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Dresdner Nachrichten : 30.10.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-10-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186610307
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18661030
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18661030
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-10
- Tag1866-10-30
- Monat1866-10
- Jahr1866
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 30.10.1866
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«Ist« Jahr« Dienstag. Erscheint: «glich srtlh 7 Uhr. Inserate «erden angenommen: tteAbendi 6,Sonn tag» bi» Mittag» Ist Uhr: Marienstraße L>. Vnzeig. in dies. Blatte staden eine erfolgreich« Verbreitung. »uflage: ,8,000 «rrmpl»». Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Droblsch. etoher L8st«. Abonnement: «ie'r1eljLH,lichr«Ngr. »ei unenigeldlicher Lie ferung in'« Hau». Durch die tkünigl. Poß vierteljährlich 22 Agr- Einzelne Nummer» 1 Ngr Inseratenpreise: Für den Raum einer gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Einge sandt" die Zeile 2 Ngr. Druck »d Eigrachum der Herausgeber: Elepskh sr Uetchllrdt. — verantwortticher Redacteur: IllttllS Neklhardt. Dresden, den 30 October. — Dem Staatürniniskr, Minister des Cultus und öffent licher« Unterrichts, »r. Johann Puul v. Falkenstein, sowie dem StaatLminister, Minister der Finanzen, Richard Freiherr» v. Friesen, ist der HauSordrn der Rautenkrone, und dem Staats minister, Minister der Justiz, l'r. Robert Schneider, zeitherigem Ritter de» Verdienstorvens, dR Comthurkreuz erster Clafse dieses Ordens verliehen, und dem Oberhofmarschall Georg Ru dolph v GerSdorff ist die von ihm nachgesuchte Dienstentlassung mit Beibehaltung seines bisherigen Titels und Ranges, unter besonderer Anerkennung seiner langjährigen treuen und vorzüg lichen Dienstleistung, mit Pension bewilligt worden.« — Am vergangenen Sonnteg hat Se. Moj. der König, wie man uns mittheilt, in dem k Schlöffe zu Pillnitz die Adresse der Stadt Budissin entgezengenommen, die der Bürgermeister Löhr, der Stadtrath Hehler und der Vorstand der Stadtver ordneten in besonderer Audienz zu überreichen die Ehre halten. — - Am 28. October hatte eine Anzahl k. sächsischer Ge nerale außer Dienst die Ehre, von Sr. Maj dem Könige im königlichen Schlöffe zu Pillnitz empfangen zu werden, welche sodann zur Hoftafel gezogen wurden. — — Wie wir als bestimmt hören, dürfte Se. Maj. der König unsere Stadt nicht vor künftigem Freitag oder Sonn abend mit seinem Besuche beehren. — — Zugleich mit Sr. Majestät dem König ist auch der frühere k. sächsische Bundestagsgesandte. Herr von Bose, in Dresden eingetroffen. Derselbe hat im Hotel de Saxe Quartier genommen. — — Se. Excel!, der General der Cavallerie v. Engel hat sich dem Vernehmen nach am gestrigen Tage nag, seinem Wohnorte Wilsdruff zurückbegeben, nachdem seine mühevolle Function als Mitglied der Landescommission unter Bezeugung Allerhöchster Zufriedenheit ihre Endschaft erreicht hat. — Die Majors v. Carlowitz und v. Zezschwitz sind in DreSdm und Leipzig als königlich sächsische Etappen-Comman- danten aufgestellt worden. — Se. Exc. der Staatsminister a. D. Nr. v. Behr ist am Sonntag von Sr. Maj dem König in Pillnitz in außer ordentlicher Audienz empfangen worden und hat sodann der Hosta^el beigewohnt. — Auch in Zittau, Markranstädt, Nossen, Wurzen, Bi schofswerda, Penig, Noßwein sind wegen der freudigen Rück kehr Er. Majestät des Königs festliche Veranstaltungen durch GotteSvienst, Flaggen- und Blumenschmuck, Illumination, Glockengeläuts rc. getroffen worden. — Der Rath und die Stadtverordnetm zu Chemnitz, mit ihnen Herr Commerzienrath Hartmann von dort, sowie eine Deputation von Freiberg unter Führung des Bürgermeister» Alauß, halten am Sonnabend Begrüßungsaudienz bei Sr. Maj. dem König in Pillnitz. — Der nächste ordentliche Landtag wird am 12. Novbr. d. I. zusammentreten. — Eine