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Dresdner Nachrichten : 01.03.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-03-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186703018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-03
- Tag1867-03-01
- Monat1867-03
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 01.03.1867
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»».-0 S«ser«teu»retf<: Für den Ran« et»«« grspaltrue» Aetl«: I «gr. VM«„»W,,, s«ldt" dt» Ae«, ' < » «gr. > v« Httaus-ever: Llrpsch ^ Nrichardt. — vera»t«ortNcher Rtdacteur: JulfttS Rrschürbt« Dre-He«, den 1. März. — S«. Majestüt d>r König hat vorgestern Rachmitta hiesige Taubstummmanstalt mtt eine« Besuch« beehrt, sv selbst durch dm Dirretor Jrncke dar Lehraeolleaium va- strllen laßen und sodann dem Unterrichte in simmtlichen neun Klassen längere Zeit mit sichtlichem Jnteresie beigewohnt. — An die Stelle des verstorbenen Herrn Conrector Helmert ist Herr Job, bisher dritter Oberlehrer an der Annenrealschule, berufen worden. — De« Vernehme« nach wird d'e Verpflichtung der zu- öünftigm Lenaaldlrecter» de» k. Hoftheater« und der musrkali- schm Kapelle, Grasen von Platen-Hallermunb, im Ministe- ria« des k. Hause« am 2. März und dessen Sinmeisung und Vorstellung an dar Hoftheateipersonal durch Herrn Geh. Hofrath Bär am 7. März «folgen. — Beim Ministerium de« Innern sind der Ministeriell- Cakcvlator Weinert zum RechnvngSsecretir und Vorstand der ersten RechnumSexpedition, der Ceniroleur Sucher znm Buch halter und Verstand der Buchhalter ei, und der Buchhalter bei der StaatStelegraphen-Direr-tion Baumann zum Buchhalter uad Gantralrur ernannt morden. — Große Regsamkeit und Menschenandrang, Hofequipagen »nd andere herrschaftliche Wagen sah man vorgestern an dem Hon'e Rr. 13 de« Dohnaplatzt«. Da» Gewölbe de« Herr» Friedrich war da» Ziä, um dm herrlichen Jumrlenschrank -u seh-n, der au« de« Etablissement de« »mannten zur Pa riser Ausstellung bestimmt war. Noch vor der Einpackung er schienen I. K. Hoheiten der Kronprinz nebst Gemcchlin, sowie auch der Herr Obahofmarschall von Friesen, »nd sprachen sich di« hvhen Herrschaften äußerst amrkennrnd über diese« Meister merk gegen Herr« Friedrich au«. Mit gleicher Befriedigung wurden dar« auch noch mehrere prachtvolle andere Schränke, sowie «in Theil de« großartigen Etablissement« in Augenschein genommen. — Wie mir mit Bestimmtheit vernehmen, scheidet die Sängerin Krau Blume mit dem 1. Juni d. I. au« ihrem Engagement am hiesigen Hoftheater. —, Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten, am 37. Februar. Der Arbeit,rbildunxsrerein theilt dem Stadt- vaordneten-Collegium in Abschrift ein Schreiben mit, melche» derselbe an den Stadtrath gerichtet hat und welche» zusammen- hängt «ft der Angelegenheit »egen Beschickung der Paris», Jndustrte-AuSstelung. Der Berei« ist auch der Ansicht, lieber »ändernde Gesellen behus« Besuch« größerer Werkstätten und längeren Bermeilen« daselbst zu unterstützen, bittet aber, mmn «an darauf zurückkommm sollte, Jemandem eine Reise-Unter- stützung zum Besuche