Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 28.04.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-04-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186704289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670428
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670428
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-04
- Tag1867-04-28
- Monat1867-04
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 28.04.1867
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Abonnement: vlerttljLhrüch 2«Nßr. bttunrntgeldlichnA«» jrrnug in'« Hau«. Durch dir -öuigl P»ft vierteljährlich 22 Rgr. Eiujelne Nummer, 1 Ngr. Inseratenpreise: stür de» Raum «i«r gespaltenes Zeile: 1 Ngr. U»ter„Etug«ch s-udt" dt. Zeit« r Ngr. der Herauegrber: ikitpsch <k Nrichardt. — Verantwortlicher Redactvrr: IlllilK ArbharU« II. MM. der König und die Königin werden sich nächsten Montag Mittag von hier nach Jahnishausen begeben und dort einen mehrwöchigen Aufenthalt nehmen. — — II. MM. der König und die Königin, I. K. H. die Prinzessin Amalie beehrten im Laufe des gestrigen Vor- und Nachmittags das Gobelins- und Alterthums-Kabinet von Herrn C. G. Weise, Johannisallee Nr. 0 und 7 mit einem längeren Besuche und sprachen im Allgemeinen Höchstihre vollste Befrie digung aus. — Wie man schreibt, wird die Regierung vom Landtage -auch Zuschläge zur Stempelsteuer verlangen. — — Die jetzt in Aussicht genommene Befestigung des Li liensteins wird auch durch eine Correspondenz der „D. A. Z? bestätigt. Im übrigen datirt das Projekt aus der ersten Zeit der Occupation unseres Landes, wo cs sich damals um eine gleichzeitige Anlage fortifikatorischer Werke aus den Pirnaer Hö hen handelte. Nimmt man dazu, daß das Stolpener Schloß zu Befestigungsarbeiten wie geschaffen ist und selbst früher schon einmal ein fester Punkt war, so können wir leicht in unserer nächsten Nähe auch ein Festungsviereck, gebildet vom Königs-, Lilien-, Sonnenstein und dem Stolpener Schloßfelsen, ent- ; stehen sehen. — Das letzte Concert des Chemnitzer Knabenmusik- und -Trommelcorps hatte ebenfalls zahlreiches Publikum nach Brauns Hotel gezogen und hätten jedenfalls noch andere Concerte ein Glei ches gethan, wenn nicht das Ende der Schulferien die Knaben nach der Heimath riefen. Jedenfalls haben die Knaben durch ihr artiges, bescheidenes, anspruchsloses Auftreten einen vortheilhaften Ein druck gemacht, da ihre Extratour nicht den Broderwerb zum Zweck hatte, sondern dm Kleinen eine besondere Freude zu ma chen und sie zu größerem Fleiße anzuspornen; denn wie wir hören, sind die Unternehmer trotz der drei Concerte nicht ganz auf ihre Kosten gekommen, es ist vielmehr aus eigenen Mitteln zugesetzt worden, da die Kaffe kein Vermögen besitzt und das fällt schwer in die Wagschale, wenn man bedenkt, daß Anschaf fung von Instrumenten, Noten rc. keine billige Sache ist. In uneigennützigster Weise haben die Direktionen der Chemnitz- Niesaer Eisenbahn und der sächsisch-böhmischen Dampfschifffahrts- Gesellschaft die Fahrpreise für das Corps ermäßigt. Vorgestern Morgen brachte das Corps noch seinem Gründer, dem pensio- nirten Militärmusikdirector Herrn Andrich, der leider krank ist, in seiner Wohnung aus der Hauptstraße in dankbarer Anerken nung ein Abschiedsständchen und das um 3 Uhr von hier ab gehende Dampfschiff brachte die Kleinen, die sich hier so viele Freunde erworben, vorerst nach Riesa, von wo die Weiterreise , in die Heimath per Eisenbahn fortgesetzt wurde. Beim Abfahren k ertönte melodisch die Sachsenhymne. Herrn Metzner, Concert- meister des Chemnitzer Stadtmusikcorps, musikalischem Director der kleinen Künstler, der in aufopfernder Weise sich dem Ein- studiren der Knaben hingiebt, gebührt die Anerkennung, uns diesen gewiß ebenso originellen, als seltenen und schönen Genuß in Brauns Hotel verschafft zu haben. Nicht minder sind auch die Verdienste des Trommellehrers Herrn Böger zu erwähnen. — Wenn