Verordnung des GesammtministeriumS bringt die Amnestie wegen während des Krieg« begangener Verbrechen »egen die Person Sr. Majestät des Königs rc.: Kein sächsischer Unterthan oder wer sonst den sächsischen Gesetzen unterworfen ist, soll wegen eine« in Bezug auf die Verhältnisse zwischen Preußen und Sachsen während der Dauer des Kriegszustandes begangenen Vergehens oder Verbrechens gegen die Person Sr. Majestät de« Königs oder wegen Hochverrats, StaatSverrath« »der sonst einer die Sicherheit des sächsischen Staate» gefähr denden Handlung oder endlich wegen seine» politischen Verhal ten» während jener Zeit überhaupt strafrechtlich, polizeilich oder diSeiplinartsch zur Verantwortung gezogen, oder in seinen Ehren rechte« beeinträchiigt werden. Die etwa bereit» eingeleiteten Untersuchungen dieser Art werden einschließlich der Unter suchung« kvstm hi.rmit niedergeschlagen. — Niemand soll wegen eine» in Bezug auf die Verhältnisse zwischen Sachsen und Preußen während der Dauer de» Kriegszustandes etwa be gangenen Vergehens oder Verbrechens gegen ein Mitglied des Königlichen Hause» strafrechtlich, polizeilich oder diSeiplinarisch zur Verantwortung gezogen oder in seinen Ehrenrechten beein trächtigt werden. Die etwa bereits eingeleiteten Untersuchungen dieser Art werdm einschließlich der Untersuchungskosten nieder geschlagen. — Lk» zukünftiger höchstcommandirender preußischer General in Sachsen ist der commandirende General de» 1. Armeecorps und General-Adjutant de» König» von Preußen, der preußische General v. Bonin an die Stelle de» Herrn v. Tümpling er nannt worden. An Herrn v. Bonin fesseln unfern Kronprinzen besondere Motiv«, da Letzterer bereit« 1849 in Schleswig-Hol stein unter dem Commando de« Herrn v. Bonin rühmliche Waffenthaten vollbracht hat. Damals erlangte der Kronprinz für seine bei der Erstürmung der Düppeler Schanzen bewiesene persönliche Bravour den höchste« Orden, d«n die Krone Preußen» zu verleihen hat: den Orden pour I» morilv. Insofern ist ! General v. Bonin auch am sächsischen Hofe eine persona xrsts, j und cö würde auch diese Ernennung preußischerseitS den Willen zeigen, für uns Sachsen den schwierigen Ucbcrgangszustand zu erleichtern — Man spricht vielfach davon, daß sich Se. Maj. in einiger Zeit nach Berlin zu einem Besuche des preußischen Hofes begeben werden. Auch behauptet man, Se. K. Hoh. der Kron prinz werde seinen königlichen Vater auf dieser Reise begleiten. Es bedarf wohl keiner weiteren Auseinandersetzung, daß eine solche Friedensreise vom ganzen Volke mit seinen Segenswünschen begleitet würde. Se. Maj. der König von Preußen achtet und ehrt uw'crn König bekannilich in vorzüglichem Grade; möchten die persönlichen Bejahungen zwischen beiden Monarchen nur noch fester werden! — Wir erfahren, daß der königliche Wagenzrig bei dem erstmaligem Wiede:betreten der Residenz vom Pirnavch« n Schlage den Weg zum königlichen Schlöffe durch die Pirnaische Straße über den Pirnaische» Platz, durch dis Landhausstroße, über den Neumarkt, die Augustuestraße entlang, endlich über dm Schloß platz in das Georgenthor und von da zum Hauptthore des k. SchloffeS auf der Schloßstrase nehmen wird. — — Gestern Mittag halb 1 Uhr traf der zweite Zug k. sächsischer Truppen, gleichfalls von Bodenbach kommend, hier ein, welcher 5 Offiziere und 625 Mann (Kriegsreseroisten) brachte. Dieselben wurden von dem gleichfalls sehr zahlreich versammel ten Publikum mit Jabel begrüßt, von Herrn Rechtsanwalt Flemming mit einer Ansprache bewillkommnet und sodann be- wirthet. Der Zug ist nach zweistündigem Aufenthalt nach Leip zig weitergcfahren; 140 Mann sind gleich hier in Dresden auf Urlaub entlassen worden. Heute Abend 9 Uhr wird das 4. Marschbataillon, bestehend aus 5 Offizieren und 760 Mann von Leipzig hier eintreffen und beköstigt werden und sodann nach Schandau weitcrfahren. Am 1. November Abends 9 Uhr trifft das 0. Marschbataillon, bestehend aus 5 Offizieren und 650 Mann (Leibbrigade) von Leipzig ein und wird hier ein quartiert. (Dr. I.) — Die :m hiesigen zoologischen Garten am 26. October geborenen drei Tiger haben leider nur ein kurzes Dasein ge noffen; sie sind dem Tode erlegen trotz aller getroffenen Vor bereitungen und nachher erfolgter Pflöge von Seiten des Herrn Inspektor Schöps. Es gehört freilich zu den Seltenheiten, daß eine Fortpflanzung unter diesen Thieren in der Gefangenschaft gelingt, und im vorliegenden Fall war eS besonders die Mutter, welche die Kleinen nach der Geburt zwar ableckte, ihnen aber dann alle weitere Sorgfalt mtzog. Am 28. October früh fand man dis Neugebornen sämmtlich leblos. Der uner müdlichen Sorgfalt des Herrn Schöpf gelang es, ein» der selben durch Erwärmung wieder ins Leben zu rufen. Es genoß etwas warme Milch, die Hoffnung aber, es am Leben zu er halten, vereitelte sich nur zu bald. Die drei jungen Tiger in der Größe einer mittelmäßigen Hauskatze waren völlig ausge- bildet, schön und kräftig, und wie nur hören, so umfaßt ihre Tragzeit 108 Tage. — In dem sächsisch-preußischen FriedenSsertrage (Art.22) ist die für die Beziehungen des Völkerrechts interessante Frage, ob die Betriebsmittel der (SttatS-) Eisenbahnen Kriegsbeute seien, verneinend entschieden worden. Seitdem Eisenbahnen be stehen, ist diese Frage wohl zum ersten Male zu erledigen gewesen. — Unter den verschiedenen Friedensfeierlichkeiten dieser Tage nimmt di« am Sonntag in der Singspielhalle im königl. Belvedere veranstaltete einen bevorzugten Platz ein. Der Direktor derselben, Herr Wohlbrück, hatte hierzu ein Festspiel: „Der Friede und die Heimkehr" gedichtet, wozu Herr Chodowiecky, ebenfalls ein Mitglied der Singspielhalle, eine würdig ansprechende Musik geschrieben. Die Dichtung und die darin enthaltenen zündenden Gedanken bekunden da» schon oft anerkannte schöpferische Talent de« Verfasser«. Da« Festspiel wurde vckin Publikum mit lauten BeifallSspendm ausgenommen. — So wenig der übergroße Andrang des Publikums bei Ankunft Sr. Majestät de« Königs in Pillnitz am vergangenen F. eitag mit Bestimmtheit vorauszusehen war, so war doch Seiten der Dampfschifffahrt da« Möglichstem der Gestellung von Schiffen geschehen, was unserem Correspondenten von letztem Sonnabend Wohl nicht bekannt worden ist, sonst wäre sein Tadel wohl minder ungerecht ausgefallen. Das Sitzenbleiben eine« Schiffes wurde lediglich durch da« ungesetzliche Vorlegen dreier Flöße in« Fahrwasser verschuldet, worüber bereits bei der Behörde Anzeige und Strafantrag gestellt worden ist. Im Uebrigen ist nicht blos ein Exlraschiff, sondern es sind drei Dampfboote zur Rückfahrt von Pillnitz expedirt worden. — Vor einigen Tagen ist auf der Königebrückerstraße in der Nähe des Schänkhübel» ein junger Mann dadurch verun glückt, daß er in Folge de« Durchgehen» der Pferde aus dem Wagen gestürzt ist und dadurch einen Fuß gebrochen hat. — l — In München empfindet man schmerzlich die Abberufung des sächsischen Gesandten von Könneritz und dessen Versetzung nach Berlin. Genannter Diplomat hat sich nicht nur als durch und durch wissenschaftlich gebildeter Geist hohe Anerkennung, sondern auch als persönlich liebenswürdige Erscheinung viele Freunde erworben. — Die in Folge der Occupaticn unseres Landes durch preußische Truppen in Leipzig unterdrückte „Leipziger Abendpost", wird vom 1. November a unter dem veränderten Titel „Säch sische Zeitung" in Leipzig wieder erscheinen. — Die bereits erwähnten Stereoskopen - Bilder, welche unter dem Namen „Weltausstellung/ sich neben dem „goldenen Ring" am Eingang der Annenstraße befinden, werden nur noch einige Tage daselbst ausgestellt s.io, indem der Besitzer sich ein Local im Innern der Stadt wählen wird. — Zur Unterstützung der Angehörigen verwundeter und gefallener sächsischer Krieger veranstalteten die Herren Oberlehrer Weßner und Eantor Türke aus Staucha unter Mitwirkung des dortigen Männergesangvereins, vieler Lehrer der Umgegend, so wie auch