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Dresdner Nachrichten : 20.03.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186703207
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670320
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670320
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-03
- Tag1867-03-20
- Monat1867-03
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 20.03.1867
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7», 7Stzchlster Jadr«. Mittwoch,»«. Mär, 18S7. frLH 7 ühr. Isserate «erde» «lgeuommtu: «,Tbtnd»6,Lonn- ««» bi, Mittag» 1» llhr: Martrastralr 1». Wqetg. t» dies Blatt« M«u eine erfolgreich« Verbreitung. Nust-ge: 18,000 «rrmpli» 8. «ierteljichrlichiroVW., ' bei »»elttgeldlichervw frruug tu'» Hau«. Durch dt« ttöuigl. Pest vierteljLhrlich rr «gr. Liuzrlll« Nummer» 1 «gr. Tageblatt für Uaterhaltuug uub Geschäftsverkehr. Mitredactrur: Theodor Drobisch. Inseratenpreise: 8ür deu Raum «im, gespalteueu Zeile: 1 «gr. Um«r „Singe- sankt" di« Zeit« r «gr. der Heran«grber: Lirpsch är Nrichardt. — B«rautw»ttlich«r Rrbacteur: IxIillN Netchardt« Dre-den, den 20. März. — II. KK. HH. der Erbprinz und die Frau Erbprin- »essin von HohenzolUrn-Sigmaringen sind gsstem Nachmittag Z Ahr nach Berlin abgereist. — Der Obereeremonienmeister von GerSdorff hat von Sr. Maj. dem Kaiser von Rußland das Großtreuz des St. Stanislaus Orden» erhallen > — Lüdicke'S Wintergarten erfreute sich gestern de» hohen Besuches II. KK HH. der Prinzessin Georg und der Erb- Prinzessin von Hohenzollern-Sigmaringen, wo der Anblick der jetzt im schönsten Flore stehenden Camelien, Rosen, Azaleen re. »« hohen Besuchenden einen sichtbaren Genuß gewährten. Je «ehr un» jetzt ein unerwartete, kalter Nachwinter umfangen hält, desto mehr entzückt un» da» Walten einer Natur, die un» einen herrlichen Frühling mit allen seinen Blüthen und Blu me« erscheinen läßt. Deshalb versäume man nicht einen Gang nach „Elisen» Ruhe", er ist belohnend für Auge und Gemüth, er versöhnt un» mit so manchen Dornen, welch» Zeit und Leben in den Kranz de« Dasein» flechten. — Die städtische Schulinspection bringt diejenigen Be stimmungen in Erinnerung, nach welchen alle Kinder, die ihr 6. Lebensjahr bereit» erfüllt haben oder in der Zeit bi» Monat September d. I. noch erfüllen werden, zu Ostern d. I. ihre Schulzeit zu beginnen haben. Die Anmeldungen der Kinder in den städtischen Elementarschulen sind bi» zum 23. März bei dm betreffenden Herren Schuldirektoren zu bewirken. — Heute hält im „wissenschaftlichen EycluS" Herr l)r. Drechsler einen Eeparatoortrag über dm französischen Philo sophen Condorcet. — Die Osterzinsen der Kproeentigen Handdarlehne können bereit» vom 26. März d. I. an bei der Finanzhauprkasse in Dresden erhoben werden. Um die Abfertigung der Betheilig, tm zu erleichtern, hat Jeder, welcher drei oder mehr Zins- quittungen zur Einlösung überreicht, ein Verzeichniß beizufügen, in welchem s) die Nummern derselben, d) die einzelnen Zins beträge, o) die Summe der letzteren aufgeführt sind. Auswär tigen Gläubigern, welche die unterschriftlich vollzogenen Zins- qutttungm unter genauer Angabe ihrer Adresse, beziehendlich mit dem vorerwähnten Verzeichnisse an die Finanzhauptkasse «insenden, werden die Zinsen nebst den Formularen zu den Quittungen für den nächstfolgenden Zinstermin durch die Post zugesendrt werden. Die darauf bezüglichen Postsendungen an die Finanzhauptkasse genießen, dafsrn sie auf der Adresse mit der Bezeichnung: „Handddarlehnszinsen betreffen" versehen sind, im Inlands Portofreiheit. — Au» unserem Dresdner Garnisonleben läßt sich nur einige» Neue erzählen, d h. wenn wir nicht besser sagen wollen, e» läßt sich nur erzählen, daß eine rsstilulio in iuleZrem statt gefunden, daß alte Sitten wieder eingekehrt sind. So haben wir bemerkt, daß da» in der preußischen Armee eingeführte Rufen: „Rrrrauil", da» seit dem Einmarsch der Preußen auf unseren Wachen üblich war, nun nicht mehr ertönt, sondern, wie e« immer bei den sächsischen Wachmannschaften der Fall war, einfach an der Klingel gezogen wird. Ferner bemerkten wir am letzten Sonntag, daß die preußische Militärmusil, so wie ,» bei der sächsischen der Fall immer war, nun ebenfalls an den Eingängen der Brücken zu speien aufhört. Endlich ist noch zu bemerken, daß die bisher üblichen Wachparadrmusiken, namentlich vor der Altstädter Hauptwache hinter dem königl. Schlosse, um die Mittagszeit seit Kurzem bi» auf Weitere» aus gefallen sind, und zwar liegt der Grund in der Hoftrauer Die Wachmannschaften marschiren nur unter klingendem Spiel bis an die Wache und so mußte sich die am Sonntag dort ausge stellte zahllose Menschenmenge, die nicht b'os entreefreies Con- eert genießen, sondern sich in den Zwischenpausen auch die Tagesneuigkeiten erzählen will, unverrichteter Sache wieder ent- fernen. Ueber den Abmarsch der preußischen Besatzung au» Dresden verlautet noch nicht« Bestimmtes, doch bemerkte man seit einigen Tagen viel Bewegung im Artilleriewesen; auch sollen schon eine wesentliche Anzahl Geschütze zu Wasser und per Bahn von hier abgegangen sein. Dem preußischen Militär scheint e» hier ganz gut zu gefallen, obgleich auch bei Manchem nach den Strapazen und Mühen sowohl des vergangenen KriegS- > jahreS, als des diesjährigen auswärtigen GarnisonlebcnS, die Sehnsucht nach der fernen Heimath am Strande der Over, des Rhein» und der Weichsel auftaucht, während Andere, von süßeren Banden gefesselt, sich'» hier recht gut gefallen lassen. — In dem Garten de» Eichlerschen Grundstücks auf der DlppoldiSwaldaer Gasse fand gestern au» Anlaß des Geburts tage» eine» dort wohnhaften Prinzen von Mecklenburg-Schwerin eine Morgenmusik statt, die k. preußische» Militär darbrachte. In Verbindung mit diesem Familienereignisse steht jedenfalls auch di« vorgestern hier erfolgte Ankunft I. K. H. der Frau Großherzogin von Mecklenburg-Schwerin, die im Victoria-Hotel abgetreten ist. — — In eine hiesige Restauration trat vor einigen Tagm ein dort unbekannter Gast, verlangte sofort die Speisekarte, bestellte sich darauf eine Suppe, eine Portion Braten, trank dazu einige Gla» Bier und ließ sich da» Getränke sowohl wie da» Essen trefflich munden. Plötzlich war er, natürlich ohne Bezahlung, verschwunden. Auf dem Platze, an dem er gesessen, fand man ein von ihm zurückgslaffene» Zettelchen, auf dem die Worte standen: „Es hat mir delicat geschmeckt, meinen schön sten Dank!" — In der vorvergangenen Nacht wollte sich ein Kellner in seiner hiesigen Wohnung mittelst eine» Terzerol» erschießen. In Folge eines Fehlers beim Laden entlud sich der Schuß, noch ehe e» zur wirklichen Ausführung de» beabsichtigten Selbst morde» kam, und riß ihm einige Finger der linken Hand weg. Man brachte den Mann zunächst in da» Polizeigebäude und von dort in da» Krankenhaus. — Wir erfahren, daß die sächsischen Abgeordneten nicht, wie erzählt wird, eine Beileidsdeputation rach Dresden an Se. Majestät unfern König abordnen wollen, sondern eine (wie wir hören, von vr. Schwarze abgefaßte) Beileidsadresse an Se. Ma jestät abgesendet haben. — Der wegen de» Telezraphenwesen» zwischen Sachsen und Preußen geschlossene Vertrag ist am 9. d. M. ratificirt worden, und da er 8 Tage nach der Ratification zur Ausfüh rung kommen soll, so wird mit dem verflossenen Sonntage da» Telegraphenwesen vollständig an Preußen übergegangen sein. — „Errungene» Verdienst veraltet schnell!"sagt der Dich ter und „dem kleinen Veilchen gleich, das im Verborgenen blüht", geht so Mancher seinen Weg, der e» nicht versteht, sei nen Namen an die große Glocke zu hängen. So kam in einer Residenzstadt dieser Tage der Fall vor, daß man von Rechts wegen beschloß, einem ölten treuverdienten Bürger am Tage seines fünfzigjährigen Jubiläums als Bürger der Stadt ein Gratulationsschreiben zukommen zu lassen Man fand dies um so mehr in der Ordnung, als der Betreffende früher der Commun wesentliche Dienste geleistet. Von einer Deputa tion der drei Männer im feuerigen Nedeton sah man ab, und da dis dringmden Amtsgeschäfte der Henen Bürgermeister denselben eine persönliche Begrüßung nicht zuließen, wurde Einer der Herren Etadträthe, der zufällig im Hause des Jubilars wohnte, mit diesem Ehrengang betraut. Wie aber erstaunt der Jubilar, der die Tendinzrede „Zu spät" vor sich hinmurmelt. Sein 50jähriges Bürgerjubiläum hatte bereits 1865, also vor zwei Jahren stattgefunden, was er durch seinen Bürgerschein beweist. Er denkt aber, eine gute Sache kommt nie zu spät. Er nimmt di« Gratulation — obschon zwei Jahre darob entflohn — und dankt für späte Wintersaat — vergnügt dem hoch- wohlwei^en Rath. — — Vorgestern befand sich Se. K. H. der Kronprinz von Sachsen in Großmhain anwesend, um dort die Lehrmannschaf ten der künftigen Ulanenregimenter zu inspiciren Se. K H. traf Vormittags dort ein und kehrte bereit» Mittag» nach Dresden zurück. — Für die Actionäre de- Socletäts-Brauerei zum Wald schlößchen zu Dresden ergiebt sich außer den Zinsen zu 4 Pro cent auch noch eine Dividende von Zehn pro Actie für das Geschäftsjahr 1865—66. — Ein in der zweiten Etage des Hauses Nr. 3 der Seestraße mit Fensterputze, beschäftigtes Dienstmädchen, stieß aus Versehen mit ihrem Rocke das irdene Waschgefäß, welches zu ihren Füßen stand, zum Fenster hinaus auf die Straße und fiel dasselbe unglücklicherweise einer unten vorübergehenden Drme direct auf den Kopf Stark blutend mußte die Verletzte mit Hilie Anderer zunächst in das Haus und dann per Droschke in die Wohnung des zufällig anwesenden l)r. Braun befördert werden, wo von demselben die ziemlich gefährliche Wunde ver bunden wurde. — Am 13. d. wurde in NScknitz der Hund eines dorti gen Oeconomen getödtet, welchen der hiesige Bezirke thierarzt für wuthkrank erklärte. Dieser Hund hatte daselbst, sowie in Treben, drei Ochsen, einen Hauer, zwei Schweine und eine Menge Hunde gebissen, von welchen letztem der Gendarm be reits acht Stück erschossen hat. - Oetfentliche Gerichtssitzung am 19. März. Die heutige Hauptoerhandlung nahm erst um 10 Uhr ihren Ankarg, da ein Angeklagter, Earl Eduard Müller, nicht er schienen war und auch nicht zeitig erscheinen konnte, da er heute früh wegen Dicbflah'SvrrdachtS eingeliesert worden war und erst aus dem Gefängniß transportirt werden mußte. Vier Personen sitzen auf den Anklagebanken, von denen Friedrich Emil Sturm, 23 Jahre alt, wegen Diebstahls 7 Mal theil« mit Gefängniß, theil« mit Arbeitshaus, Carl Moritz Eduard Petermann, Re servist, 6 Mal mit Gefängniß, Ernst Eduard Müller, 2 Mal mit Gefängniß und zu einer viermonatlichen Arbeitshausstrafe bereit» im December verurtheilt, und Carl Eduard Müller, «egen Diebstahl» 2 Mal bestraft ist. Luch heute ist Stur« fünf einfacher Diebstähle beschuldigt und die Uebrigen find der MiturhebebersHaft, Diebstahlsbegünstigung und Partiererei im geklagt. Sturm gesteht die Begehung der Diebstähle zu. A« 2. Januar d. I. traf Sturm Eduard Müller und begleitete diesen nach der Kreuzkirche, wo er Mehrere» zu besorg« hatte. An der Kreuzkirche kamen Beide an einem Wagen vor bei, auf welchem ein Schafspelz lag. Sturm veranlaßt« Mül lern, zu warten, ging zurück und nahm dm Pelz vom Wage». Beide verkauften dm Pelz für 4 Thlr. und theilten den Erlös. Müller will den Diebstahl nicht gesehen, aber den unredlich« Erwerb vermuthet habm. Einige Tage später hat Sturm allein einen Stoffmantel beim Kleiderhändler Schlesinger gestohlen. Der Mantel hat an der Ladenthür gehangen, ohne gerade be, sonders fest gemacht zu sein, und dort hat Sturm ihn herab- geriflen, später zu verkaufen versucht, aber die» ist ihm nicht ge lungen, indem dabei seine Verhaftung erfolgte. An demselbc» Tage entwendete er auf gleiche Weise dem Kleiderhändler Jacob auf der Badergasse «inen Rock, der sofort verkauft wurde. Sturm verkehrte gewöhnlich in der Kleinsten Wirtschaft, dort traf er eine» Tage» Petermann. Sie gingen zwecklos in der Stadt umher, am Altmarkt auf der Seite der Schreibergass« angekommen, veranlaßt« Sturm Petermann, an der Schreiber- gassenecke zu warten. Dies geschah, und Sturm kam nach kur zer Zeit mit einem Stück Kattun zurück, welche» er Petermana zu halten gab. Sturm kehrte zurück und kam mit noch einem Stück solchen Kattun» wieder. Der Kattun wurde später für 4 Thaler verkauft und Petermann soll 2 Thaler davon er halten habm. Der Kattun ist beim Kaufmann Kitzing durch Wegnahme vom Fenster gestohlen worden. Petermann stellt seine BetheiUgung in Abrede. Sturm habe sich für einen rei senden Schnittwaarenhändler auSgegebm und er daher dm Be sitz de» Kattun» nicht angezweifelt, auch ihn zum Verkauf be rechtigt gehalten. Auch habe er nur IO Ngr. erhalten, die er als Belohnung für Verlust an Zeit angesehm habe. Der letzte Diebstahl wurde zum Schab n de» Kleiderhändler Pfänder ver übt. Hier ist auch Ernst Müller betheiligt. Sturm bezüchtigt diesen, als Petermann der Verabredung de» Diebstahls, wäh rend diese Beiden e» in Abrede stellen und nur beim Versatz« gegenwärtig gewesen sein wollen. Auögeführt hat Sturm den Diebstahl und einen Damenmantel, welcher vor der Ladmthür hing, sammt dem Achselholz genommen. Der Versatz ist dadurch bewirkt worden, daß Petermann seinen Urlaubspaß al» Legitimation durch Sturm vorzeigen ließ. Der Pfandschilling wurde getheilt Petermann ist ferner einer Körperverletzung an geklagt. Am 26 November fand Tanz im hiesigen Locale zu« Weinlaub statt. Schon auf dem Saale hatte Petermann ein« Wortwechsel mit dsr Wirthin und bediente sich hierbei Schimpf worts. In der Stube trank er mit Müllern und „zwei Da men" Kaffee. Die zwei Damen schilderten den Kaffee als schlecht und in Folge dessen verweigerte Petermann die Zahlung. D« Wirthin sagte auch dem Mädchen, sie solle Nichts bezahlt neh men, veranlaßt« aber Petermann und Genossen, die Gaststube zu verlassen, um Gästen Platz zu machen, die Etwa» verzehr ten. Müller rrhob erst Einspruch, wurde aber von den übrigen Gästen hinauSbefördett. In der Hausflur entstand Lärm. Die Wirthin kam hinzu und erhielt von hinten einen so heftig« Schlag mit einem Bieriöpfchen auf den Kopf, daß sie nieder sank und noch in der Nacht ärztliche Hilfe in Ansvruch nehmen mußte. Petermann ist geständig einen Schlag geführt zu habm, wisse aber nicht, wen er getroffen Assessor Lufft hielt die An klage aufrecht und beantragte Bestrafung, gab aber dem Gerichte anheim, ob es auf Miturheberschaft oder Begünstigung hinsicht lich Petermanns und Ernst Müllers erkennen wolle. Die Strafe lautete bei Sturm auf 1 Jahr 6 Monate Zuchthaus, Ernst Müller 3 Monate 2 Tage Gefängniß, Petermann 5 Monat« 2 Wochen Geiängniß, Eduard Müller 4 Monate Arbeitshaus. — Oeffentltche Sitzung der Stadtverordneten, Mittwoch den 20. März, Nachmittags 5 Uhr. Tagesordnung: X. Bortrag au» der Registrande. 8 Vorträge der Verfassungs deputation über 1) ein Communicat de» Stadtrath», die weg« Auszahlung der Kriegsschäden-Vergütungen zu bewirkenden localstatutarischen Maßregeln betr.; 2) ein Communicat d°» Etadtraths, die Verzichtleistung aas die von mehreren früher auSgeplarrten Ortschaften der hiesigen Frauenkirche zu leistend« Baudimste betr. 0. Vorträge der Finanzdeputalion über 1) rin Communicat des Etadtraths, den Stand der projectirtcn neu« Wasserleitung betr.; 2) die Pensionirung de« StadtbrzirkSauf» seh-rs Minder; 3) Pos. 89 de» Voranschlag» der Ausgaben de» diesjährigen HauShaltplan»; 4) verschiedene RschnungSangelegen- heiten. Zum Schluß: Geheime Sitzung. Lage-geschichte. Preußen. Berlin, 17. März. Von den bei dem Prä sidium de» Reichstag« weiter eingegangenen Petition«, di« bei der VerfassungSberathunz ihre Erledigung finden «erd«, ist, 1» von weitergehendem Interesse, zunächst die Vorstellung de»
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