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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.03.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187103200
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18710320
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18710320
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-03
- Tag1871-03-20
- Monat1871-03
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.03.1871
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rrdit 8kOr rdn lizier 'bank Trn- aiixo >4.25, S.S4, rrchjä rnau- Ten- 'estrn. n - -fest- Mäiz. Pr. Vs T., 4 G. s loco Thlr. Pn August i Thlr. ndenz: Monat pr. uz: .5lG. II. 0 Min. inzende. bellstkn rthauser auf dm serlichm xuivnen mit dn n. Um lerin die höchsten ach, als l Me. g-.Z'g." Finanz- Nostitz- Fabrice icirenden Vertreter ie Ratisi- m brvor- deulschen Ersten in e Könige r Herzog Morgen eons auf el bezieht geS nach L „Frau-- runa eine l°/o Rente sollen alle welche seit vorhanden Naüoual- -itgliedern »den Krieg llen. Dn ires dieser n welchem cn, welche Dccupalior ld an Geld Wie hicr- Patronen- , 40 Bn- Müllei'S H. St Lon^»». . Nrintdech rüflelrr Hof. Siraßdmg, » Hüel. d H d« Nässte, tische« Ha»«, der»». oi>» Hotel Hauste, fien. Hotel >. Erscheint täglich früh 6'/, Uhr. »»»«cito« »ut «-Pedlli-u gchanniSzafle 4/5. jd-mtw «<0ac1mr F». Hpmchstmide d. Redaetiou »on N—„ Utzr lach«,«»,» voll 4—L Uhr. Idmchme drr für die nächst. It^ende Nummer bestimmten 1-smttk in den Wochentage« W 3 Uhr Nachmittags. tiWM Taaebl alt Anzeiger. Amtsblatt des KSnigl. Bezirksgerichts wd des Raths dn Stadt Leipzig. Auflage 88SV. iXbonormrntrpret« Vierteljährlich , Thlr. 7'/, Nar^ inet. Bringerlohn l Thlr. Iv Ngr. Znsrrate die Spaltzeilc 1V» Ngr. Lrclamc» »atrr d. Urdactloaoßrlch di« Epaltzeile 2 Ngr. Filiale Otto Klemm. UnivcrsitätSstraße 22, Local-Comptoir Haiiistraße 21. Bitte an das geehrte Publicum. Angesichts der immer steigenden Auflage deS Tageblattes und bei dem fast täglich mehr anwachsenden Zufluß von Inseraten, deren Aufnahme in der Regel für >hie«n nächstfolgenden Morgen auszugebende Nummer begehrt wird, können wir nicht umhin, dem inserirenden Publicum eine dringende Bitte zu wohlwollender Berücksichtigung za em-sehlen. Diese Bitte lautet kurz dahin: ««« wolle -er Expedition d. Bl. olle Inserate so frühzeitig wie möglich zukommen lassen «ld die Aufgabe derselben nicht, wie leider so häufig geschieht, auf die letzte Stunde verschieben. Namentlich ersuchen wir dringend, alle umfänglicboren Inserate, denn Herstellung längere Zeit erfordert, wenn irgend möglich schon bis Mittwft abzugeben, da wir sonst den Abdruck in der nächste« Nummer nicht verbürar» können. Zugleich wird wiederholt darauf aufmerksam gemacht, daß die tägliche Annahme der für die nächstfolgende Nummer bestimmten Inserate in den Wochentagen unbedingt nur bis 3 Uhr Nachmittags ! erfolgen kann; später eingehende Inserate muffen für die zweitfolgende Nummer zurückgelegt werden. Für die Sonntage bleibt es bei den bekannten Bestimmungen. Expedition des Leipziger Tageblattes. Bekanntmachung. Nachdem von dem Königlichen Ministerium des Cultus und öffentlichen Unterricht- im Einver- Ilmdniß mit dem Königlichen Ministerium de- Innern auf Grund eines Gutachten- de- Landes- Mdstinal-Collegiums die auf den hiesigen Friedhöfen seit dem Jahre 1866 nicht mehr gestattete I Anlegung von auSgemauerten Grüften unv Gräbern unter der Bedingung für unbedenklich und zu- " erachtet worden ist, daß 1) Grüfte nur an den Friedhofsmauern angelegt und mit eineni die anstoßende Mauer über ragenden, unmittelbar an letzterer in die Höhe zu führenden BentilationSrohrc versahen, im klebrigen aber sofort nach jedesmaliger Einsenkung einer Leiche in dieselben fest verwahrt