bei dem Königlichen Controlern; Tkrrnwartenstraß» Nr. 3ü (Vrritkopf ch Härtel), parterre beim HanS- m»nn; Dorolhrenftraße Nr. b—8, dartrrre tm Durch gang nach der Lolonnadeustraßr beim Hausmann; Plagwttz«, Straße Nr. 0 (Blüthner'lchr Mancforte- Fabrik), par'rrr« beim HauSmanu; Frrgestrah« Nr. 7 »der Waldfiraß« Nr. 12» parterre beim Hausmann; GaSbereitnnqs.Anstalt (TuNitzicher Straß« Nr <) ktätztlschr Sp'irrafse. Erprditloaszeir: I-deo «lachen- 'ag Einzahlung n, Rückzablnnaeu und Kündigungen von früh S llbr ununrerbrowen bis Nachm, rtoxl Z Uhr. — Estertr« - <?ombar»iefchäf1 l Irepv« hoch.— Filiale für Einlagen Marien-Npervek«, Lange Straß« Nr 3Z; Drogacn-Gr'chäit Wtvd- msthleustr. 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