wir kürzlich eine Notiz der „Köln. Ztg." ent nahmen, nach welcher ihr aus Berlin geschrieben wird, daß die Berliner Militäreffecten-Fabrikanten für den Bedarf der sächsischen Armee an Helmen, Tornistern rc. in aller Thätigkeit sind, da in Sachsen diese Effecten nicht so billig und gut zu schaffen waren, so findet sich heut nach näherer Erfahrung die von uns jenem Artikel zugefügte Frage, ob das Letztere wohl wirklich thatsächlich sei, vollständig gerechtfertigt, indem wir heut in der Lage sind, diese Frage zu verneinen. Es liegen uns Effectcn- Verzeichnisse sächsischer, namentlich Dresdner Fabrikanten vor, die keinen Militärartikel ausschließen, sowohl für die Infanterie, «ls für die Cavallerie, vom Helm bis zur Querpfeife, ferner Schuppenkctten, Tornister, Riemen aller Art, Feldflaschen, Sä beltroddeln, Cocarden, Trommeln, Tressen, Portepees, Säbel, Degen, Ringe, Cantharen, Sporen, Halsbinden rc. und wird uns versichert, daß namentlich in Bezug auf die Helme die Lieferung thcilweise bedeutend billiger bewerkstelligt werden könnte, was eine Ersparnis; von mehreren tausend Thalern lie fern dürfte. — Die Dresdner FeuerversicherungSgesellschast hat im ver flossenen Jahre eine Einnahme von 371,225 Thlrn. und eine Ausgabe von 355,507 Thlrn. gehabt, so daß ihr ein Gewinn von 15,716 Thlrn. verbleibt. — ^ — Ein Beobachter der schon gestern erwähnten Himmels erscheinung schreibt unS: Als ich am Dienstag Abend gegen 211 Uhr mit noch einem Herrn von Dresden nach Plauen wanderte, standen wir Beide urplötzlich in einem so Hellen Licht schein, daß wir, uns schnell umwendend, nicht anders dachten, als eS gehe hinter unserem Rücken, etwa in der Schanze, eine Mine in die Luft; statt dessen bot sich unseren Augen aber eine der großartigsten Naturerscheinungen dar, indem wir in rein öst licher Richtung einen bedeutenden Meteor fallen sahen. In der Größe einer kleinen Blondscheibe, leuchtete die Masse höchst in tensiv grün-weiß, näherte sich unserer Erde, dem Augenscheine nach, bis auf einige Thurmhöhen in kugelrunder hellstrahlender Masse, nahm dann eine sich länglich ziehende Gestalt an, ver lor damit aber die Jntensivität seiner Lichterscheinung, welche der allmälig angenommenen Längenachse nach sich vom unteren nach dem oberen Ende ziehend, endlich nur noch die Leuchtkraft und die Färbung eines Stückes matt roth glühenden Eisens er kennen ließ. Damit war die Erscheinung, wo der Fall des Meteors sicherlich in nicht zu großer Ferne geschehen, plötzlich verschwunden. Die Fallgeschwindigkeit desselben war, im Ver gleich zu denen der Sternschnuppen, nur als eine sehr mäßige, im Verhältnis; gar als eine langsame zu bezeichnen, während das staunende Auge für die Helle der Lichterscheinung und für deren Pracht kaum etwas damit zu Vergleichendes zu fin den weiß. — Jetzt, wo die politische Lage eine so trübe, ist die Luft wiederum voll von Gerüchten. Eins immer toller, wie das andere; manchmal ein glaubwürdiges, dann wieder eins, dem die Lüge an der Stirn geschrieben steht, dann wieder eine Wahr scheinlichkeit, und so wechselt's fortwährend. Der Telegraph hilft dabei ordentlich Mitarbeiten, und cs sollte uns gar nicht wun dern, wenn das Sprüchwort „Er lügt wie gedruckt" bald um gedreht würde in „Er lügt wie der Telegraph". Wir möchten daher unsere Mitbürger ersuchen, alarmirenden Gerüchten nicht zu viel Glauben zu schenken. Der Curiosität halber führen wir zwei Nachrichten an, von denen die unglaubwürdige von der glaublicheren in den letzten Tagen hier verdrängt wurde. Erst hieß es, im Falle eines Krieges müssen die sächsischen Truppen die Festungen besetzen. Es lag auf der Hand, wie thöricht dies wäre. Jetzt heißt es wieder: die Sachsen kommen nach Schles wig, gegen die Dänen, auf die sie von 1849 her noch eine Pike haben. Das ließe sich eher hören, wenn man nicht an nehmen müßte, das; derartige strategische Verwendungen nicht den Leuten auf die Nase gebunden