de» Weltausstellung zu gebe», dies« Ane« Mitglied« seine« Verein« zuzuwcnde». Da» Schreibe« »trd der »emi schien Deputation übergeben. — Tiner Reklama tion de« Stadt». Waller um tknth- bung der Mitgliedschaft der gemischten Deputation für dm st«dträ,lichen Antrag die Un terstützung Lewerb treiben der behufs Besuch de, Pariser Aus- flellrmg, weil er gern Jemand,« hinein gewählt sehen möchte, der eine andere Ansicht von der Sache hätte, al» er, »urd, nicht stattgegeben. — Stadtv. ». Lütticher «ünscht vom Am « «tue« Stadtverordneten entbunden zu »erden, »eil di« Sitzungf reit sein«, Lrschtftibetrieb stüro, und e, keinm Stelloertreter ln de« Geschäfte hake. Di« »lecla«ation«deputatlon »ird dar über Bericht erstatten. — An di, Verfaflungstqmtation wird ein Tausch«:trag zwischm der Stadtgemeinde »nd der Se° cundogmllnr wegen einer Parzelle, behus« bessrra Anbindung der Pm kßraße mit der Pirnai chen Chaussee zur Prüfung über geben. — Mehrere Postulat«, sowie eine Verordnung dn kgl. Krrisdtreetion, die MeinungSdifferrnz bezüglich der Bequaitio- ,«»g dn kgl. prnlßischm Truppen nach dem Frieden«schluffe, gelangm an die Finanzdeputation. — Dm Vortrag de« Di rektorium» über die an dn Präsidial- und Referentsntribüne »arzunrhmmden Veränderungen erstattete Hosrath Ackermann und führt« inzwischen Klelloe» luter Malta den Vorsitz. Zwei Pro jekt« sind vom Stadtbauamt »orgelrat worden Projekts, wo- nach die Refaententribün« vor der Präfidialtribüne zu stehen kommt, und der Prästdentensitz HIHer ist, al« die d« Schrift führer behus« besinn Ueberschauung de« Saale», hat den Bei« de» Direktorium« gefunden, »nd erhält auch solchen de» Eüllrglum», außerdem «ird da» Direktorium ermächtigt, für dm Fall, daß die Schwierigkeit de« schweren Bnstänrmssr» de» Referenten von Seiten der Mitglieder noch nicht dadurch grho- ben sei, mit Zuziehung dn sachverständigen Mitglied« de» Kol legium» da» Leiter« zu veranlassen Bei dieser Gelegenheit brecht« Adv. Lehmann, «m die Pflicht der Dankbarkeit zu er füllen, dt« A»tr«, ein, da» Bild de» Manne», dem Sachsen die V-rftssungSurkunde und die Städte-Ordnun- verdankt, der nicht Ehrenbürger der Statt Dresden gewesen, zu dessen Ehren keine Straße genannt ist, dn aber dennoch in aller Sachsen- Herzen lebt, im btadkverordnetensaale ,in«n Platz zu gewährm. Einstimmig beschloß da» Kollegium, da» Bild de» «erstorbenen St«at»ministn» ». Lindena« im Sitzungssaals aufzuhängm — Aon dm Lnträg'n de» Stadtv. Woldemar Schmidt wurde nurt derjenige erledigt, »ach welchem beim Stadtrath die AuSkunf «egen der Anwendung der Erdegelder d,« Friedrich»idter Kirch hofe» in Erinnerung gebracht «erdm sollte, da» Collegium be schloß nämlich die» zu thun, »ährend derjcnige, wornach dn Stadtrath um Auskunft über Verwendung der Abschreibung«- arider, der Buchführung und der Bilanz der Gasanstalt er sucht werden soll, auf Antrag Waltri in die geheime Sitzung verwiesen wurde. — Der Stadtrath hat den Stadteerordneten onhrt« gegeben, ob nicht, da von Seiten der Staatsregierung ein« Vergütung dn Kriegslasten und Schäden erfolge, von der Au«glei<bung, wie