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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.04.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-04-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187104303
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18710430
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18710430
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-04
- Tag1871-04-30
- Monat1871-04
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.04.1871
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Orscheiut täglich früh 6»/, Uhr. Ncsartii» mä Lepettti«» Joharmisgassr 4/b. -er-nttw, Vikdactmr Fr. -üttarr. Sprechstunde d. Redaktion v»n»,«,q« »on n—» Uhr «-chmm-gl io» 4—L Uhr. Urmahmt der für die nächst, ftt-mde Nummer bestimmtm Asterate in den Wochentagen dt« 3 Uhr Nachmittags. B 12«. Mpzigtr Jagtlilall Anzeiger. Amtsblatt dcS Kömgl. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Leipzig. Sonntag den 30. April. Auflage S2V-. Adiuuemrnts-rrt« vierteljährlich I Thlr. 7'/, Nqr^ incl. Vnngcrlohn l Thlr. l» tilge. Zaserate die Spaltzeile 1'/« Ngr. Rertamea unter d. Lc>actt«a»strtch die Spaltzeile 2 Ngr. Filiale Otto Klemm. Univrrsitätsslraße 22. Local-Comptoir Hamstraß« 21.' 1871. Bekanntmachung. DaS Meldebüreau, Carolivenstraße Nr. 12, 1. Etage, ist vom 1. Mai diese- Jahre- an von Vormittag- 8 Uhr bis Mittag- 2 Uhr geöffnet. Leipzig, den 30. April 1871. Königliches Landwehr-BezirkS-Co«»»ando. von Süßmilch, Oberstlieutenant z. D. Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten Mittwoch den S. Mai »- v. Abend- /,7 Uhr in» Saale der I. Bnrgerschnle. Tagesordnung: I. Gutachten des Schul- und Bauausschustes über den Neubau der Realschule und einer Bezirksschule auf dem Floßplatze. U. Gutachten des Bauausschusses über: 1) Tauschverlrag mit der Universität über Areal de- Johannisthals; 2) Errichtung eines Flußbades bei Gohlis s. w. d. a.; 3) Bentilations- einrichtung im Leihhause; 4) Herstellung des Kohlenschuppens für das neue Krankenhaus; 5) Conto 11 bl. (Straßenreimgung) des Budgets; 6) Straßenpflasterungen. Ul. Gutachten des Löschausschusses über Conto 12 des Budgets. Bekanntmachung. Unter Bezugnahme auf die Verordnung des Königl. Ministerium des Innern vom 1. December 1864, welche wir hierunter haben beidrucken lasten, fordern wir hiermit alle hiesigen Einwohner, welche Nachtigallen halten, auf, die darauf gelegte Jahressteuer ohne Verzug an die in erster Etage des Rathhauses befindliche Hundesteuer-Einnahme zu bezahlen. In die angedrohle Strafe des dreifachen Betrages der Steuer verfallen Diejenigen, welche bis I. Mai d. IS. nicht die Steuer abgeführt haben. Leipzig, den 14. April 1871. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Lamprecht. Verordnung, die Besteuerung der Nachtigallen betr., vom L Deeember Auf Antrag der Ständeversammlung wird hierdurch Folgende- verordnet: Wer eine Nachtigall gefangen hält, hat dafür vom 1. Mai 186°; an eine jährliche, der Armen- cassr seines Wohnort- zufließende Abgabe von vier Thaler und zwar in der Regel am 1. Mai jeden JahreS zu entrichten. Die Sprosser, d. h. die großen, sogenannten ungarischen oder polnischen Nachtigallen (Nacht- Man) sind jedoch dieser Abgabe nicht unterworfen. . lieber die erfolgte Adentrichtung der gedachten Jahressteuer ist in den Städten eine von dem Ltadnalhe auszufertigende, auf dem platten Lande eine von dem Armeucaffen-Einnehmee de« betreffen den Ortes unter Beidrückung des Gemeinvesiegels auszustellenve Quittung zu ertheilen, die in jedem Falle auf den "Namen des Steuererlegers zu lauten hat. Geht innerhalb des vom 1. Mai bis zum nächsten 30. April laufenden Sleuerjahres eine auf das letztere bereits versteuerte "Nachtigall in den bleibenden Besitz einer andern Person über, so kann sich die Letztere von der außerdem selbst für die betreffende Nachtigall zu leistenden Entrichtung der Steuer auf das bis zum nächsten 30. April noch lausende Steuerjahr nur durch den Bvrweis der auf das letztere lautenden, von dem betreffenden Stadtralhe, beziehentlich den Armencassen-Einnehmern, auf ihren "Namen übertragenen Quittung über die Seiten des vorigen Besitzers der "Nachtigall auf das laufende Steuerjahr bereits bewirkte Zahlung der Steuer befreien. Tie volle Steuer ist auch von Demjenigen zu entrichten, welcher eine erst während des laufenden Sleuerjahres eingefanaene "Nachtigall hält. Hinterziehungen der "Nachtigallensteuer sind mit dem ebenfalls der Ortsarmencaste zuflicßenden dreifachen Betrage derselben zu ahnden. Seiten der m dieser Angelegenheit competenten Armenpolizeibehörden ist dabei, insoweit es sich nicht um Conlraventionen und deren Bestrafung handelt, allentbalben kostenfrei zu expediren. Hiernach haben sich Alle, die eS angeht, gebührend zu achten. Insonderheit haben die Stadt- räthe, sowie die GerichlSämter und Gemeinde - Vorstände dafür, daß dem Vorstehenden genau nach- geganaen werde, gehörige Sorge zu tragen. Dresden, den 1. December 1864. Ministerium deS Innern. Frhr. v. Beust. Lehmann. Bekanntmachung. Bon den unter unserer Cvllatur stehenden Stipendien für Studirende auf hiesiger Universität sind folgende demnächst zu vergeben: 1) Das Riedel von Löwenstern scke einen aus Breslau oder sonst aus Sch 2) ein vom Hofrath vr. Johann August Hölze! 1741 gestiftete- von jährlich 61 »/20 «ps auf 4 Jahre zunächst an solche zu vergeben, welche den "Namen Hölzel führen, mögen sie mit dem Stifter verwandt sein oder nicht, sodann an Leipziger Bürgers- und HandwerkS- meisterssöhne beziehentlich an Annaberger Stadtkinder, 3) daS von RicolauS Scklautitz (auch Schladitz) Bürger zu Leipzig 1512 gestiftete von jährlich 13 1 »zf- 2 <H., an Studirende aus dem Geschlechie deS Stifters, tu deren Er mangelung an hiesige BürgerSsöhne auf 2 Jahre zu vergeben, 4) ein von MarcuS Sculteti, Professor der Theologie zu Leipzig und Domherr za Meißen 1496 gestiftetes von D. baSpar Deichsel um 1550 vermehrtes Stipendium von jährlich 26 ^ 29 4 <Z-, auf 5 Jahre an Studirende der philosophischen Facultät, vorzugstvcise aus BreSlau, Großglogau, Lübben und Leipzig zu vergeben, wobei auf Blutsverwandte des Stifters besondere Rücksicht zu nehmen ist, 5) ein von demselben Sculteti herrührendes und in gleicher Weise zu verleihendes Stipen dium von jährlich 17 29 v 6 6) ein von Heinrich Wiederkehrer, sonst Probst genannt, 1511 begründetes Stipen dium von lährlich 10 ^ 12 -sss 8 <Z-, welches auf 2 Jahre zu vergeben ist an a) Wiederkebrer'sche Verwandte aus Willandsheim, Jphosen oder Qckseufurt, b) dergleichen aus dem Bislhum Würzburg. e) Studirende aus den Ländern, deren Angehörige die ehemalige Bayersche und Meiß nische "Nation auf hiesiger Universität bildeten, 7) zwei von Adam Müller (oder Mollerl Bürger zu Leipzig, 1554 gestiftete Stiptzndien von je 13 ^ 14 ^ 6 jährlich auf 2 Jahre au Berwandle des Stifters, in deren Er mangelung an Merseburger Stadtkinder und, wenn deren keine auf hiesiger Universität vor handen, beliebig zu vergeben, 8) das vom Sliftsraih I). Johann Born begründete Stipendium von jährlich 41 ^ 3 3 <Z., welches auf 2 Jahre zu vergeben ist an einen die Rechte studirenden Sohn ») eines Beisitzers der hiesigen Juristenfacultät, oder, da keiner vorhanden, d) eines Beisitzers des ehemaligen hiesigen Schöppenstuhles, da ein solcher auch nicht wäre, e) eines Rathsherrn allhier und, wenn deren ebenmäßig keiner zu finden, 6) eines hiesigen Bürgers, 9) das von Frau Amalie Friederike verw Falcke geb. Landgraff gestiftete Stipendium von ungefähr 80 ^ jährlich, welches an dem Königreiche Sachen angehörige Studirende der Rechte, zunächst an Angehörige der Familie Landgraff, d. h. "Nachkommen des ver storbenen Kaufmanns bbristian Gottfried Landgraff zu Hohenstein, jedeSmal auf 3 Jahre zu vergeben ist. Wir fordern diejenigen Herren Studirenden, welche sich in einer der angegebenen Eigenschaften um eins dieser Stipendien bewerben wollen, hierdurch auf, ihre Gesuche samint den erforderlichen Bescheinigungen dis zum IS. Ma» d. I. schriftlich bei uns einzureichen, widrigenfalls sie für dies mal unberücksichtigt bleiben müßten. Leipzig, am 28. April 1871. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Schleißner. , von jährlich 26 29 «pk 4 auf 2 Jahre an chlesien gebürtigen StudiosuS, Versteigerung von Bauplätzen. Für das der Stadtgemeinde gehörige, hier an der Berliner, Blücher - und Vutritzscher Straffe gelegene Areal des zeuherigen GeorgenkauSgartenS und der Gärten an der Parthe ist ein Parzellirungsplan entwoifen worden und eö sollen davon zunächst 8 Parzellen "Nr. IV. zu 2235 Hj Ellen an der Ecke der Eutritzscher und Berlin r Straße, - V. - 2150 - an der Ecke der Berliner und Blücher-Straße, 2ot 5 - ! der Blücherstraße, 1904 - j an der Berliner Straße, 1315 - an der Ecke der Berliner und Blücher-Straße, 1340 - an der Blücherbrücke zur Versteigerung gebracht werden Wir beraumen hierzu Termin an RathSstelle auf Donnerstag den 4. Mat d. I., Vormittags Rtt Uhr, an, in welchem eine der vorausgeführten Parzellen nach der anderen in der obigen Reihenfolge aus geboten und die Versteigerung jedesmal geschlossen werden wird, sobald ein weiteres Gebot auf die ausgebotene Parzelle nicht mehr erfolgt. Der Parzellirungsplan und die Bersteigerungsbedingungen liegen in unserem Bauamte zur Einsichtnahme aus, woselbst auch Exemplare des lithographirten Planes für 5 sowie auf Verlangen Abschriften von den Bedingungen gegen die Copialgebühr zu erhalten sind. Leipzig, den 18. April 1871. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Cerutti. - VI. - Vll. - X. - Xl. - XU. - Xlll. Neues Theater. Leipzig, 29. April. Eine recht gelungene Auf- ührung'der bereit- von Herrn von Witte mit cenischer Ausstattung für die hiesige Bühne ver- ehrnen Oper „die Zavberflöte" von Mozart er- reute gestern in hohem Grade die animirten Theaterbesucher. Die eminente Leistung der Frau Peschka-Lrutner als „Königin der "Nacht", welche bezüglich dieser Partie gegenwärtig ohne Rivalität ist und mit ihrem dreigestrichenen k, ihrer großartigen Colorcuurfertigkeit, ihrer edlen, künstlerisch durchdachten Vortragsweise noch lange Zeit ohne jegliche Concurrenz die Rolle vertreten wird, ferner der ausgezeichnete Papageno deS Herrn Schmidt, die vorzügliche musikalische Ausführung von Seiten der drei Damen: Frl. Mühle. Frl. Bosse und Frl. Bo ree legten von dem sorg fältigen, gewissenhaften Studium der betreffenden Aufgaben unter Direktion de sHerrn Capellmeisters Gustav Sckmidt rühmenswerthes Zeugniß ab. Auch Herr Krolop bewies als „Sarastro" die bedeutenden Fortschritte, welche er durch sein in telligentes Erfaßen der ihm Anfangs wenig zu sagenden klassischen Musik und durch sein wackeres Streben nach würdigem Ausdruck erzielt hat; wenn hin und wieder noch die alte Natur durch bricht, so erkennt man doch recht deutlich, wie der Künstler bemüht ist, alle Ungebundenheit zu bän digen. Der „Tamino" des Herrn Hacker, besten Intonation nur bei Wiedergabe des Recitarivs nach der Höhe zu momentan schwankte, ist als züchtige, kunstwürdige Leistung bekannt, während dir übrigen darstellenden Hauptkräste: Frl. Mahl knecht (Pamina), Frl. Preuff (Papagena). Herr Weber (Monostatos) vielfach interessante Einzeln- heilen boten, ohne ihre Reprobuctionen bis zur Vollkommenheit emporheben zu können. Die Genien und die anderen Vertreter der kleineren Partien genügten. vr. OScar Paul. Leipziger Lunstverein. Sonntag den 30. April. Die reiche Auswahl vorzüglicher neuer Photographien, welche am vorigen Sonntag ausgestellt wurde, rst diesmal beträchtlich vermehrt und die Uebersicht Uber die Haupt-Kory phäen der italienischen Kunst vom 15. bis 17. Jahr hundert dadurch noch vervollständigt.— Alle Namen ersten RangeS sind mit wenig Ausnahmen vertreten. "Neuerdings kamen als besonders bemerkenswert h hinzu: Benozzo Gozzoli mit seinen Fresken in der Cappella Riccarvi zu Florenz, die der un günstigen Beleuchtung wegen bis jetzt noch gar nicht photographisch hatten ausgenommen werden können; Tizian in mehreren schönen Blättern, Tinlorett», Gentile, Lorenz» di Credi u A. Die Photographien, theilS von "Naya in Venedig, thecls von Pozzi in Mailand, zumeist von Altnari in Florenz gefertigt, werden nur noch wenige Tage ausgestellt bleiben können. il D Aus Stadl und Land * Leipzig, 29. April. Im 23. Wahlbezirk (Oelsnitz und obere- Boigtland) sind als Abge ordnete zur LavdeSsynode gewählt Worten Pastor Schödel aus Landwüst und Avvocat Bauer in Adorf. y. Leipzig, 29. April. Consistorialrath Dom herr vr. Lüthardt, zweiter Professor der Theo logie an hiesiger Universität, widmet soeben eine in Leipzig ber Dörfsling L Franke veröffentlichte Flugschrift „Die Synoden und die Kirchen- lehre" den Synoden der evangelisch-lutherischen Kirche (56 S. kl. Octav). Diese aus dcm Stand punkte der vorjährigen Allgemeinen Lutherischen Conferenz zu Leipzig ziehende Schrift stebt in einem gewissen Zusammenhänge mit einer literarischen Herausforderung, welche ein vr. E. Bierling, geborener Sachse, an unfern Theologen in Form eines gedruckten Sendschreibens. daS, wie Letzterer behauptet, einen unangenehmen Ton anschlage und schon darum eigentlich Berücksichtigung nicht ver diene, hatte gelangen lasten. Dieses Sendschreiben nahm Anstoß an den Bemerkungen Vr. Lru Hardt's in dessen Leipziger Conferenzrede vom vorigen Jahre über seine, Vierling s, den Synoden die jBefugniß, aus dem Wege ber Gesetzgebung über , die Kirchenlehre mit bindender Gewalt zu verfügen ^ zutchreibenve Abhandlung: „Gesetzgebung-recht evangelischer Landeskirchen cm Gebiete de- Krrchen- lebre. Leipzig, 1869, Roßberg", und richte, nun (di,S ist zugleich sein TiteV „Zehn Frage-! an Herrn Cbr. E Lutharvi rc., die ann> gebliche Lehreinheit der lutherischen Kirche betreffend.'" Lutbarvl führt auS, Lehre ' zu machen oder Lehre zu ändern over über Lehre zu entscheiden, sei nicht Berus der Synoden. - Leipzig, 29. April Mittelst der T'üringer Bahn kamen in vergangener "Nacht wiederum, 195 Mann Urlauber vom 19. Regiment unbe waffnet aus Mainz hier an. Sie gingen heute morgen weiter nach polnisch Lista. ReconvaleS- cenien trafen mit derselben Bahn einige 60 Mann hier ein, welche auf der Dresdner Bahn weiter nach Schlesien befördert wurden. r. Leipzig, 29. April. Der weitere Verlauf der Borstellungen im Circus Carre hat die Hoff nungen, welche wir bereits am Anfang dieser Woche ausspracken, in jeder Weise erfüllt. Herrn Direct or Carr^ ist es gelungen, sein Unternehmen zu einer Sehenswürdigkeit ersten Ranges zu machen, welches getrost den Kampf mit jedem anderen cvncurrirenden Etablissement gleicher Gattung aufnehmen kann. Daß dieser Umstand im Publicum immer mehr zur Kenntnis; und Anerkennung gelangt, bewies der recht zahlreiche Besuch am gestrigen Abend. Das Programm war ein glückliches Gemisch von Originalität und Reichhaltigkeit. Die erste Ab- tyeilung brachte graziöse Tänze und Sprünge zu Pferde von Fräulein Lepicq, Vas SchulpferdM.:cl e b, in Freibeit vressirl und vorgesührl von Direktor Carre, Herrn Pansch in seinen jchwierig, n Sprüngen Ube^und durch alle möglichen Hindernisse, Herrn Alexander Krembser in seinen unübertrefflichen Völligen, dos Springpferd Jessi, geritten von Fräulein Clara Rasch, I'ag cko cknur aus zwei Pferden, von He,rn und Mad Renz vvrgesuürt, auße,ordentliche Leistungen zu Pferde von Fräulein Louise Magnon, den rut'iischen Hengst Czabernik, geritten von Direktor Oscar Carr und die akade mischen Posen zu Pferde von Herrn Aug. Krembser und seinem kleinen Sohn Alfied. Alle dieie vor führenden Dame» und Herren leisteten in der Thal
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