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Dresdner Nachrichten : 28.05.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-05-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186705285
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670528
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670528
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-05
- Tag1867-05-28
- Monat1867-05
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 28.05.1867
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Erscheint: «,l>» früh 7 llhr- Inserate ««rdtn »ngcnommr«; SbrndSS.Son«. tag» b,e Äfftttag» 12 llbr: vkartrnstraße 1>. Nvzrig tu di»s Blatt, H»d,n ün« rrsolgr«,ch» Brrbrttruug. Dresden, den 28. Mai. — Se. Königl. Dkajestät hat den zum Consul der Ver einigten Nordamerikanischcn Freistaaten in Chemnitz ernannten Herrn Henry V. Ryder in dieser Eigenschaft anerkannt. — Dem Archidiaconus zu Meißen, Carl Wilhelm Herr mann Opitz, ist das Pfarr- und Superindentenamt zu Dippol diswalde übertragen worden. — — Der Oberbefehlshaber der k. preußischen Truppen in Sachsen und Gouverneur von Dresden, General der Infanterie von Bonin Ercellenz, dessen Functionen mit dem Abmarsche der hiesigen k. preußischen Garnison sich.erledigen, hat sich bereits vorgestern Rachmittag von hier nack/Berlin begeben :dem Ver nehmen nach, um im Aufträge Sr. Majestät des. Königs von Preußen dem Kaiser von Rußland entgegen zu reisen), wird jedoch Anfangs der nächsten Woche zurückkehren, uni sich hier officiell zu verabschieden. — Eine bedeutende Zahl preußischer Rothe Adler- und Kronenorden sind dieser Tage an die hiesige k. preußische Ge sandtschaft und das sächsische Kriegsministerium gelangt, welche in dm nächsten Tagen zur Vertheilung kommen werden. Wir hörm, daß in der Ordensliste (der Ordensgrad je nach dem Range der Empfänger) die Namen der Herren Kriegsminister von abrice Exc., Stadtkommandant Generalleutnant von Hausen xc., K. Generaladjutant und Generalleutnant von Witzleben Exc., Oberstleutnant von Witzleben, Major von Rex, Rittmeister von Wuthmau, Hauptmann von Wurmb, Hospital-Inspektor Oberleutnant Kühnel, sowie von den hiesigen Stadtbehörden der Herren Oberbürgermeister Pfotenhauer, Stadtrath Hcmpel, Stadt rath Teucher, des bei Verpflegung der von Böhmen über Dres den zurückkehrenden Truppen seiner Zeit sehr thätig gewesenen Herrn Hauptmanns von Schultz, Herrn Hofprediger-Supplent Wahl re. aufgeführt sind. — In den vergangenen Tagen ist vou hier ein Commando sächsischer Artillerie nach Esten abgegangen, um auf der dortigen Krupp schen Fabrik die von der sächsischen Negierung in Auf trag gegebenen Geschütze abzunchmen. — — Ein Blick auf ine Elbe lehrt uns, daß „Abwarten" immer mehr und mehr ein Hauptwort wird. Sehnsüchtig schauen die Schwimmer und „Badenser" hinüber auf die auf dem Elb rücken ruhenden Badeanstalten. Die „schwankenden Gestalten", die Manchem willkommen waren, als lebendige Boten deSFrüh lings, trägt kein Badekahn herüber und hinüber, keine Melle bricht sich an dem Rücken der Wasservirtuosen, die sonst zu die ser Zeit schon dort ihre Saltimortales versuchen, ihre Waster- kapriolen treten, ihre Nymphmreigen aufführcn. — Unter dem Titel: „Die Villa eines Sängers" berich ten die „Signale": Ein Sänger, der am Thcaterhimmel jetzt als Stern der ersten Größe glänzt, hat in den letzten Tagen schweres Pech gehabt. Derselbe war nämlich mit einem Dresdner wegen Ankaufs einer Villa in der Nähe der sächsischen Haupt stagt in Verbindung getreten; man war auch handelseins ge worden und war die Höhe der Anzahlung auf 8000 Thaler festgesetzt. Mit dieser Summe ausgerüstet, hatte der Mime sich nach Dresden begeben, um dieselbe nach Abschluß des Vertrages zu übergeben; eS war bereits Abend, als er in dem Hotel an kam. Käufer und Verkäufer wurden daher einig, daß die Voll ziehung des Kaufvertrages, sowie die Auslieferung der Anzahl ungssumme am nächsten