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Dresdner Nachrichten : 25.01.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-01-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186701251
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-01
- Tag1867-01-25
- Monat1867-01
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 25.01.1867
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Avounemnü: vierlrljLhrltch -0 Ngr. sei «UttlltstldkichrrLt»« fr»«- io'» Hau«. DurchLi« Aöuigl. Post vierteljährlich 22 Ngr. Liu-«ki« Nummer» 1 Ngr- Inserstenpreise: i 8ür bru Raum ei«« gespaltene» Zeile: 1 Ngr. Uoter^Liug»- saudt" dt, Ze«« . r Ngr. der Heraueg^cr: Likstsch » «eichardt. - verautworMcher Redaetem: SuttlK «rtchardt. Dresden, den 25. Januare — II. KK- HH. der Kronprinz und Prinz Georg soll ten sich dcm Vernehmm nach am gestrigen Abend nach Leipzig begeben, um der daselbst stattfindenden Jagd auf Rathilrevier beizuwohnen. Se. Maj. der König, der sich heute Abend nach Leipzig begehen wild, dürfte sich dort bi» Sonntag früh auf- — Dem Vernehmen nach haben II. KK HH. die Groß fürstinnen Conflantin und Olga den vorgestrigen Abend im Familienkreise bei S. K. H. dem Kronprinzen zugebracht. — In Begleitung Sr. Majestät de» König- auf der Jagdparthle nach Leipzig werden sich dir kgl. Oberstallmeister v. Thielau-Rüffing, der kgl. Hofmarschall v. Globig und der Generaladjutant v. Thielau befinden. — Dem Vernehmen nach steht der Rücktritt de» k. k. Major» v. Miltitz in den sächsischen Militärdienst in Nächstem bevor, und hängt dieser Wiedereintritt mit der Formation der Ulanenregimenter in Sachsen muthmaßlich zusammen. Herr v. Miltitz befand sich früher in kgl. sächs. Diensten und stand bei der Reiterei. — Der Besitzer de» Rittergutes Naundorf, Edler von der Planitz, ist ,um Kammerherrn ernannt worden. — Die öffentlichen Schulprüfungen werden in diesem Jahre am 4. Februar beginnen. Dm Anfang machen diesmal die Bezirksschulen, dann folgen die Bürgerschulen und zuletzt die Gemeindeschulen, währmd da» Schlußexamen am 12- April in der RathStöchtrrschule stattfindet. — Der bereits in der Ersten Kammer durchberathene Gesetzentwurf über da» Besugniß nicht-juristischer Personen zur Aufnahme von Protokollen, öffentlichen Urkundm u. s. w. bei Justiz» und VerwaltungSbehördm bildete dm Gegenstand der gestrigen Berathung der Zweiten Kammer. Die sämmtlichm Redner begrüßten diese» Gesetz mit Freuden; Abg. Bauer wünschte eine Revision der Notarialkordnunq, Abg. Schreck unterwarf da» dritte Examen, da« sog. Richter-Examm, einer längern Kritik und stellte einm Antrag über die Veränderung der Titel und Stellung der Actuare. Justizminister 0r. Schneider erklärte, daß eine allerhöchste Verordnung über diesen Gegenstand dem nächst zu erwartm sei. Da der Abg. Schreck diese Angelegen heit nicht im Verordnungkwege, sondern durch ein Gesetz be stimmt wissen will, so wird am Schluff- über seinen Antrag abgestimmt, derselbe aber gegm 16 Stimmen abgelehnt. Zu» letzt nahm die Kammer bm ganzm Gesetzentwurf einstimmig an. — Da» „Dresdner Journal" dementirt die gerüchtweise Andeutung eines hiesigen Blattes, nach welchem die gericht». amtliche» Wahlbehörden eine vertrauliche Weisung empfangen hätten, die Wahlvorschläge des sogenannten sächsischen Wahl- eomitv'S möglichst durchzusetzen. — Oeffentliche Srtzung der Stadtverordneten, am 23. Januar. Von Seiten der prioilegirtm Scheibmschützen- Gesellschaft ist eine Einladung an da» Kollegium gelangt behufs Teilnahme am Festmahle, den 28. Januar in Braun» Hotel. — Die Reclamationsgesuche der Herren Mörbe und Collenbusch haben sich erledigt; al» ständige Ersatzmänner au» der Klaffe der Ansässigen find die Herren Kaufmann Collenbusch, vr. Gast «ad Ad». Judetch, au« der Klaffe der Unangemessenen die Herren Ad», vr. Spieß und Kaufmann Zschöckel einzuberufen. Herr Kürschnermeister Burkhardt wird so lange als Stadtverordneter zu bärachten sein, als er nicht seine Ansässigmachung beschei nigt. — Vom Oberbürgermeister Vfotenhauer ist beim Stadt rath der Antrag gestellt worden, einige hiesige Gewerbtreibenbe entsprechend zu unterstützen, um denstlbcn den Besuch der Industrie-Autstellung zu Pari» zu ermöglichen. Auf Vorschlag de» Vorsitzenden soll von der Verfassung»- und Finanzdeputa tion geprüft werden, ob überhaupt auf den Antrag eingegangen ««dm soll. — Der Stadtralh hat zu dm Sitzungen der Schuldeputation mit berathender Stimme au« der Klaffe der Bürgerschulen Herrn Direktor Berthelt, au» der der Bezirks- schulm Herrn Direktor Fischer und au» der der Gemeindeschulen Herrn Direktor Wrgner abgeordnet. — Ein ausführliche» Com- municat mit Gutachten de» Herrn Ingenieur Mank beschäftigt sich «Ü der Beschleußung und Entwässerung auf dem linken Elbufer. Die vaudeputalton h«t die Nothwmdigkeit der bal. bewilligt «erden möchten, der übrige Theil de« Aufwand», der sich im Ganzen auf 70,196 Thlr. belaufm würde, wird dt« Adjacentrn treffen. — Vcm Stadtv. Schffarth ist der An- trag «Mrbrgcht worden, den Stadtrath um Autkunfttertheilung hinsichtlich der Cornctton und Erhöhung der Blumenstraße zu ersuch«, welcher Antrag im weiteren Verlauf der Sitzung an genommen wurde. — Stadtv. Ado. Rüger erbittet sich da« Wart zu einer Erklärung. Sr hätte den Wunsch gehabt, da» Stadtver ordnrtmc»llegium zum Anschluß an die Petition de» Adv. Beschorner an die Etändeversammlung wegm Abschaffung der Todesstrafe zu veranlassen, indem er doch für die Stände- Versammlung von großem Interesse sein müßte, die Ansicht größerer Körperschaften über diese Angelegenheit zu hören, wor über die Meinungen noch gelheilt seim, er habe aber die Stellung de» Anträge» unterlassen au» dem formellen Grunde, weil die Stadtverordneten in rein landergesetzlichen Angelegen heiten nicht kompetent wären, und man eine Zurückweisung nach dieser Richtung hin fürchten müsse, aber bedauerlich sei e», daß de« Collegium aus einem solchen formellen Grunde nicht g< stattet sei, seine Meinung in so wichtigen Sachen zu äußern. — Ein Antrag de» Vorsitzenden geht den Etadtrath um Mit- theilung über die beantragte Fixation der Geistlichen, insbesondere den Wegfall de« Beichtgelder an. Schon 1864 bei Gelegen heit der Vermehrung der geistlichen AmtSkräste sei ein Antrag an den Stadtrath in dieser Richtung gestellt worden, aber bi« heute sei noch keine Antwort erfolgt. In dieser Zeit sei seine» Wissen« nur bei den Stadträlhen zu Leipzig und Chemnitz, wo da« Beichtgeld abgeschafft sei, angefragt worden, wie dort die Einrichtungen getroffen worden wären, von wo au» auch Antwort erfolgt sei. Der Antrag fand einstimmige Annahme. — Die Kaufverträge der Stadtgemeinde mit Herrn Neiße und Frau Meßner über erworben« Grundstücke behufs der Verbin. düng der Pirnaische» Vorstadt mit der Elbe wurden genehmigt und mitvollzogen. — Bezüglich fester Sitzplätze für die ständigen Ersatzmänner beschloß man, für Vermehrung der Sitzplätze Sorge zu tragen, die Frage wegen der Einberufung der Ersatzmänner und deren Rechte aber bei Berathung über da» Parttalstatut zu Abtheilung 10 der Städteordnung zu regeln. — Der Kauf- eontract über da» Thorhau» am Dohnaischen Schlage wurde genehmigt, di« Forderung de» Stadrrath« »on 9>0 Thalern zu verschiedenen Einrichtungen in dem ehemaligen Thorhause am Dohnaischen Schlage aber nicht gutgeheißen; man verlangte viel mehr einen neuen Voranschlag wegen der jetzigen zu großen Forderung. In der darüber gepflogenen Debatte betheiligten sich Stadtv. Linnemann, der da» ganze Thorhaus rasirt sehen möchte, würden jetzt so viel Mittel in dasselbe verwendet, so würde e» ewig stehm bleiben, während es doch nicht zur Schön heit Dresden« gereiche. Gegm diese Bemerkung sprachen die Stadtverordneten Walter, Grüner und Ritz, und besonders Ad- vocat Grüner spricht sich gegen alle Ausgaben der Stadt an ästhetischen Rücksichten au», da erst da» Nothwendigere zu be schaffen sei. — Die Parochialanlagen zu Deckung kirchlicher Be dürfnisse für die Annenparochie und für die Friedrichfladt sollen zur Erleichterung für die Betheiligten in der Annenparochie in zwei, in der Friedrichfladt tn drei Terminen erhoben werde«. Da» Collegium schließt fichdiesem Anträge der Finanzdep. an. — Adv. Lehmann mo- tivirt den Antrag der Finanzdeputation an dm Stadtrath, die vorläufige Nichtbesetzung der zwei erledigtm Actuariatsfiellen betreffend. Referent bezog sich auf den der Ständeversammlung vorliegenden Gesetzentwurf, da» Besugniß zum Protocolliren be- treffend, und meinte, daß auch beim Stadtralh Expedienten zu Aufnahme »on Protokollen verwendet und die Actuare er spart werden könnten. Das Collegium beschloß in Folge dessen, den Stadtrath zu ersuchen, vorläufig die zwei erledigten Actua- riate nicht zu besetzen. — Für die Pttitionsdeputation berich teten Sladto. Müller I., Kaöfel und Adv. Lehmann, und wur den ihre Anträge genehmigt. Mit einer Beantwortung des Stadtv. Friedrich, wenn sein Antrag, die Vermehrung der Salz schänken betreffend, zur Berathung kommen werde, schloß die Sitzung. — Januarfreuden! Die Freudentöne de» WeihnachtS- fefleS sind längst verklungen, das neue Jahr mit der bösen 7 am rechten Flügel ist mit seinm Freudm und Leidm heran gerückt und Du o allgewaltiger Januar führst uns am unend lichen Zeitengängelbande hinein in den Schwall und das Ge tümmel eines uns noch unbekannten Jahre»! DieSechserhrnS- würste, mit denen dt« Eltern am 21. Deeember dm kleinen Eduard, und die Dreierpuppen, mit denen die vierschrötige Tante die niedliche Johanna beglückt, ihnen sind längst Arme und Beine abgerissen; die seidene Robe, die der liebegirrmd« Seladon seiner schmachtenden Bomfi» am heil. Abend, auf Knirm spaziercngehmd, überreichte, sie hat längst auf den Bäl len und Kränzchen und dm Kindtaufsschmausm ihre Fettflecke «eg, die vielleicht mit dm Fettflecken im Magen Derer con- curriren, die an den Feiertagen zu viel Schinken, Hasen- und Gänsebraten ihrer unersättlichen Speisekammer anoertrauten. Die Tausend« von Christbäumrn, unter deren strahlendem Glanze Kinder von 2 bis 80 Jahren ihre LachmuSkeln freudig bewegt, sie sind verdorrt und hineingewandert in den vielsrä- higen Kachelofen, um der hartköpfigen Steinkohle au» dem Plauen schm Grunde „Feuer auf dm Frack" zu machen. Und so blüht auf dem Grabe des WeihnachtSsesteS nur noch da» stille Blümchen der Elinneiung Da aber tauchst D u Januarius, al» erster der zwölf Apostel des Jahre» 1867 auf au» dem Zeitenschooße de» alt«,»schwachen Weltall». Da streckst Du Deinen rechten Norderfuß au» und hältst un» niederem Erdmgewürm di« Speisekarte de« neuen Jahres unter die von 1866 her noch gerümpfte lange Nase und bietest uns den Teller der Freude, die Schüssel de» Schmerzes, den Pokal der Lust, dm Henkel- krug bitterer Wermuth und Jeder sucht sich die Reitsuppe der Vernunft, das Ragout der Tollheit, das Beefsteak der Dumm heit, da» Dessert der süßm Webe, die Sauce der Scheinheilig- !<it oder die ducatenlvse Bratwurst der inneren Zerrissenheit heraus. Doch — das Salew »Ivikum — „Friede und Freude sei mit Dirl" ist die Parole, die von Herzen zu Herzen fliegt und uns predigt: „Jauchzet auf und jubelt und fallet Euch in die Arme!" Die Anschlagsäulen, die in Wind und Wett« ohne Handschuh uns die Festprogramme de» Januar» jung fräulich entgegenhaltm, sie mahnm un» daran, den Haus- backenm AlltagSrock an dm rostigen Nagel zu hängm uno den Marquis Posa, dm Falstaff, die Jungfrau von Orleans oder den Domino anzuziehen und in Mendel'scher Droschke dahin zu rollen, wo im Flügelkleide der Maske Arm in Arm mit btt herzigen Kunigunde der stolze Eduard da» 19. Jahrhundert in die Schranken fordert, und nach Blech- und Holzmelodie Gungl« sche, Wallerstein'sche Walzer, Faust'sche oder Kunze'sch« Polka'», Wagner'sche oder Bilse'sche Galopp» erklingen. Der Januar ist da! Greifet hinein in die Schüssel der Freude und esset Such satt an dem Rosenkohl seliger Lust, um dm Freuden taumel recht zu begreifen, den dm Januar üb« uns au»° schüttet! — Täglich gehm uns neue Mittheilungm über Betrügereien zu, die die von unü gedachte, in Tharandt wohnhaft gewesene norwegische Familie verschiedenen hiesigen Geschästrleuten gespielt hat. Nach einem neuerlichen Steckbriefe des hiesigen königl. Bezirksgerichts führt die saubne Gesellschaft dm Namen Bentzen. Dm Steckbrief läßt keinm Zweifel übrig, daß sie Tharandt und die hiesige Gegend verlassen und da» Weite gesucht hat. — — Die Bach'sche Buchhandlung in Neustadt-Dresden (Hauptstraße Nr. 26) hat neuerding« ein „Polytechnisches Lese- Institut" gegründet, in da» sie die besten deutschen, französisch« und englischen Journals aus den Gebieten der Architektur mrd Jngmieurwiffenschaften, mechanische und chemische Technologie, Naturwissenschaften im Allgemeinen und Chem>e, Physik vmd Mathematik aufgenommen hat. Unseres Wissen» dürfte sich kaum anderweit Gelegenheit bietm, diese Journale, welche di« riesigen Fortschritte dm g.sammten techmschen Wissenschaften repräsentirm, in der Vollständigkeit und zu verhältnißmiißig so billigen Preisen zu benutzen. Mit Recht ist daher diese» Unter nehmen willkommen zu heißen. — Zur Freude de» schlittschuhlaufenden Publikum» auf dcm Zwingerteiche währmd de» letzthin daselbst abgehaltrne« ConcertS bestiegen dann auch einmal sämmtliche Obersignalipm dm dort spielenden Leibbrigade die Stuhlschlitten und ließ« sich, indem sie von ihren kleinen Rossen einen schönen Marsch herabschmetterten, um dm Teich herumfahren. Wer laufen konnte, lief in Freud« und Lust dem voranspiclendm Musik- chore nach. — Da» Berliner Hauptbank-Directorium macht bekannt, daß in neuerer Zeit wzeder häufiger falsche Banknoten ä 10 Thal« zum Vorschein kommen. — Die humoristisch-musikalische Gesellschaft „Scandalia", unter Herrn Paltel» Leitung, hat jetzt in Bautzen, Löbau und Zittau Cor.certe gegeben und folgt nun einer Einladung nach St. Petersburg. Wie wir hören, pflegt die Gesellschaft ihren originellen Musikproductionen noch heitere Declamaiionsstücke bei zufügen, die in obgenannten Städten großen Beifall gefunden haben. Nach Petersburg zu gehen, ist freilich ein Wagstuck, und vor der bekannten Devise: „Nur nicht nach Norden" scheint die Scandalia keine Furcht zu haben. Wir wünschen ihr glück liche Reise und gute Geschäfte. — Vorgestern Abmd ist auf der Moritzflraße die Kam mer eines Dienstmädchen» mittelst NachschlüffeS geöffnet und daraus eine größere Parthie Frauenkleider gestohlen worden. — Gestern Nachmittag 3 Uhr ertönten auf der Magazin straße die schauerlichen Klänge de» Todtcnmarsche» der Cava- lerie. Unter Eskorte von 1 Unteroffieier, 1 Trompeter und 12 Gardisten de» Garde-Reiter-Regiments wurde ein Reiter vom 1. Reiter. Regiment, )« 3 Jahre an d« Zuckerkrankheit gelitten und daran verstorben war, zur letzten Ruhr gebracht. Einen unangenehmen Eindruck machte d« Contrast zwischen den schmucken Uniformen der Begleitungsmannschaftrn und dem all« Sorgfalt entbehrenden Kostüme der Soldaten, welch« im Hofe de« Hospital» (Pionniercaserne) den Sarg in dar Leichenwagen hoben. Dieselben gingen theilweise in blauen Schürzen und Holzpantoffeln. — Vier Herren machten am Sonnabend folgende, für manchen unser« geehrten Ls« empfehlenSwerthe Winter« parthie von Schandau durch den Lichtenhain« Wasserfall , üb« die Oltendorsir Mühle, Zeughau» auf d.n großen Win- l t«b«g und von da über Zeughau», Rnnwirse, Hohen Leipa
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