solche i« Einquartierung»-Regulative vor- gesetzn sei, dielmal abgesehen weide. Die große darauf zu ver wendende Zeit und Mühe stehe nicht im Verhältnisse mit de« zu Er langenden und mache «» unmöglich, die Auwahlung . Einquartierungkgelber bald rintreten zu lassen. Stadtv. Walt« erstattet Bericht und schlägt vor, dem Vorschlag« de» Ctadt- roth» beizutr«t'N, in Anbetracht dn vom Etadtrarhe hrrvor- gehobenkn Schwierigkeiten. Da» Collegium genehmigte diesm Antrag, besonder» nachdem Stadt». Schmidt!, unter Heiterkeit der Versammlung ««»gesprochen halte, daß, wen» man eine Ausgleichung vornehmen «ollt«, Viele, ehe es zum Empfange einer Entschädigung der erlittenen Einquartierung kommm würbe, ba< Zeitliche segnen würdm, welcher Ansicht Stadt». Gregor entschieden beitrat, und nachdem Stadtv. Adler I. auf da» Mißliche einer solchen Prtquation, wie e« sich im Jahre 1849 gezeigt habe, hingewiesen hatte. Stadt». Weise möchte gern den Quartkergekrn noch 3j Ngr. zugslegt wissen, um nur einigermaßen de« Verlust gut z» machen, und wiinscht, daß dann znr Aufbringung dieser Summe eine allgemeine Steuer erhoben würde. — Di« Creirung von 1 Million un verzinslicher Kassenschein« kam heute abermals zur Berathung. Die vereinigte Finanz- »nd Verfassung»deputation hat dm Hartwig. Sch llingschm Antrag geprüft, und schlägt vor, zur Erwägung aller ein^chlagenden Verhältnisse eine gemischte De- putation au» j, 4 Mtglbdern jede« der College« za »ühle». Da» Stadtvrrordmtm-Kollegiu« billigte diesm Vorschlag und wählte in dies« Deputation die Stadt». Ado. Grüner, Hart wig, Schilling und kaggtsell. — Ein« höchst lebhafte Debatte, in welcher allein 5 Anträge gestellt wurde», fand »brr da» kommunieat de» Stadtrath», die Gewährung »on Gratifcka- tionen an dm Inspektor und di« Expedienten de» Stadt- krankenhauft» betreffend, statt. Stadt». Walter erstattete Be richt Der Stadtrath will für die ganz besonder« Dienstleistun gen der Beamten de» Krankenhanse» de« Inspektor eine Gra tifikation von 100 Thlr. und jede« der vier Expedienten »on 80 Thlr. gewähren. Die D putation empfiehlt Bewilligung, »mn sie a»ch de, Meinung sei, daß nicht für jede Mehr arbeit sofort eine Gra'ifikatio» zu gewähren sei. Hier lä gen aber wirklich ganz außerordentliche Anstrengungen Üb« die Dienstzeit vor, und dies« seien zu belohnen. Gegen die Gewährung wurde auch keine Stimme laut, wohl aber bracht« vr. Krug einen Antrog ein, der die Eerährmg von Gratifikationen an andere Beamte de» Krankenhause» zum Gegenstände hatte, vr. Krug erinnerte mit Wärme an da» Wärterpersonal, da» im vergangenen Jahre bei ben hier Herr- schenken Epidemie« und bezüglich der dort «ntergebrachtm Ver- «unbetm ganz Außerordentliche» geleistet und dabei seine Ge sundheit auf» Spiel gesetzt habe, wie denn auch zwei Wäscherinnen in Folg, dessen gestorbm seien. Er stellt daher den Antrag, dm Stadtrath zu ersuchen, Erörterungen anzuflellm, ob Gründe vorhanden seien, dem Wärter personal« für die erhöhte Thätig- keil i« vergangenen Jahre «ine Gratifikation nicht zu gewäh ren, und darüber Mittheilung an da» Collegium zu