Morgen geschehen solle. Dian soll den Tag aber nie vor dem Abend loben und so trat denn auch hier vor Mitternacht ein Ereigniß ein, welches vorläufig dm schönen Plan zu Master machte. Im Hotel, in welchem der Mime logirte, war nämlich ein Spielchen entrirt worden, und auch unser Künstler zeigte sich nicht abgeneigt, an dem sehr hohen Spiel Theil zu nehmen. Fortuna war ihm nicht günstig und so geschah cs, daß in nicht langer Zeit die als Anzahlungsumme für die Villa bestimmten 8000 Thaler dem Gotte Hazard ge opfert und in dm Besitz des Bankhalters gewandert waren. Als am folgmden Tage der Mime an der Villa vorüberkam, haOe er Gelegenheit, mit einem wehmüthigcn Blick auf dieselbe das Lied anzustimmm: „Ach wenn du wärst mein eigen!" — Gestern Morgm halb 8 Uhr war der Abmarsch der letzten preußischen Truppen aus Dresden, deS 3. Grenadier- Regiments Königin Elisabeth nach Breslau, seinem früheren Garnisonsort, angeseht. Massen umwogten die Neustädter Jn- fanteriekaserne, Masten drängten sich in die Hauptallee nach dem Bautznerplatz zu hin und her. Der schönste Maimorgen begrüßte die Menge. Die Begleitung war dieselbe, als beim Abmarsch des 8. Regiments, nur fehlte diesmal Se. Excellmz derHöchsi- csmmandirende, Gmeral von Bonin. Dahingegen war nament lich von sächsischer Seite das Offizierscontingent stärker vertreten. Am 7, Uhr erschienen zu Pferde die königlichen Prinzen mit Gefolge, vom Publikum freundlichst begrüßt, welchen Gruß sie in der herablassendsten Weise erwiederten. Um 8 Uhr trat'regeS Heben ein, nachdem zuvor eine Compagnie des Regiments die drei Negükentsfahnen unter klingendem Spiel geholt. Alles setzte sich in Marsch. Die königlichen Prinzen mit zahlreichem ! Gefolge, ein imposantes Bild, stellten sich wieder an der katho lischen Kapelle am Bautzner Platz auf, das Musikcorps ihnen gegenüber. Das Regiment dcfilirte mit „Gewehr an" exact vorbei. Die Trommeln nnrbelten und die Fanfaren der Haut- boisten der schon vorbeimarschirten Bataillone erklangen auf der schattigen Bautznerstraße. Als das Regiment vorbeidefilirt war, ritten die königlichem Prinzen schnell voran und nachdem sich der Bayonnettewald wieder mit der Front nach dem Reußischen Garten zu aufgestellt und geordnet und das zurückgebliebene Musikcorps im Eilschritt nachgekommen und an die Spitze ge treten war, begann nunmehr der regelmäßige Abmarsch. Mit den heitersten Märschen, unterbrochen zeitweilen von Trommel schlag und Querpscifenconcert, zogen die Masten die Allem hin aus, gehüllt in eine Staubwolke, an die wir schon längst nicht mehr wegen der vergangenen Schnee- und Regentage dachten. Auf hundert Schritte war nur noch ein dunkles Conglomerat der menschlichen Gesellschaft hcrauszuerkcnnen, das einzelne In dividuum keineswegs. Da auf einmal tritt eine sarkastische Episode ein. Ruhig marschiren die Truppen hin. Die Marsch musik belebt die bestaubten Leute, der Trommelwirbel find.t in den Loschwitzer Bergen sein Echo — und unglücklicher Weise geräth eine der Maste entgegenziehende Heerde Schöpse unter das eine Bataillon. Der Wirrwarr steigerte sich zum Exceß. Die Mannschaften gerathcn in Unordnung, denn die Schöpse werden störrisch, sie wollen mit, immer hinaus und dichter hinein drängt sich das vierbeinige Gethier, zügellos, führerlos, unge bunden, ohne Zahl. Der Hauptmann ruft: „Nicht laufen, nicht laufen!" Aber was nützt der Ruf, wo die ungebundene Natur sich zügellos gestaltet. Der Schäferhund, maulkorblos, versucht sein eigmes Commando, aber vergebens, das Gethier marschirt inmitten des Bataillons vorwärts, manchen ungeahnten Fußtritt verschmähend. Erst später sammelte sich das Schöpsengros wie der auf der alten Radebergerstraßc, einzeln wurden sie herbei- getriebcn, doch fehlte noch manch' theures Haupt. Am Wald schlößchen war zwar der Haupthaltepunkt des begleitenden Publi kums, aber dennoch zogen noch Hunderte mit, weiter und weiter ins dichte Gehölz hinein. Da