werden; A) die Leichen Solcher, welche an einer Krankheit verstorben find, deren Ansteckungsfähigkeit noch über den Tod hinan- angenommen wird, nur dann in eine Gruft beiaesctzt werde» dürfen, wenn in Bezug auf die Beschaffenheit der zu verwendenden Särge den Anforderungen in tz. 5 der Verordnung vom 2. Januar 1867 entsprochen wird und, Z) die ausgemauerten Grade» wie die gewöhnliche» Gräber auSgefüllt und mit einem Erdhllgel' bedeckt werden, lfv mache» wir diese- mit dem Bemerken bekannt, -«D zur Anlegung von auSgemauerten Grüften und Gräbern ans de« Friedyöfe«, welche erstere nur 1« Wandstellen zulässig sind, bet n«S be sondere (baupoltzeiliche) Genehmigung nachzusnche« und das Beisetze« von Leihen in Grüften nur «ach beigebrachter ärztlicher schriftlicher Bescheinigung, dasi da- zu Beerdigende nicht an einer Krankheit »er storben ist, deren Ansteckungsfähigkeit «och über den Tod hinan- an genommen wird, außerdem nur in einem sorgfaltigft verlötheten Metall farge gestattet ist, bet Beerdigungen in auSgemauerten Gräbern aber dieselbe« wie gewöhnliche Gräber anSznfüllen und mit einem Erdhügel z« bed-sken sind. Die obengedachte ärztliche Bescheinigung ist gleichzeitig mit der Anmeldung der Beerdigung bet I de« Friedhof-Inspektor einzurelchen, welcher auch die Aufsicht überden vorschriftsmäßigen Ifrfim Verschluß der Grüfte bez. der Metallsärge zu führen hat, in welcher letzteren Hinsicht ebenfalls i»ei der Beerdigung genügender Nachweis (durch schriftliche Bescheinigung eines Arztes oder Techniker-) lüber die vorschriftsmäßige Beschaffenheit des zur Verwendung gekommenen Sarges beizubrmgcn ist. ' Leipzig, den 16. Marz 1871. Der Math der Stadt Leipzig. vr. Koch. Cerntti. dieser Convention abzuschließeu." Wie der Tele graph meldet, hat dw in Folge dessen »wisch«« Herrn von Noftitz-Wallwitz und Herrn Pouyer- Quertier abgeschlossene Convention die Bestätigung von Seiten doS Herrn v. Fabrice nicht erhalten. Durch die Niederlagen, welche die Fraruosen auf dem Schlachtfeld und in der Politik erlitten haben, sind ih« Gemüther so -rbittert worden, daß sie jetzt nach dem Abschluß de« Frieden» mit der Fortsetzung de- Krieg- ans «irtb- schaftlichcm Gebiet drohen. In leidenschaft lichster Weise predigen die französischen Blatter den Abbruch aller commerziellen Beziehungen zu Deutschland; französische Bankhäuser in Part haben bereit- erklärt, mit deutschen Bankhäuser» und Instituten leinen geschäftlichen Berkehr mehr unterhalten zu wollen ; deutsche Commis sollen nicht mehr angestellt werden und dergleichen. Deutschland steht diesem Treiben mit gleichgültiger, kälter Miene zu. Wir werden alsbald da- Schau spiel erleben, daß die Franzosen, indem sie uns zu schädige» meinen, ihre ergenen Interessen un gleich mehr benachtheilmen. Die Ausfuhr des Zollvereins nach Frankreich zum dortigen Consum belief sich bisher auf circa 266 /, Millionen Francs. Hiervon kommen 60 > auf Verkaufsartikel, wie Vieh 55 Millionen, Getreide 48 V« Millionen, Steinkohlen 21V« Millionen, Wolle und Woll- Abfall 12 Millionen, rohe Haute 12 Millionen, Bauholz 13 Mill. Die übrigen 40> der Ausfuhr umfassen vorzugsweise Rohstoffe für die Fabrikation, dagegen belauft sich der Export an Erzeugnissen unserer Industrie nur auf etwa 12—15 Millionen Francs. Wenn uun Frankreich die zollvereins ländischen Fabrikate leichter entbehren kann, so wird dies doch bei Weitem weuigerwü den au-Deutschland bezogenen Rohstoffe» unv Verbrauchs-Artikeln der Fall sein. Für diese wird e» einen Ersatz nur in den gesteigerten Preisen finden. ES wird daher der Verzicht auf deutsche Produkte den Franzosen ziemlich theuer zu stehen kommen. Im Hantel zwischen zwei Nationen erfolgt die gegenseitige Nu-gleichuug bekannliich nur zum geringe» LheU Bekanntmachung. Für den Neubau