werden. — Auf der Sophienstraße hörte man gestern Vormittag von mehreren Seiten aus dem dort passirenden Publikum den Ruf „ein toller Hund" und wirklich lief dort ein brauner Hund ohne Maulkorb und Halsband herum, der anscheinend alle Zei chen der Tollwuth an sich trug. In der Nähe der dortigen Militärhauptwache versetzte ihm ein Gendarm mit seinem Sei tengewehr einen Hieb über den Kopf, aber leider ohne ihn da mit zu erlegen. Der Hund nahm von dort aus seinen Weg durch die Promenaden, biß unterwegs zwei ihm begegnende kleinere Hunde, rannte darauf in die Stallstraße hinein und riß hier ein Mädchen um, ohne es zu verletzen. Von der Stall straße nahm er seinen Weg durch die Ostra-Allee in die kleine Packhofsgasse bis herunter an die Elbe, den Elbquai entlang bis an die Helbigsche Restauration. Hier suchte er einen Aus weg auf den Theaterplatz, verlief sich aber dabei in eine gerade offen stehende Räumlichkeit der Helbigschen Restauration, und wurde durch schnelles Zuwerfen der Thüre in derselben einge fangen. Später gelang es, ihm ernen Strick um den Hals zu werfen und ihn auf diese Weise noch lebend in die Thierarznei schule zu bringen. — 8 — Der Wasserstand der Elbe ist nun wieder so weit zu- rückgcgangen, daß der im Bau begriffene Mittelpfeiler der alten Elbbrücke bei Meißen wieder sichtbar geworden ist und die seit länger als 14 Tagen unterbrochene Arbeit an demselben wie der beginnen kann. Das auf zwei großen Zillen ruhende Bau gerüste ist deshalb wieder an diesem Pfeiler aufgestellt worden. Die Arbeiten an der neuen Eisenbahnbrücke sind gleichzeitig wie der ausgenommen worden. — Im hiesigen Zoologischen Garten sind nun sämmtliche Thiere ins Freie gebracht worden. Vormittags, Nachmittags und Abends, wenn die kleinen Bären gefüttert werden, giebt es un- gemeines Behagen, wie denn überhaupt diese Thiere jetzt einen Anziehungspunkt bilden und fast die Lachlust noch mehr erre gen, als wie es vor dem Affenhause der Fall ist. — In Seußlitz bei Großenhain ist vor mehreren Tagen ein bereits in Verwesung übergegangencr Leichnam eines an scheinend in den vierziger Jahren stehenden Mannes aus der Elbe gezogen worden, dessen Persönlichkeit noch nicht ermit telt ist. — — Heute zeigt sich ein neuer Frühlingsbote, indem Herr Director Ncsmüller sein Sommertheater im k. Großen Garten zum ersten Mal in diesem Jahr eröffnet und zwar mit dein im Gewandhause schon einige Male »nt vielem Beifall gegebenen Görlitz'schen Lustspiel „Deutsche Modedamen", welchen; eine Fest ouvertüre vorangeht. Wie in der Stadt, so ist auch draußen in dem reizend angelegten Garten des Herrn Nesmüller, welcher das Sommertheater umgiebt, für eine treffliche Restauration ge sorgt. Um 7 Uhr findet wie gewöhnlich in der Stadt die Abendvorstellung statt, in welcher zun; fünfzehnten Male 500,000 Teufel die Runde machen. — In Leipzig wurde am 23. d. der Agent Jüngling au» Pegau wegen bedeutender Betrügereien im Gesammtbetrage von 3235 Thalern zu 5 Jahreu 3 Monaten Zuchthaus verurtheilt. — Am 25. d. M.^früh zwischen 5 und 6 Uhr sind die auf Steinbacher Forstrevier bei Jöhstadt als Hilfsgensd'armen auf Forstschutz commandirten Jäger Johann Gottftied Grafe (I. Bat. 2. Comp.- und Karl August Schwind (2. Bat. 1. Comp.) bei einem Patrouillengang im Walde unerwartet und in geringer Ferne auf Wilddiebe gestoßen. Die Wilddiebe, ohne auf den dreimaligen Haltruf der genannten Forstschützen zu achten, hatten die Flucht ergriffen und waren im Gebüsch den Jägern glück lich entkommen. Auf dem später von den genannten Jägern Grafe und Schwind genommenen Rückwege sind dieselben plötz lich aus einem Hohlwege von 15 bis 20 Schritt durch mehrere Schüsse empfangen und Beide, Grafe in ein Bein, Schwind dagegen mit Rehposten in den linken Arm, verwundet worden; einen Schuß auf die Brust hatte die Uniform Schwinds aus genommen. Beide Jäger snrd infolge der Verwundungen in dem Militärhospitale zu Annaberg untergebracht