bewirken. LXm Antrag fü,t Schmidt I. noch folgenden Zusatz bei: und wmn sich solche Gründe nicht Herausstellen, Vorschläge über zu gewährende Gratifikationen zu machen. Um die ganze Sachlage besser übersehen zu können, beantragt Abvocat Krun r, die Be schlußfassung über die Gewährung von Gratifikationen an den Inspektor und die Expedienten heute auszusetzen. Dieser An trag fand gegen 3 Stimmen Annahme, «ährend der Krug. Schmidts«-« Antrag einstimmig angenommen wurde. — Der Pachter de» kavtllereigrundstückS, Herr Mehnert, ist um Pacht- erleß ein»eko««en, weil ein Stück ihm zu» Benutzung über wiesenen Felde» für die dort errichtete Schanz« verwendet wor den sei. Der Stadtrath schlägt vor, jährlich 13 Thaler vom Pachtzins, so lange die Schanze in jener Gegend bestehen bleibt, zu erlasse», welche« Vorschlag« sich da» Kollegium anschiießt.— Nachdem da» Kollegium seine Zustimmung zur Eingehung eine» Vergleich» in eine» Streitsache »e» Restaurateur» Förster gegen di« Stadtgemelnde gegeben Halle, bewilligte e» 300 Thlr. Gra tifikation für ben Stellvertreter de» Vorstandes der Ein q rar- tlerungghchvrde auf die Monate Juni b!» T-p'ember, nachdem Siadto. Gregor die große Ua-sicht «nd außerordentliche Thälig- keit de» Stadtrath» Ado. L'ottschalk gepriesen hake. — Tin Postulat »on 90 Thlrn. zu baulichen Herstellungen in dn« Locale der Ein quartierun gSbehörde, sowie ein« dergleichen von 1105 Thlrn. zu« Sutbau de» Dache» i« ehemaligen Haben- schen Hause, sowie 327 Thlr. zu Beschaffung »on feuäfHrU Läden am RathSarchive wurden bewilligt. — Nachdem mchra« Rechnungen au» dem Jahre 1863 jullificirt worden waren, bei Beantwortung von den bei Prüfung der Annen- und Friedrich, flädter Kirchenrechnung gezogenen Erinnerungen da» Collegium sich beruhigt Hütte, gewählte e» dem Cantor Schurig 115 Thlr- Quartkrgeld, und billigte den Vorschlag de» Stadtrath», de« Restaurateur Aagermaan im Neust ädtn Rath»k«ller »ine »ie, jährige Verlängerung seine» Mietheontraet» zuzugestehe«. — Für die PetitionSdeputation berichtet Vr. Spieß und wurden dessen Anträge angenommen — Sodann kam ein Antra- de« Stadt». Hecker zur Sprache; derselbe wünscht, daß dt« z« chulprüsungen deputirten Stadtverordneten schriftlich rimn Bericht über den Befund der Schulen einreichm möchten; d« - Antrag, der bereit» heute bekämpft wurde, gelangt an die Lev» faffunggdeputation zur Prüfung. — Schließlich «wähnt« de» . Vorsitzende einer Eingabe eine» gewissen Naumburg, welche» sich über den Vorstand der EtrquartierungSbehörde beschwert. Da nach Z 115 der Ctädteordnung da» Stadtverordneten«»!«, legium keine Eingaben von Privatversonen annehmen darf, s« wurde beschlossen, die Eingabe an den Stadtrath abzu-ä«! ES folgte sodann ein« geheime Sitzung. — In Militär kreisen verlautet, daß bedeutende Beförde rungen innerhalb derselben bevorstehen, unter denen die Neben, tragung der Commandantenflellen von z«ei neu zu errichtend« Infanterie-Regimentern an dir Oberstleutnant» Garten auch v. Monti« in erster Linie genannt wird. > — Der hiesigen Diakonissenanftalt find al» SirftungSfonh zu einer Freistelle