der Nicolaischule an der fortgesetzten Köntgsstraße hier sollen die Aimmer- arbeite« im Submissionswcge vergeben werden. Diejenigen, wclche die Ausführung dieser Arbeiten zu übernehmen gesonnen sind, wollen die Blankette, Bedingungen u. s. w., sowie die dazu gehörenden Zeichnungen auf unserem Bauamte gegen Hinterlegung einer Caution von 10 Thalern abholen und ebendaselbst, mit ihren Preisforderungen versehen, hiS zum 27. dieses Monats Abend- 6 Uhr wieder abgeben. Die Blankette sind zu versiegeln und mit der Aufschrift „Mcolaischul-Neubau" zu bezeichnen. Leipzig, am 17. März 1871. DeS NathS Baudeputatiou. Bekanntmachung. Im neuen Krankenhause an der WaisenhauSstraße (ehemal. Waisenhaus) sollen Freitag de» SUN März 1871 von früh » Uhr an eine Anzahl gestemmte Thüren, - - Fenster und Oefen, - - eiserne Stacketfelder, Fenster- und Thürbcschläge, Holz- und Sandsteinsäulen, Bieter u. s. w. u. s. w. in kleineren Partien gegen Baarzahlung lund unter den an Ort und Stelle bekannt zu machenden Bedingungen an die Meistbietenden verkauft werden. Leipzig, den 18. März 1871. DeS NathS Bau-Deputation. Vermiethung. Das am Naschmarkte im Erdgeschoß des NathhauseS zwischen dem Wohlwerth'fcben Gewölbe und der Hausvatcrwohnung gelegene Gewölbe soll vom I. Juli d. I. an auf sechs Jahre au den Meistbietenden anderweit vermiethet werden. Wir fordern Miechlustigc auf Dienstag den 28. dies. Mo». Vormittags 11 Uhr an Rathsstelle sich einzusinden und ihre Gebote zu eröffnen. Daselbst können auch schon vor dem Termine die Ltcitations- und Vermiethungsbrdingungen einaesehen werden. Leipzig, den 18. März 1871. DeS NathS der Stadt Leipzig Finanz-Deputation. Lagrsgeschichtllche Aeberstchl. Dn ehemalige Kaiser Napoleon wird sich ht über Frankfurt, sondern über Gießen d Köln nach London begeben. Die Abreise on Oüfstl erfolgte am 18. Bormittags 11 Uhr lrv Minuten. I Das ofsicielle Blatt von Pari- enthält folgcude lAittheilnna: Dn Minister de- Leußern, bcAeiret Iw» de« Chefingenieur Dulbach, Deleairteu der Iksrnbahurn, dem Postdirector, dem Telearaphen- I direct», und dein Militairintendanten Ballet, hat «sich am letzten Sonnabend nach FrrritreS begeben, lum sich üi- Einvernehmen mit dem General Iv. Fabrice zu setzen, welchem Herr v. Bismarck Ivor seiner Abreise nach Deutschland die Mission !gegeben hat, alle Schwierigkeiten zu lösen, die Ivvckvnimen können. ES handelte sich darum, sich Imil dn deutschen Behörde über die Ausbeutnug Loserer Eisenbahnen, den Post- und Telearaphen-- dienst und die Ernährung der preußischen Truppen zu verständigen. Jeder dieser Puncte war ver Gegenstand einer Convention, kraft welcher die IKsenbahncompagnien ihre Ausbeutung wieder auf- Inehmen können, jedoch unter der Bedingung, der Ideutschen Armee die Züge zu liefern, welche sie »außerhalb drr gewöhnlichen Personenzüge verlangen Ivnd. Die Posten und die Telegraphen werden Imt zurvckgegkbrn. Die Intendantur übernimmt Ibie Ernährung der Truppen, deren Anführer keine lRequisitionen mehr machen werden. Der Minister Ide« Aeußeru erlangte vom General Fabrice, daß Ibie rückständigen der deutschen Behörde geschuldeten IEimern nicht von den Befehlshabern der CorpS Irerlamirt werden können, sondern zwischen den ^ n Regierungen geregelt werden. Endlich ist übernng,kommen, daß die Civiladministration besetzten Departement- sofort der französischen de übergeben wird. Der Finanzminister und Fouruier, Deleairter de- Minister- de- n. habe, sich gestern nach Rouen begeben, mit dem deutschen Eivilcommissar, welchen der ral v. Fabrice bezeichnet hat, die Einzelheiten in baarern Geld und vorzugsweise durch Maaren und durch die die letzteren repräsentirenden Wechsel. Frankreich führt« »ach Deutschland für ca. 2l4»/« Mill. F«S. aus, hiervon entfallen 37»/, Mill. auf