erschien Sc. k. Hoheit der Prinz Albrecht von Preußen zu Pferde in seiner preußischen Gene ralsuniform des DragonerregimcntS, allein, ohne alles Gefolge. Er begrüßte die Prinzen, die Generalität, das Offiziercorps herzlich, uinritt schnell die Colonnm und kehlte eben so schnell an die Spitze des Regiments zurück, das nun seinen Marsch weiter fortsetzte. Das preußische Musikcorps kehrte zurück, um noch einen Tag in Dresden zu verblcibm und dann per Eisen bahn in die Heimath Breslau einzurücken. Auch die Volks massen strömten der Stadt wieder zu. Die bei der Montirungs- kammer beschäftigten preußischen Mannschaften, welche, circa 100 an der Zahl, die Verpackung und Expedirung der Montirungs- kammcr zu besorgen haben, bleiben noch bis zum 4. Juni hier. Dieses Commando wird dann per Eisenbahn nach Breslau ab gehen, so daß dasselbe dort immer noch früher dort eintreffen wird, als die gestern zu Fuß abgerückten Bataillone. — In Folge der Bemerkung in Nr. 140 d. Bl. über die Gewährung der Einquartierungs - Vcrgütungsbeträge geht uns von Seiten der Einquartierungsbehörde Folgendes zu: Zu Be richtigung der mehrfach kundgegcbencn Ansichten über die Be rechnung und Auszahlung der Einquartierungs-Vcrgütungsbe träge wird Folgendes dienen: 1) Nach einer dem hiesigen Stadt rath zugegangenen Verordnung der Königl. Central Commission für Kriegsschädenvcrgütungcn vom 16. April 1807 sind der Tag der Ankunft und der Tag des Abgangs der betr. Ein quartierung nicht als zwei Einquartierungstage, son dern beide zusammen in der Regel nur als Ein Tag zu berechnen. 2) Nach derselben Verordnung ist, so weit Mann schaften nach der auf dem Quartierbillct oder auf sonstigem Wege gegebenen Bestimmung nur Quartier, nicht aber Be köstigung re. zu beanspruchen gehabt haben, die zu gewährende Vergütung nur nach 2 Ngr. auf einen Tag und Kopf zu be rechnen, wenn auch Beköstigung wirklich gewährt worden ist, — was namentlich auf die in der Zeit vom Ende Juni bis mit 10. Juli 1866 stattgcfundene Einquartierung Anwendung leidet. 3) Uebrigens aber haben bei Berechnung der Einquartierungs tage selbstverständlich nicht blos die einseitigen Angaben und Bemerkungen der Quartiergeber selbst auf den Quartierbillets, die sehr öfters als unrichtig sich erwiesen haben, sondern zunächst die betreffenden Einträge in den Quartierlisten und sonstige officielle Notizen als Grundlage zu dienen. 4) Glaubt ein Quartiergeber gegen die Richtigkeit der ihm vorge legten Berechnung gegründeten Einspruch erheben zu können, so hat auf sein Verlangen, unter einstweiliger Beanstandung der Auszahlung, weitere Erörterung und Entschließung, die Aus zahlung selbst aber in Gemäßheit der stadträthlichen Bekannt machung vom 3. Mai d. I. zu 3. erst später zu erfolgen. 5) Bei Quartiergebern, gegen welche wegen rückständiger Ab gaben, Steuern, Kosten oder sonstiger Schuldverbindlichkeitcn Inhibitionen anher gelangt sind, müssen von dm ihnen zu ge währenden Vergütungsbeträgen die diesfalls angezeigten Schuld beträge, beziehentlich einstweilen, in Abzug gebrächt und inne- behaltcn werden. 6- Weitere und andere Abzüge sind nicht zu machen. — Aus Annaber g. Auch hier ist, nachdem bereits der Lenz mit seinm Frühlingsspenden den wonnigen Einzug gehalten und alles Winterliche längst in's Grab der Vergessenheit gelegt war, der Winter wieder nach allen Regeln seiner Machtvoll kommenheit eingetroffen. Alles grünte und blühte, das schattige Laubdach der Bäume schützte den Wandrer schon vor dm senk-- recht herabglühmlm Strahlen der Maisonne, und plötzlich, arw 23. Mai verdüstert sich der Horizont, umzieht sich der Himmel, verkriecht sich die Sonne, cs schneit unaufhörlich und über den wundervollen grünen Teppich der Natur legt sich die dicke, weiße Schneedecke — ein breites, trauriges Leichentuch über die Freuden des Frühlingslebms. Jeder Zweig, jedes Blatt neigt sich, gedrückt vom schweren Silber des kalten Schnees. Es ist ein