worden. Der Jäger Schwind will einen der Wilddiebe erkannt haben. — Großes Aufsehen erregte vorgestem Nachmittag ein Regenschirm-Gefecht auf der Moritzstraße zwischen zwei ländlich gut gekleideten Herren. Der Grund zur Kriegserklärung lag in gegenseitigen Geldforderungen. Als entscheidender Theil trab eine dritte Person auf, welche ihr Hauptquartier hinter der Frauenkirche hat. Beide begaben sich mit dahin. — Ein Chemnitzer Banquier (Knackfuß) sollte vor einigen Tagen in der Privat-Jrrenanstalt zu Pirna untergebracht wer den und ging vorher mit seiner Frau nach der Elbe zu spazieren. Auf dem Leinpfade angekommen, stürzte sich derselbe plötzlich in die Elbe herab, und nur durch die Bemühungen einiger in der Nähe weilenden Schiffer wurde derselbe dem stark angeschwolle nen Strome entrissen und in das nahe gelegene Hotel zum Forsthaus gebracht, wo derselbe in den Nachmittagsstundcn ver schied. (P. A.) — Gestem Morgen gegen 10 Uhr fiel eine in Neustadt wohnende Dame auf der Augustusstraße in heftige epileptische Krämpfe. Ein zufällig herbeigekommener Militärarzt bat um die Erlaubniß, die Frau in; Palais der Königin-Wittwe vor läufig unterbringen zu können, welche ihm auch sofort ge währt wurde. — Das Gerücht, es habe die Teubner'sche Buchdruckerei die Häuser der Renner'schen Restauration gekauft, bestätigt sich nichts welche Mittheilung den vielen Stammgästen genannter Restau ration gewiß willkommen sein wird. Bei dieser Gelegenheit machen wir auf den angenehmen Aufenthalt in; geräumigen Renner'schen Garten aufmerksam, wo man das jetzt so beliebte Bodenbacher Bier, frisch wie Eis, findet. >— Oeffentliche Gerichtssitzung am 27. April. Auch für heute sind zwei Hauptverhandlungcn angesetzt. In der ersten erscheint wieder ein mehrfach rückfälliger Dieb. Die Straftabelle giebt an, daß Carl Heinrich Moritz Thomä neben vielen Polizeistrafen bereits wegen Eigcnthumsverbrechen zwölf Mal Gefängnis;, Arbeitshaus und darunter vier Mal Zuchthaus strafe verbüßt hat. Am 5. November 1866 wurde er aus dem Zuchthause zu Waldheim entlassen, hielt sich, als hierher hei- mathsangehörig, hier auf und ernährte sich durch Handarbeit. Im März d. I. wurde Thomä verhaftet, als er in eine Arbeitsbnde an der Promenade cindringen wollte. Als Beweg grund jenes Eindringens führt er an, seine Schwester habe ihn wegen einer Schuld gedrängt und da habe er nicht bei ihr, sondern in der Arbeitsbude übernachten wollen. Bei seiner Durchsuchung fand sich eine blaue Arbeitsjacke vor, welche von den Polizeiorganen als in der Nacht vom 26. zum 27. Februar aus einer Arbeitsbude in der verlängerten Victoriastraße gestoh len erkannt wurde. Gegen Thomä wurde nun wegen dieses Diebstahls und wegen Entwendung von zwei Spitzern, welche ebenfalls in jener Nacht aus der Arbeitsbude abhanden gekom men waren, vorgegangen. Angeklagter stellt das ihm beige messene Verbrechen in Abrede, die Jacke habe er von einem Un bekannten gekauft, sie wird aber von; Verletzten als die seinige recognoscirt. Der Diebstahl ist ein ausgezeichneter, da er mittelst Einschlagens des Fensters und Einsteizens in den Raum ver übt worden ist. Constatirt wird auch, daß Thomä zu jener Zeit an der verlängerten Victoriastraße gearbeitet hat. Staats anwalt Held beantragt die Bestrafung, welche auch dahin er folgte, daß Thomä abermals 1 Jahr in; Zuchthause zu Wald- Heim zuzubringen hat. — In der zweiten Hauptverhandlung steht Johanne Christiane Ulbricht aus Hainsberg vor Gericht. Sie ist eines einfachen Diebstahls und des Versuchs mehrerer einfacher Diebstähle angeklagt. Die Ulbricht ist 19 Jahre aU und wegen Diebstahls bereits drei Mal mit Gefängniß be straft. Am 9. December vorigen Jahres kan; die Ulbricht in das Gewölbe des SpielwaarenhändlerS Teichert in Dip poldiswalde und forderte, mehrere Gegenstände ihr vor- 'zulegen. Dies geschah und die Ulbricht wählte mehrere Gegen»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite