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Dresdner Nachrichten : 28.01.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-01-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186701288
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-01
- Tag1867-01-28
- Monat1867-01
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 28.01.1867
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«r. L8. Zwölfte» Jahrg. Erscheint: «glcch MH 7 Uhr- Inserate «erden angenommen: «,SbendSS.«onn- Oag» bt« Mittag» tt Uhr: Wkarienstraße 1». Montag, 88. Januar 1807. Wljtig. tu dies Blatt« Huden eine erfolgreich« Verbreitung. . Anflage: ld,T00 Tageblatt für Uutcrhaltuuz und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Abounemeut: vtrrtrljShrlichro«gt. bei unentgeldlicher Lie ferung in'» Hau». Durch die Kkuigl Pop Vierteljährlich 2S Ngr Liuzeln« Nummer» 1 Ngr Inseratenpreise: Für den Raum «tu«» gespaltenen Zeil«: 1 Ngr. Unter „Tinge- saudt" dt. Zeit« 2 Ngr. »rxl «ud »tgschum dar Htrau»g«b«r: Lirpsch ür Reich ardt. - »rrautwottlicher Redacteor: InldlS Neichardt» D»e-de», de« 28 Januar. — Ende dieses Monats werden die Kammern wegen Mangel an Vorlagen und wegen des bevorstehenden Zusammen tritts des Parlaments vertagt werden. Das Präsidium beider Kammern hat eine Vertagung bis zum 1. November vorge schlagen, was die zweite Kammer in ihrer Sitzung vom 28. mit allen gegen eine Stimme annahm. — Heute hält im wissenschaftlichen CycluS Herr vr. Hölbe einen Vortrag über die Verwandtschaft der Sprachen Europa's. — Der Vorsteher der evrng. luth. Mission in Leipzig, Direktor Hardeland gedenkt zu Psrngflen eine anderthalbjährige Reise nach Ostindien anzutreten, wie auch sein LmtSvorgänger Graul that, um dort Land und Leute kennen zu lernen. Mit ihm wird der Candidat der Theologie, Kohl, die Reise machen, run in Ostindien als Missionär einzutreten. — Vorigen Donnerstag haben die zum Lehrbataillon commandirten Unterofficiere ganz neue Zündnadelgewehre ge faßt, und am Freitag früh die Ererciticn mit „Gewehr" be- gönnen. Wie wir hören werden bei diesem Bataillon täglich 4 Stunden zum Exerclren, und 1 bis 2 Stunden zu Unier- haltungSstunden verwendet. — Bei dem am vergangenen Freitage im Feldschlößchen pattgehabten SubscriptionSball mit Souper fand eine Samm lung für die im Kriege verwundeten sächs. Soldatm statt. — Mit großer Offenheit spricht sich die preußische „Pro vinz.-Corr." unter der Ueberschrist: „Die Erleichterung der preußischen Wehrpflichtigen durch dm norddeutschen Bund" über die Heranziehung der Bundesstaaten zu ein« gemeinsamen BundeSkriegSeafse au«: „Während Preußen« kriegerisch« Macht und Bedeutung — heißt e« — auf'« Erheblichste erhöht werden, soll zugleich die Militärlast de« preußischen Volker verringert werden, well eben die Lasten de« etnheitlickm vundrsheere« fortan von allen Genossen de« Bunde« gleichmäßig getragen werden müssen. Das preußische Volk hat bisher mit seinen 19 Millionen sich stets dazu gerüstet halten müssen, ganz Nord deutschland gegen alle Angriffe zu vertheidigen; vo» jetzt an werden 30 Millionen Norddeutsche das fest geschloffene und klar umgrenzte Bundesgebiet mit gemeinsamer Militärkraft und mit gleichen Pflichten schützen und vertheidigen. Alle Bundes staaten müssen die Lasten de« Bundesheere« fortan eben ge meinschaftlich tragen, und zwar nicht blos die Wehrpflicht, son dern ebenso die Kostm de» Heeres; deshalb wird durch die Bundesverfassung außer der Verhältnißzahl der Truppen auch im Voraus genau festzustellen sein, wie viel jeder Einzelstaat an seinem Ant Helle zur Ausrüstung und Unterhaltung der Truppen an die gemeinsame BundeScafse zu entrichten hat. Die Festsetzung der Truppenzahl hätte keinen Werth, wenn nicht auch die Beitragspflicht der Staaten für deren Unterhalt feflstände; sonst gäbe eS in Zukunft möglicher Weise in jedem Jahre neuen Streit mit den zweiundzwanzig Negierungen und Landesvertretungen über ihre Beiträge zu dm Kosten de« nord deutschen Heeres." — Mit kurzen Worten: Die Militärlast, die dem preußischen Volke unerträglich war, wird theilweife auf die Schultern der Bundesstaaten gewälzt. Werden diese sehr geneigt sein, sie zu tragen, oder sollen wir nicht durch unsere Abgeordneten dazu beitragen, daß jenes ganze Militärsystem er leichtert werde? — DaS Krupp'sche Etablissement ist augenblicklich mit der Fabrikation von nicht weniger als 2370 Gußstahlkanonen für die verschiedensten Regierungen, besonders auch für die königl. preußische, sächsisch« und die kaiserl. russische beschäftigt. Die leichtesten Feldgeschütze, sowie die schwersten Kaliber für Marine und Forts signriren unter der genannten Zahl, welche zusam men den Kostmwerth von 34 Millionen Thalern repräsentiren. (Die sächsische Bestellung repräsmtirt allein für 100 Geschütze » 3000 Thlr, eine Summe von 300,000 Thalern) Da» größte dieser Geschütze, ein Tausendpfünder, aus Gußstahl, deffen Eisen ge« cht ungefähr 1000 Centner — so viel wie 200 Vierpfünder zusammen — auSmacht, wird zur Pariser Ausstellung geschickt werden, sofern, wie zu erwarten steht, ein Platz außerhalb de» Ausstellungsraumes dafür eingeräumt wird. Die Bewegung «nd Placlrung einer so gewaltigen Gewichtsmaffe im Ausstel- lungsgebäude dürft« nämlich ei e Unmöglichkeit sein, nammtlich weil da« Geschütz, an welchem jetzt schon 14 Monate Tag und Nacht gearbeitet worden ist, erst spät zur Absendung gelangen kann. Diese« Monstre-Seschütz allein nebst Laffette und Traverse Lostet 130,000 Thaler. — In diesen Tagen ist an die Telegraphen-Beamtrn die für deren Zukunft entscheidende Aufforderung ergangen, sich darüber zu erklären, ob dieselben in preußische Dienste Überzug Irrten gesonnen sind. Die Entschließungsfrist ist auf dm 1. Fe-' druar festgesetzt. Von dem gleichen Zeitpunkte tritt dann auch die Kündigungsfrist für diejenigen Beamten ein, welche nicht geneigt find, in dm preußischen Telegraphen-Dimst einzutretm. — Auf jden 6. Fcbruar steht nn« am Hoftheater die Aufführung des „Sturm" von Shakespeare bevor und gegen wärtig sind alle Kräfte des Hoftheaters eifrig damit beschäftigt, das Stück, das bereits mehrere Jahre schon auf dem Repertoir steht, würdig vom Stapel laufen zu lassen. Der Sturm wird uns in der Bearbeitung des Herrn Hofrath Dr. Papst ent gegentreten, derselben, welche bereits in Weimar vielfachen An« llang gefunden hat. Ueberhaupt herrscht jetzt am Hoftheater, wie die vielm Novitäten beweisen, eine ungemeine Regsamkeit, und kann man der jetzigen interimistischen Direetion das Lob nicht absprechen, daß sie die kurze Zeit ihres Interregnums im wohlverstandenen Interesse des Hoftheaters zu verwenden versteht. — Der Fabrikrath zu Nürnberg hat unterm 7. Novmbr. v I. an da« bairische Staatsministerium die Bitte gestellt, da hin Anordnung zu treffen, daß die sächsischen und preußischen Kassenscheine bei den Kaffen der K. Staatebahn-Exoeditionen in Zahlung angenommen werden dürfen. Hierauf ist unterm 7. d. M. ein ablehnender Bescheid ergangen. — Leider haben wir wieder einen traurigen Fall von Thierquälerei zu berichten, der sich am Sonnabend Albend er eignete. Eine Familie besitzt eine Katze. Diese kam Abends mit ganz geschwollenem Kopfe und herausgetretenen Augm in die Stube. Rach näherer Besichtigung fand sich, daß ein Un mensch ihr dm Hals mit einer Drahtschlinge zugezogen und zwar so fest, daß die Weite der Schlinge höchstens dir Dimen sion eines Viergroschenstückes hatte. Die Sache ist zur Anzeige gekommen, es wird aber wohl der Bube wieder nicht ermittelt werden können, wie in andern solchen leider sehr häufig vor kommenden traurigen Fällen. — Die „National-Zeitung" schreibt: „Mehrere junge haunöversche Offiziere, die sich bereits zum Uebertritt in die preußische Armee gemeldet hatten, nahmen und erhielten diese Erklärung auf Hre Bitte zurück, wozu sie durch nachträg- liche vom sächsischen KriegSministerium eingegangene An erbietungen zur Anstellung in der sächsischen Armee voran- laßt waren. Auf ihre Meldungen in Dresden ist ihnen aber die Antwort geworden, daß man nur solche Offiziere anstellen könne, die von vornherein auf den Uebertritt in das preußische Heer verzichtet, nicht aber solche, die sich erst gemeldet und dann den Schritt rückgängig gemacht hätten. Den in diese Verlegenheit gerathenen Offizieren bleibt nun nichts übrig, als sich nochmals mit dem Auf nahmegesuch an das preußische General-Eommando zu wen den." — Wahrscheinlich hängt die Sache so zusammen, daß das hiesige Kriegsministerium von preußischer Seite bedeu tet worden ist, daß es nicht erwünscht sei, wenn Offiziere, die bereits in die preußische Armee ausgenommen sind, wieder zu Gunsten eines andern Bundescontingents dar auf verzichten. — Wie ein heutiges Inserat erwähnt, wird die Ver waltung der hiesigen Schuhmacher-Innung auf's Neue ihre wohlthätigen Zwecke verfolgen, indem sie, um das Loos ihrer bedrängten Mitmeister und deren Familien zu mildern, am kom menden 5. Februar im Odeum eine Abendunterhaltung nebst Ball veranstaltet. Es flieht der Erlös wieder in die Weihnachtskaffe, aus welcher die alljährliche Christbescher ung armer Schuhmachermeisterstinder bestritten wird. So wohl der edle Zweck, als auch die Aussicht auf einen hei teren Abend dürfte eine allgemeine Theilnahme erwecken. — DaS vorgestern in diesem Blatte abgedruckte Inserat der Direktion des Dienstmann-Institut» „Expreß" «ahnt zu einem eingehenden, prüfende« Blick auf das hiesige Diensimann- wesen. Unwillkührlich drängt sich da die Frage auf: wie war e« sonst, wie ist e« jetzt und wie soll es werden, wenn nichts geschieht, dem jetzigen Verfall Einhalt zu thun? Wir schätzen die Zahl der ganz Dresden förmlich überfluthendm Dienst« Männer, Packträger, Arbeitsmänner und dergl. auf mehr als 1000; die Hauptstraßen und besonders günstig gelegenen Plätze find mit ganz »der theilweife uniformirten Leuten belagert und wie leicht erklärlich, hat wohl kaum die Hälfte Arbeit und Verdienst. Man steht viel Leute, die wohl eher Arbeit und Br»d dort fänden, woher ste gekommen, aber in Massen nach der Stadt drängen in der Meinung, hier leichter anzukommen. Di« bunt« Mütze, ein Schild daran, da« genügt, Jedweden hier heimathSangehörig z» machen, mag er sei» vrod verdienen oder nicht. Wohin soll da« »och führen? Diese Ueberfüllung ist sicher der Ruin einer Einrichtung, die noch vor wenig Jahren sich reich entwickelte zu« Segen für Arbeitgeber und Arbeit nehmer. Ohne «in« durchgreifende Reorganisation ist de« wahren Dienstmannwesen keine Dauer zu versprechen; e« wird erdrückt werden unter der Wucht der Anarchie. — Ein ande rs» un» in vorstehender AngAegenheit zugegangener Artikel stellt die Frage auf, wir e» komme, daß nicht in allo>< Instituten oder Vereinen der Dienpmänner, Packträger re. rin fester Lohn ihr« Existenz sichere? Damit wäre auf einmal allen Aus schreitungen, di« da» jetzige Mißverhältniß zwischen Arbeits angebot und Arbeitsnachfrage erzeugen, ein Ziel gesetzt, denn keiner der Unternehmer könnte mehr Leute anstollen, al« er thatsächiich zu beschäftigen wüßte. Dieser Satz scheint un« sehr richtig; wir können indessen eine Erörterung dieser Frage nicht beginnen, ohne zugleich eine scharfe Kritik über die Lage der Sache im Allgemeinen zu üben und die« würde hier zu weit führen. Beschränken wir uns darauf, zu sagen, daß der gegen wärtige Zustand jener öffentlichen Arbeitsinstttuts zu ernsten Besorgnissen Anlaß giebt — Die „Leipz. Nachr." widmen folgendes „Willkommen!" Cr. Maj. dem König Johann bet sein« ersten Wiederkehr nach Leipzig, am 25. Januar 1867: Tie Zeit war ernst, die Dich von uns geschieden, Tu vielgeprüfter, königlicher Greis! Nun ist's vorbei — und langersehnte Frieden Umstrahlt aufs Neue Deines Hauptes Weiß. Tu siehst die Stätten wieder, wo lsiemeden Dein schöner, segensvollcr Wirkungskreis, Und aus des Volkes Munde, der beklommen Und bange schwieg, ertönt ein froh „Willkommen!" Nicht lauter Jubel brauset, da wir heute Zum ersten Mal bei uns Dich wiederschau'n. Der Treue Worl ist unser Fcstgeläute Und das Gebet die Pforte, oie wir baust:; Ws Freudenfeuer glänst die stille Thräne Im Auge ernster Männer, holder Franst: — Sie grüßen Dich, den — als der Slnrm gewülhct — Ein treuer Gott bewacht hat und behütet. Dir ist's vergönnt, noch in des Alters Tagen Dem Nus ni jolgen einer neuen Zeit Und Deiner Weisheit Steine beizutragen Zum Tempclbau der deutschen EinMeit. Wir woll'n mit Dir das Große srevdiff^vagcn. Dann wird der Herr auch in Gerechtigkeit Den Sachsen und den Deutschen Dich erhalten Und, was Du thust, zu Deutschlands Ruhm gestalten. * Ein österreichischer Sieg. Bei einem in Wies baden stattgefundenen Vierwettkampfe, in dem das Bier au« dem Leistenbräu in München schmählich erlegen, die Actien- brauerei und die des Herrn Bücher in Wiesbaden sich tapfer behauptet, errang das Wiener Bier aus Drehers Brauerei in Kleinschwechat den vollständigen Sieg. Ein Reporter diese- Wettkampfes im „rheinischen Kurier" schreibt darüber: Schwechat, du Perle des Continents! Viele Schlachten hat Oesterreich ver loren, aber das beste Bier der Welt wird deswegen doch dort gebraut. Es überholt alle Biere des Continents und es ist dem englischen Pale-Ale noch um eine Pferdelänge voraus. Als der Messinglrahnen in das schwere Wiener Faß getrieben wurde, floß der erste Tropfen klar wie Gold, und der letzte, der unter allgemeinem Wehruf der hohen Versammlung au« dem Fasse lief, zeigte noch nicht einen Schatten von Trübung. Seht ihn euch an, diesen herrlichen goldgelben Saft, wie er endlos Perlen wirft, wie er moussirt, wie er das GlaS füllt bis an den Rand, ohne unter der Brutalität eines ungeheuren Feldwebels zu leiden, und bekennt, daß der sel. Dreher in Schwechat mit seinem Bier nicht blos 12 Millionen verdient, sondern der Welt wirklich eine Erquickung bereitet hat. Nach Amerika, nach dem Orient, nach Indien gehen die Dreherschrn Biere, sie vertragen jeden Grad von Hitze und Kalte und durch ihren starken Gehalt jeden noch so langen Transport. Da« Wiener Bier ill glockenhell, blaßgelb, aber nichtsdestoweniger stark, und es hat die angenehme Eigenschaft, im Glas nie ab zustehen. An Wohlgeschmack übertrifft es alle übrigen Biere. Wa» das höchste Lob der feinen Rheinweine ist: das vollstän dige Gleichgewicht der Kräfte, das zeichnet auch das Wiener Bier auS, die Zusammensetzung ist eine durchaus vollkommene, nach allen Seiten durchgearbeitete. Das Urtheil der Anwesenden in Betreff des Wiener Bieres war einstimmig: Dreher erhielt den Preis. * Paderborn, 4. Januar. In Berlin ist, wie die Zeitungen mittheilen, kürzlich eine Rum-Vergiftung vorgekom men, oder, um deutlicher zu sprechen, ein Mann ward in der preußischen Hauptstadt ein Kind des Tode», weil er in Folge einer Wette ^ Quart Rum getrunken. Paderborn scheint mit der Reichs-Hauptstadt in solchen Schreckensgeschichten rioa» lisiren zu «ollen. Wenigstens verdient zu« Abschrecken soge nannter „Brenner" weiter bekannt zu werden, daß allhier vor Kurze« mn Mann 27 Kümmel, welche ihm von einer sauberen Zechgesellschaft unentgeltlich kredenzt wurden, getrunken hat. Rach Hause konnte derselbe mit so schwere« Ladnng natürlich nicht gehen; er blieb in der Wirthsstube liegen. Am ander» Morgen fand «an ihn dort todt in Folge von Alkohol - Ver giftung. ——» Die Mt. Dresdner Leih-AustM l8xp«a»ü»«nr a«, 1. Pins «traH- »«, ». borgt Geld in jeder Bttragöhöhe unter Discretton, «fl Waare»,Wertpapiere,Gold,Gilber,Gd«lWel»Gl gut« V-che, Betten, E«derv»e, Mendles nl
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