Nachwinter in optima lorm». Einen merkwürdigen Anblick gewährt es, die weißgrüne Sachsmfarbe so natürlich von der Natur hingezeichnct zu sehen. Zerfließt auch der Schnee auf Straßen und Wegen bald, so liegt er doch auf Flurm, Gärten und Häusern fest und zwar mehrere Zoll dick. Hoffentlich macht dieser Winter seinem Quadrillingsbruder nur einen kurzen Besuche — Aus Weesmstcin schreibt man uns, daß der Schnee in solchen Massen gefallen, wie wohl noch nie in dieser Zeit. Namentlich haben die Vögel sehr darunter zu leiden; fast sämmt- liche Nester sind verlassen und die Jungen erfroren, wie ein uns überschicktes Finkmnest mit fünf erfrornm Jungen Nachweise — Im Jahre 1866 wurden in Sachsen 1559 Stück halbe Kronen, 1,366,268 Thaler-Stüäe, 475,205 Stück Sechstel- Thaler "70,200 Thaler), an Silberscheidemünze — Zweineu- groschenstücke — für 29,891 Thaler und an Kupferscheide münzen — Fünf-, Zwei- und Einpfennigstücken — für 9786 Thaler geprägt. — Gestern Morgen stürzte am Altmarkt ein Dienstmäd chen zusammen, das jedenfalls von einer plötzlichen Ohnmacht ergriffen wurde. Das Publikum nahm sich ihrer sofort sehr liebreich an, und eine Dame rief sie durch ein apothekarischeS Medicament bald wieder in's Leben. — In dem Allgemeinen deutschen Arbeiterverein scheinen in der letzten Zeit Zerwürfnisse cingetreten zu sein, die zur Trennung des Vereins führen dürften. Auf einer Versamm lung in Braunschweig nämlich ist der Redacteur des „Social- democrat", Oe. von Schweitzer, zum Präsident des Vereins ge wählt worden. Die Opposition, die ihm den Kupferschmiede meister Försterling von hier entgegenstellt, ist von der Braun schweiger Versammlung als „abtrünnig und durch Weiberintriguen verleitet" vom Verein ausgeschlossen worden. — — Dem Commis Rudolph Bcmmann in Chemnitz ist we gen seiner hervorragenden Bctheiligung bei der erfolgten Rettung einer Anzahl der am 2. Decembcr vorigen Jahres auf dem Eise des Schloßteiches bei Chemnitz eingebrochenen Personen die Lebensrettungsmedaille in Gold verliehen, ihm auch gestattet worden, diese Medaille am weißen Bande zu tragen. — In der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag sind in Priestewitz an der Leipziger Bahn von zwei Bauergütern die Scheunen abgebrannt. Man vermuthet Brandstiftung. — — In dem am 25. Mai im sogenannten PieschenerWinkel aus der Elbe gezogenen Leichnam ist dem Vernehmen nach der Grundstücksbesitzer Sch. aus Bordorf bei Moritzburg recvgnos- cirt worden. — — In Bezug auf die neulich erwähnte ungesetzliche Ver wandlung dreier Kanaricnhähnchen in Weibchen sei hiermit noch zu constatiren, daß der Künstler, der Sohn eines hiesigen Gast- wirths, bei dem der Verletzte seine Vögel eingestellt hatte, mit 6 Wochen Gcfckngniß bestraft worden ist. — Es kommt vor, wenigstens ist cs vorgekommen, daß mitunter in den bescheidenen Dorfkirchcn nicht blos, sondern auch in Städten, des Lesens Unkundige, um ihre Blöße zu be decken, das Gesangbuch vor sich ausgeschlagen haben, aber ver kehrt. Eine ähnliche Episode war am Sonnabend im Parterre des Hostheaters zu bemerken, wo ein bausbackiger Landjunker den Zettel von der Oper „Des Teufels Antheil" vor sich auf der Rückenlehne seines Vordermannes hängen hatte und ganz bedächtig von Zeit zu Zeit darin studirte, während auf der Bühne das Lustspiel: „Der Attache" zur Aufführung kam. — Erste diesjährige Exkursion des Dresdner Gewerbe- Vereins. i Schluß.) Der zweite Besuchspunkt, die Teichert'M Chamott- und Oefen-Fabrik, erweckte durch sichtbares Blühen und Vorwärtsgehcn des Geschäfts, durch die an künstlerischer Ausführung und Schärfe der Dekorationen hervorragende Her stellung vortrefflicher Ofenmuster und durch die kaum von an deren ähnlichen Etablissements erreichte oder übertroffene „weiße Glasur" allgemeines Interesse. Für Viele waren die Bearbei- tungSmaschincn der rohen Maste, die Brennöfen in ihren De-
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