der Damen Fräul. Anna Kühl aus Riesa, Fräul. Oswald und Fräul. Weßner aus Staucha, im Gasthofe zu Stauchitz ein Corcert, welches durch die trefflichen Leistungen aller Mitwirkenden nicht nur allseitig befriedigte, sondern auch im Resultate ergiebig war, indem 22 Thlr. als Reinertrag uni durch Frau Kammerherr von Zehmen-Stauchitz übersendet wur den, in deren Hänve es die Herren Concertgeber gelegt hatten. Einen besonders ergreifenden Eindruck machte der von Herrn Oberlehrer Weßner verfaßte und von Fräul. Weßner innig und sympathisch vorgetragcne Prolog. — Bei heftigem Winds und der herrschenden Trockenheit ist am 27. d. M. Mittags ein hinter dem Wohnhaus« de» Gärtnergutsbesitzers Lindner in Kleinnaundorf bei Radeburg ge legener Reißighaufen in Brand gerathen und sind in Folge dessin dieses mit Stroh gedeckt gewesene Wohnhaus sammt Stall unv Backofen, sowie die Gebäude des Gärtnergutsbesitzer Koitzech binnen kurzer Zeit in Asche gelegt worden. An Mobiliar, Beiten und Wäsche ging den Betroffenen fast Alles verloren. Ob etwa der Brand durch Tabakfeuer von Vorübergehenden verursacht ivorden ist, hat nicht festgestellt werden können. — Gestern Vormittag hat sich ein 18 Jahre alt« Bankiers lehrling in einem Holzstalle, der zu der in Friedrichstadt befind lichen Wohnung seines Vaters gehört, erschossen. Der Entleibt» soll in der letzttn Zeit Sparen von Tieffinn gezeigt haben.— — In einer hiesigen Brauerei ist vorgestern einem Brau burschen durch einen herabgefallenen Balken ein Fuß zerschlagen worden. Man hat ihn zur Heilung in das Stadtkrankenhaut gebracht. — — Am vergangenen Sonntag Nachmittag ist an ber Tlh» in der Nähe deS Blockhausgäßchens eine Frauensperson plötzlich vom Schlage getroffen worden und auf der Stelle todt gebliebrni Alle Wiederbelebungsversuche blieben ohne Erfolg. — — Ein Wagenschieber au» Halle ist am Freitag Abend gegen 10 Uhr bei Corbetha auf einem Felde nahe der Bah» in einem erbärmlichen Zustande aufgefunden worden. Der Ver unglückte hat Bremserdienste auf der Thüringer Bahn versehe« hat sich, da der Wagen, auf dem er gesessen, unruhig gegange» ist, umsehen wollen und ist zu diesem Zwecke herabgestiegen; dab.-i ist er abzerutscht und zwischen die Wagen gesellen. E» find ihm dabei beide Füße fast bis an die Knöchel abgefahren worden. In diesem Zustande hat er sich, da der Zug weit« gegangen und Niemand sein Unglück bemerkt yat, von de« Geleise herunter auf ein Feld geschleppt, bis der nächste Zuh etwa 4 Stunden später vorübergekmmen ist. Nachdem ma» den Hilferuf auf dem Zuge bemerkt, ist angehalten und der Verunglückte mit nach Halle genommen worden. — Am 25. d. M. früh ist der Leinweber S. in der Wohnstube des mit seiner Mutter allein bewohnten Hause« vom der letzteren bei Rückkehr von einer mehrtägigen Abwesenheit erhängt aufgefunden worden Der Unglückliche hatte an Geistes störung und Schwermuth gelitten. — In Reimersgrün hat sich am 25. d. M. der Hund der Gutsbesitzerin Horlbcck von der Kette losgeriffen und bald darauf hat er seine Herrin in de» Schuh gebissen und ist fortgelaufen nach Christgrün, wo er ei» dreijähriges Kind und neun Hunde gebissen. Den andern Tag ist düser Hund in Herlasgrün, wo er wieder mehrere Hunde gebissen, wieder entkommen, ohne geiödtet zu werden. Der Vater des gebissenen Kinde« hat das Sonntag'sche Mittel für dasselbe angewer.det, die gebissenen Hunde aber sind fast alle geiödtet norden. — Am 26. d. M. ist in dem Dorfe Drehkach vo« dortigen Ortsrichter ein der Tollwuth verdächtiger fremdet Hund erschossen worben, welcher vom Bezirksthierarzt auf Grund vor genommener Untersuchung als wuthkrank erklärt wurde. Dies« Hund soll vorher in Venutberg in eine Stube gelaufen sei» und ein 13jähr>ge« Mädchen in das linke Bein gebissen haben. Weiter find daselbst ein Slrumpfwi ker und,ein 1 ljähriger Knabe ,on diese« Thiere angesaüen und denselben die Kleid« >,I .4 >> >
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