seidene Gewebe, Posameutir- und Baudwaareu, 18»/« MLl. auf Kurzwaareu, 17>/« Mill. auf wollene und halbwollene Gewebe. Auch ohne daß in Deutschland eine Agitation für den Nichtver brauch französischer Mode- und Luxusartikel ent steht, ohne daß Repressalien in Anwendun kommen, werden die Franzosen binnen Kurzem erleben, daß ihr Export nach Deutschland sich erheblich reducirt, wenn sie aufhören, unsere Kunden lind Abnehmer zu sein. Aus Paris, 17. März, wird gemeldet: In der Lage auf dem Montmartre ist noch immer keine Aenderuna eingetreten ; die aufständischen Nativnal- garden fayren fort, ihre Stellungen zu befestigen; ebenso dauern auf dem Bastillenplatz die bisherigen Manifestationen fort. In den übrigen Stadt- theilen herrscht vollständige Ruhe. — Der Mi uisterrath, welcher seine Sitzungen in Bersailles HAt, dürfte sich heute mit der Frage betreffend die Besetzung der Präfeclenstellen beschäftigen. ES soll außerdem auch eine Reorganisation des Mu- nizipalraths von Paris in ernstliche Erwägung gezogen sein ; der Iustizminister Dufaure hat, wie versichert wird, eine allgemeine Reform der städtischen Behörden in Au-sicht genommen. — Die von den Handelskammern in Mühlhausen und Straßburg an die f«»nz«fischen und deutschen Behörden vor einiger Zeit entsandten Deputationen, welche für eine aewtffr Zeit »och die zollfreie Ausfuhr der elsässffchen Fabrikate »ach Frankreich nachsuchten, haben, wie der Vorsitzende der Straßburger Deputation meldet, von JuleS Favre das Ver sprechen erhallen, daß franMscherseits ihr Gesuch bei den Brüsseler Verhandlungen Befürwortung finden werde. Bon Setten der Fabrikanten wird namentlich hervoraehoben, daß durch die während der letzten acht Monate fortgesetzten Arbeiten in den Fabriken ein bevcutender Lorrath von Waaren, die speciell für Frankreich bestimmt waren, ange- serligt sei. — In der verstoßenen Nacht kam eS in der Umgebung des Börsenplätze- zu Ruhe störungen, da die aufrührerischen Nationalgarden wegen einiger von drr Militairbehördc in die Nähe de- Platze- geschafften MunttionSwagen sich zu der Annahme veranlaßt sahen, die Regierung wolle die auf dem Platze stehenden Geschütze fort- bringrn lassen. ES wurde zu den Waffen gerufen und Geueralmarsch geschlagen, doch wurde die Ruhe al-bald ohne jeden Zusammenstoß wieder bergestellt. — Zwei vor einigen Tagen durch die Nanonalgarde verhaftete Preußen wurden gestern den Behörden auSgelics, rt. Die Nationalgarden, welche ihre Gefangenen ursprünglich fttsiliren wollten, ließen sich nur durch fortgesetzte entschiedene Vor stellungen zur Auslieferung der Gefangenen be wegen. — Neues Theater. Leipzig, 18. März. In der gestrigen Vorstel lung, welche uns drei etwa- abgespielte Stücke vorführte, zeigte Frau Hasemann-Kläger die Vielseitigkeit ihres anmuthigcn Talents, dessen köstliche Frische und Feinheit stets einen erquick lichen Eindruck hervorruft. Zuerst mußten wir freilich unserm Friebrich von Schiller in lehr reicher Unterhaltung über die Zubereitung der Eierkuchen sich au-sprechen hören, denn derartige Gespräche werden uns in Schlesinger's,.Gustel von Blasewitz" nicht erspart, wenn wir auch dafür die Bekanntschaft der Tüelheloin deS SrückeS und des Peter von Itzehoe machen, welche der Dichter in „Wallensteins Lager" unsterblich gemacht hat Frau Hasemann war eine niedliche Guste und namentlich in ihrer Freude darüb>r, daß sie von Perer belauscht wird, von frischester Natur wahrheit. Herr Mitterwurzer suchte diesen mit Esten, Trinken und den Intentionen idyllischer Verliebtheit beschäftigten Schiller wenigsten« durch Maske und Haltung aus dem leichten Ton dieser dramatifirten Dorfgeschichte herauSjuhe'en, w.'ib» rend Herr Mitten als „Peter von Ztzehve * die
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