für ri»e Kranke 3000 Thaler ron einer Freundin armer Kranken übergeben worden. — Die Ltip,ig-Drc»dner Eisenbahn-Kompagnie hat im Monat Januar 169.878 Thlr. eingenommen, gegen Januar 1866 mit 175,153 Thlrn. «ire Mindereinnahme uo» 5374- Thalern. — Borgestern Nachmittag Uhr rücken 11 Mar««» je einem Retter-Regiment von hier ab, um per Essenbahn «ch Preußen befördert zu werden, wo fle al» Lehrregiment zum, Einpudiren de, Ulanencxercitien verwendet Waden sollen. — Nächsten Montag hat da» hiesige LrhrbataiLon sein« Lehrcursu» vollends und kehren die betreffenden Mannschaften nunmehr zur Ausbildung der übrigen Üntaosficier« in ihr« Compagnien zurück. Gestern Vormittag «ar auf der Vogel wiese allgemeine Musterung. — Herr vr. Keferstei» wird heut« (Ferdinandstraß« S) e'nen Chclu» »on Verträgen über die englische Reoolution d>» 17. Jahrhundert» beginnen, deren Erträge de« Lrhrerpenfionk- fonds der Lehr« und Erziehungsanstalt de« Harn Direktes Böhme zvfltthen sollen. — Unter den gesellschaftlichen Kreise», welke dem Leb» st'gen besonder« Rechnung tragen, nimmt da hie» bestehend« sogenannte „Leseverein" eine hervorragende Stellung ein, d ssen Mitglieder au« Gelehrten, Kaufleuten und Beamten be stehen. Zcugniß dieser Bestrebungen war der vorgestrig« Abends d«r über 200 Anwesende, Herren und Damen, in Meiahold» Saale zu Di»er und Ball vereini-w Al» belebende» Prinzip de» Vereins steht Har Schuldirektor Heger an da Spitze welcher nicht verfehlt, bei solchen Lelegenh-iten namhafte re» nommirte Künstler einzuführen, die sich dann wohl veranlaßt fühlen, zur Beübung de» Frohsinn» oder zur E,Höhung der geistigen Genüsse ein Scherflein zu spenden. So erfreuten denn auch vorgestern Abend drei Mitglieder de» hiesigen Hoftheater» die gesellige Runde. Har Ucko sang unter laute« Beifall rin'g« Lieder, während Herr Näder durch heitere Vorträge drastisch wirkte und Fräulein All,am durch Vertrag da stet« zündenden Declamationtpiece „Das phetographische Por trät" »on Th. Drosisch, die Stimmung auf da» Aeußaste bl ickte. Nicht minder wirkten zwei Tafe.liedrr und noch mehr fach von Mitgliedern und Gästen ansgebracht, Toaste, die in ihrer humoristisch-salyrischen Färbung Zeugniß von der Geiste»- regsamkeit da Dichter und Sprecher ablegte». — Die für die körperliche Untersuchung da im hiesig»* Stadtbezirke angemrldeten milvärpflichtigen Mannschaften fesil gesetzten LestcllungStage sind folgende: Da 9. März für de» 1. Bezirk (Altstadt), der 14. März für den 3. Bezirk (Altstadtz und die Mannschaften de» 7. Bezirk» (Wilsdruffer Vorstadt) nach deren Namen A —G., da 15. März für den 3, Bezirk (Neustadt), der 16. März für den 4. Bezirk (Friedrichstadt) und die Zöglinge der BildungSanstalten, sowie di« Baugewrrken- schüler, der 18 März für den ü. Bezirk (Pirnaische Vorstadt und Vorstadt Nrudorl), der 19. März für den 6. Bezirk (See- voistrdl), der 20. März für di« Mannschaften dr» 7. vezirk- (Wrlsdrufsir VorflaU) nach deren Namen H — Z, und der 31. März für den 8. Bezirk (Antonstadt). A N ff . ! / ' s > > - L Z S
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