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Dresdner Nachrichten : 20.07.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-07-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186707201
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670720
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670720
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-07
- Tag1867-07-20
- Monat1867-07
- Jahr1867
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- Dresdner Nachrichten : 20.07.1867
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LrtlVe». den 20. Juli. — Der katholische Pfarrer in Neustadt-Dresden, Consisto- rialrath Zeller, hat von Sr. Maj den, Kaiser von Oesterreich das Ritterkreuz des Franz Joseph-Ordens erhalten. — Die Holzvenvalterstelle auf dem Neustädter Holzhose zu Dresden ist vom I. Juli d. I. an den zeitherigen Forst- mspector Poppe zu AugustuSburg übertragen worden. — Von Berlin kommend, traf am lft. Juli Abends l l Uhr die Großfürstin Helene von Rußland in Begleitung ihres Bruders, des Prinzen August von Württemberg, k. preuß. General der Cavalerie und commandirendem General des Garde- CorpS in Leipzig ein. Die hohen Reisenden übernachteten in Stadt Nürnberg und setzten am kl). Vormittags ihre Reise über Schwarzenberg nach Karlsbad fort. Wir hören zugleich, daß die Großfürstin dem Bahnhofs - Inspektor Winkler auf dem Bayrischen Bahnhofe zu Leipzig eine werthoolle Busennadel hat überreichen lassen. — Auf Anregung deS handelswissenschaftlichen Vereins Hierselbst fand am vergangenen Sonntag in Chemnitz eine ge meinschaftliche Besichtigung der Industrie Ausstellung Seitens der sächsischen kaufmännischen Vereine statt, von welchen sämmt lich sich Mitglieder zahlreich eingefunden hatten und zwar aus Dresden, Leipzig, Zittau, Glauchau, Olbernhau und Bautzen. Die beiden kaufmännischen Vereine in Chemnitz hatten gegen 70 ihrer Mitglieder zu Führern durch die Ausstellung und durch die Stadt designirt und für ein gemeinsames Mittagsmahl gesorgt Der Vorsitzende des kaufmännischen Vereins in Chem nitz, Herr Direktor Uhde, begrüßte hierbei im Namen der beiden Chemnitzer Vereine die „nach der Industriestadt Chemnitz ge kommenen jüngeren Vertreter des sächsischen Kaufmannsstandes" und brachte ein Hoch auf die kaufmännischen Vereine aus; ihm schlossen sich verschiedene Toaste an. Auf Anregung des Vor sitzenden vom Central-Comitee des Verbandes deutscher kauf männischer Vereine, Herrn G. A. Bösenbcrg von hier, wurde telegraphisch dem kaufmännischen Vereine in Mannheim wegen seines Tag« zuvor angemeldeten Beitritts zum Verbände die Freude der Versammlung ausgesprochen; ebenso auf Anregung des SecretärS vom Central-Comitee, Herrn Max Amhold, dem Schützenvcrein der Handlungsgehilfen in Stettin telegraphisch Glück zu seinem am gleichen Tage festlich begangenen IttOjäh- rigen Jubiläum gewünscht. Abends fand eine Sitzung sämmt- licher anwesenden Vorstandsmitglieder zur Besprechung von Ver einsangelegenheiten statt. — Da« diesjährige Stiftungsfest des hiesigen Victualim- Händter-Vereins fand, begünstigt vom schönsten Wetter, am Mittwoch im Lincke'schcn Bade statt. Frohsinn und Heiterkeit paarten sich und so verlief das Fest unter echter Kollegialität bis gegen Morgen; auch wurde bei der Tafel der unglücklichen Lugauer gedacht und eine veranstaltete Sammlung ergab die Summe von 5 Thlr. 20 Ngr. 8 Pf, welche gestern an uns abgeliefsrt wurde. Das Gedeihen des Vereins ist ein erfreu liches, seine Mitgliederzahl ist bei dem kurzen Bestehen eine große zu nennen, und die im Verein gegründete Aushilfskasse hat seit ihrem 5/4jähri-en Bestehen einen Umsatz von gegen 2500 Thlr. gemacht. — Die Anziehungskraft, welche die Chemnitzer Industrie- Ausstellung auf Einheimische wie Fremde ausübt, nimmt in höchsterfreulichem Maße zu. Am 15. d. M. brachten die Eisen bahnzüge über 4000 Menschen nach Chemnitz, und zwar circa 1700 von Zwickau, Leipzig, Eger, Hof, ca. 900 von der Anna- berger Linie, ca. 1100 von Riesa und ca. 600 von Dresden mittelst ExtrazugS. Seit Eröffnung der Ausstellung ist dies die stärkste Frequenz. — Vom Bergverwalter des OttoschachteS bei Lugau wird »ms nntgetheilt, daß die Kohlenförderung auf dem Ottoschachte nicht fistirt werden mußte, um die Schachtzimmerung gründlich zu repariren, wie in unserem Blatte vom 18. d. behauptet wurde, sondern daß die Kohlenförderung auf dem Ottoschachte nur in Folge Mangels von guten Wettern zeitweilig fistirt, dieser llVetternoth aber durch Erbauung eines Ventilators ab geholfen wurde, so daß die Kohlenförderung wieder im vollen Gange ist, sowie daß eine Reparatur des Schachtes jetzt nicht stattgefunden hat, da derselbe sich in vollkommen baulichem Zu stande befindet. — Das Vogelschießen auf dem Feldschlößchcn endete am Donnerstag trotz ungünstiger Witterung unter zahlreicher Be iheiligung und warteten viele Theilnehmer bis spät Abend« auf das angekündigte Feuerwerk, welches aber wegen eingetre- tenen RegenwrtterS nicht abgebrannt werden konnte. Dasselbe wird nun nächsten Dienstag, verbunden mit Concert des Herrn Musikdirektors Trenkler, geschehen und zwar zum Besten der Hinterbliebenen der verunglückten Lugauer. — Einen großen Menschenauflanf verursachte gestern ein eheliche Zwist aus der kleinen Kirchgasse, wo ein Mann seine Frau derinaßen tractirte, daß es selbst zwei Dienstleuten und zwei Soldaten nicht gelang, dem Wüthenden Einhalt zu thun, und nur mit Hilfe zweier Gensdarmen war es möglich, den selben hinter die Frauenkirche zu bringen. — Vor fast 30 Jahren verschwanden auf bis jetzt uner klärliche Weise ein erzgcbischer Leinweber und ein Taubenhändler. Dieser Tage wurden nun zwei menschliche Gerippe beim Aus ziehen eines neuen Grabens in einer Tiefe von l 1 Elle vor- gcfunden und bringt man diese Thatsache mit jenem Verschwin den in Zusammenhang. 'S. Dsz.) — Der geistreiche Berichterstatter der Berliner N. Ztg. sagt über die in Paris ausgestellten Kunsttischlerarbeiten: Zwei deutsche Kunsttischlerwcrkstättm, Türpe und Friedrich, Beide in Dresden, haben Ebenholzschränke für Dokumente und Juwelen oder was sonst einen werthvollen Schrein verdient, im Nenaissance- geschmack ausgestellt, welche sowohl in der Zeichnung, als auch in der Ausführung es mit dem Besten, was sonst überhaupt aus dem Fache da ist, mindestens ebenbürtig aufnehmen. Als Tischlerarbeit scheint mir besonders der Türpesche Schrank das allerbeste Stück auf der ganzen Ausstellung. Beide Werkstätten sind von der Jury prämiirt worden. Wären sie französische Werkstätten gewesen, die nicht blos ein Stück, sondern ein Lager, welches eine vielseitige Thätigkeit darstellt, ausgestellt hätten, so würden sie nach eigenem Geständniß der französischen Geschwore nen nicht bloS bronzene, sondern Medaillen der höheren Rang stufe erlangt haben. Der mangelnde Raum rmd die größeren Kosten desTransports schlagen auf internattonalen Ausstellungen stets zum Nachtheil des ausländischen gegenüber dem inländischen Aussteller aus. Nachdem der Referent eine genaue Beschreibung der Einrichtung beider Schränke gegeben, fährt er fort: Man fragt unwillkürlich, wie kommt es, daß gerade Dresden zwei solche Werkstätten heroorgebracht hat? Sollten nicht Gemälde galerie, Zwinger und japanisches Palais etwas damit zu thun lzaben? Und die Kunstakademie und die Porzellanmanufactur? Und des Hofes und des Adels alte Cultur auf künstlerischem Gebiete und die Kolonie reicher und gebildeter Fremder, die in der Stadt nicht ausstirbt? Und sollte nicht Dresden dann noch weiter für diejenige Rolle in der Industrie auszunutzen sein, die der deutsche Bundesstaat doch gern spielen möchte? Wir haben die Einheit ; wenn wir zu beweisen vermögen, daß die Vorzüge der Mannichfaltigkeit unS darum nicht verloren zu gehen brauchen, wird es nicht blos ein Beweis doppelter natio naler Kraft, sondern auch der Festigkeit der Einheit sein. — Gewiß, nur muß das planmäßige Nivelliren und Uniformiren aufhören! — Gestern Vormittag in der zehnten Stunde wurden die Bewohner eines Hauses am Dohnaplatze durch den Ruf: „Zu Hilfe, er will uns erstechen!" heftig erschreckt. Ein offenbar im Irrsinn befangener junger Mann hatte seiner Mutter und Schwester mit einem großen Messer nach dem Leben getrachtet, die Mutier war bei dem Entfliehen auf der Treppe ausgeglitten und hatte sich den Arm gebrochen. Man schickte nach polizei licher und ärztlicher Hilfe, als aber Herr Wundarzt Freieslcben, mehrere Gendarmen und einige Dieustmänner kamen, hatte sich der Wahnsinnige eingcschlossen und verriegelt. Der herbeigeholte Schlosser mußte die Thür sprengen, worauf man in die Woh nung cindrang und sich des jungen Mannes bemächtigte, ohne daß derselbe den geringsten Widerstand und auf die an ihn ge richteten Fragen irgend einen Laut äußerte. Der Irrsinnige wurde mittelst Droschke nach dem Krankenhaus transportirt. — Heute, Sonnabend den 19. Juli, findet bei günstiger Witterung um Z Uhr die Versammlung zur botanischen Excur- sion statt: über der Friedrichsbrücke am Eingang in das große Gehege. Von da Ueberfahrt nach Uebigau und Besuch der umliegenden Wälder. Abends erfolgt die Rückkehr mit dem Dampfwagen. — Die preußischen Darlehnskassenscheine werde» bei dm königlichen und bei den Kassen der preußischen Bank nur bis zum 1. October des laufenden Jahres in Zahlung angenommen werden. Von diesem Termine ab findet eine Einlösung nur bei dm Regierungshauptkassm, resp. bei der Darlehnskaffe in Berlin statt. — Wie wir hören, hat in den vorgestrigen Abendstunden in der Nähe der Saloppe ein hierher beurlaubter, preußischer Ulan sich zu erschießen versucht, das Pistol an die Stirn gesetzt, sich jedoch durch dm Schuß nur schwer verletzt. Derselbe ist mittelst Wagens in das hiesige Garnisonhospital gebracht wor den. Gasthausschulden und gänzliche Mittellosigkeit dürften die Motive dieser traurigm That bildm. — — Nach einer Bekanntmachung des Bergdirectors Kneisel in Lugau findet auf ausdrückliches Verlangen der Hinterlassenm der im Schachte „Neue Fundgrube" Verunglückten die für Sonntag den 21. d. beabsichtigte Trauerfeierlichkeit nicht statt. — Am II. d. M.. Nachmittags gegm 3 Uhr, schlug der Blitz in die Scheune des BaucrgutSbesitzer« Gottlöder in Lau terbach, wodurch diese, sowie das Wohnhaus total abbranntm. Fast zu gleicher Zeit zündete der Blitz in der Scheune des Kramers Simchen in Berthelsdors, und Scheune und Wohn haus wurden ein Raub der Flammen. Eine bejahrte Auszüg lerin, welche noch beim Netten von Effecten beschäftigt war, wurde bald darauf todt aufgesundm. Jedenfalls hatte ein Schlag fluß, durch den Schreck herbeigeführt, ihrem Lebm ein Ende gemacht. Dieselbe ist daher nicht, wie uns aus Stolpm gemeldet wurde, vom Blitze erschlagen wordm. Gleichzeitig schlug wie derum ein Blitz in die Scheune des Bauergutsbesitzers August Dreßler in Nieder-Ottmdorf, tödtete ein Pferd in dem an der Scheune befindlichen Stalle und brannte erstere total nieder. — Am vergangenen Mittwoch gegm Mittag konnte auf der großen Ziegelgasse sehr leicht ein niLt unbedeutendes Scha denfeuer entstehen. Eine ledige Frauensperson, welche daselbst eine Dachstube bewohnt, hatte zwei ihrer Kinder, einen Knaben von etwa 5 Jahren und ein halbjähriges Kind, allein in der Stube gelassen. Der Knabe hat wahrscheinlich mit Streichhölz chen gespielt und dadurch mag am Ofen liegmdeS Holz cnt- züirdel wordm sein. Die Flamme hatte sich weiter verbrettet und bereits den Thürstock, sowie Kleider und ein Bett ergriffen. Glücklicherweise wurde das Feuer noch rechtzeitig entdeckt, um cs dämpfen und die Kinder retten zu können. Dieser Unfall, welcher leicht die bedauerlichsten Folgm haben konnte, zeigt «nsS Neue, welche große Verantwortlichkeit Eltern auf sich ladm, wenn sie kleinere Kinder ohne alle Aufsicht lassen, oder ihre Zündrequistten nur leichtsinnig, an dm Kindern zugänglichen Orten, verwahren. — Forchheim bei Legenseld, 17. Juli. Heute Vormittag gegm 11 Uhr standen drei Arbeiter der an dem Seidenbach stehenden Pulvermühle im Begriffe, zu irgend einer Verrichtung in einen der daselbst befindlichen Schuppen zu gehen. Beim Oeffnen der Thüre schlugen ihnen Flammm entgegen, in dem selben Augenblicke explodirtm auch schon einige vor der Thüre aus einem Schiebekarrm stehende Fäßchm mit Pulver, so daß die drei Leute weithin geschleudert wurden, aber auch zugleich bemerktm, daß ihre Kleider über und über brannten. Zwei von dmselbm stürzten sich sofort in dm nahen Bach und wer den deshalb, außer sehr schmerzlichen Brandwundm, einer wei teren Gefahr nicht ausgesetzt sein; der dritte aber vermochte sich nicht zu erheben und ist dermaßen verbrannt, daß der Tod wohl kaum lange auf sich wird warten lassen. Außer der Vernich tung des einen Schuppens ist ein weiterer Schaden nicht ge schehen. — Oeffentliche Gerichtssitzung am 18. Juli. Julius Weiße, Handarbeiter von hier, kam Anfangs Decembrr v. I. zum Feldwebel Strübing der dritten Compagnie des Re giments Elisabeth und zeigte diesem ai>, daß ein Soldat Na mens Kutschma zu seiner Frau, mit der er übrigmS schon lange getrennt lebe, komme und ihr Lebensmittel, als Brod, Fletsch und Kaffee, bringe, welche Gegenstände dieser gewiß au« der Küche, wo er beschäftigt sei, genommen habe. Er könne dafür Zeugen bringen. Das preußische Militärgericht nahm so- svort Kutschma in Untersuchung und da stellte sich heraus, daß sämmtliche Parteien einander nicht kannten. Da Kutschma aber Bestrafung des Weiße beantragte, weil er unschuldiger Weise in Untersuchung gekommen sei, so erfolgte Untersuchung gegen Weiße, rvelche mit einer Bestrafung von 3 Wochen Gefängniß ihr Ende erreichte, indem schwere Verleumdung angenommen wurde. Weihe erhob Einspruch. Staatsanwalt Roßteuscher stellt die Aenderung deS Bescheides dem Gerichtshöfe anheim, denn so ohne Weiteres könne doch nicht angenommen werden, daß die Absicht des Angeklagten darauf gerichtet gewesen sei, dm Grmadier Kutschma in Untersuchung zu nehmm, dafür spreche auch der Umstand, daß Weiße Zeugen für seine Angaben genannt habe. Dafür, daß er etwas voreilig mit der Untersuchung verfahre» sei, könne Weiße nicht. Zweitens sei auch nicht er wiesen, daß Weiße seine Angaben ersonnen habe. Das Bezirks gericht erkannte auf Bestätigung des gerichtsamtlichen Bescheids. — Am 20. October v. I. befand sich der Pferdehändler Ku- nath und dessm Sohn aus Lomnitz in Radeberg. Beide gingen in Begleitung mit zwei Frauenzimmern an einem preußischen Wachtposten vorüber. Bei dieser Gelegenheit stieß der jüngere Kunath an dm Wache haltenden Dragoner. Dieser verwies ihm dies und da soll Kunath jun. gesagt habm: ich renne sie noch in den Dr..., wir sind noch lange keine Preußen. Der Posten meldete dies und der wachthabende Unteroffizier verfügte die Arretur. Die beidm Kunaths befanden sich dann in einem Laden und dort holtm die Dragoner den jüngeren Kunath ab. Kunath wollte nicht sofort mitgehen, sondern demonstrirte und versuchte sich auch loszuwindm, um zu bezahlm. Es erfolgte Anzeige wegm Widersetzlichkeit und das Gerichtsamt Radeberg verurtheilte Kunath jun. zu l Woche Gefängniß. Der erhobene Einspruch hatte auf Antrag der Staatsanwaltschaft keinen Er folg, es erfolgte vielmehr Bestätigung deS gerichtsamtlichm Be scheides. — Der Hausbesitzer Johann Carl Leberecht Henker au« Mohorn ist geständig gewesen, seinem Herrn ein Paar Tauben entwendet zu habm. Henker haschte sie, steckte sie unter ein
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