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Dresdner Nachrichten : 13.01.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-01-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186701130
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670113
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670113
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-01
- Tag1867-01-13
- Monat1867-01
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.01.1867
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«r. LS. Erscheint: «glich früh 7 Uhr. Juserale »erdeu angenommeii; tteAbendö 6,Sonn tag» bi, Mittag» LL Uhr: Marienstraße 1». stkzelg. t, dies- Blatt, -ndenriur erfolgceich« Berbreituug. Slnflag«: LS,000 «k«-pla». Sonntag, LS. Januar L8«7. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitre-acteur: Theodor Drobisch. Mormevlntt: Biertelt«hrlich20Ngr beiunentgeldlichrrLi» serung in'» Hau, Durchdir Kbnigl Post dirrteljLhrlich 22 Ngr. EiuzUne Stummem 1 Ngr. Inseratenpreise: ' Für den Raum einer gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unler„Eing«i sandt" die Zeit, 2 Ngr. Vwck «ld NtgMhm« b»r Heran Heber: Etepsch ^ Neichnrdt. — Verantwortlicher Rrdacteur: IllllUL Nekchgrdt» Dre-deu, den 13. Januar. — Dem Kammgarnspinnereibesttzer Karl Friedrich Solbrig zu Harthau ist das Ritterkreuz vom AlbrechtSorden verliehen worden. — II. KK. HH. der Kronprinz und der Prinz Georg haben sich gestern Vormittag auf das Rittergut Bornitz zur Jagd begeben und wurden gestern Nacht zurückerwartet. — — Die Geschäfte der früherm englischen Gesandtschaft Hierselbst werden in der Folge von dem k. großbritanischen Geschäftsträger in Coburg, Herrn Barnard, mit geführt werden. Derselbe war deshalb in diesen Tagm in Dresden anwesend. — — Gestern hat am k. Hofe eine größere Mittagstafel stattgefunden, zu der an höhere Civil- und Militärbeamte Ein ladungen ergangen waren. — — Am Freitag Abend hat bei Ihrer Hoheit der Gräfin Hohenthal, geb. Prinzessin von Holstein, Schweiler des König« von Dänemark, eine größere Abendgesellschaft statlgefunden. — — Wie wir vernehmen, hat der Graf von Schcnburg- Aorder-Glauchau zahlreiche Einladungen zu einer Abendgesell schaft am künftigm Montag ergehen lassen. — — Wie wir hören, wird der neuernannte Generaldirektor, Graf von Platen - Hallermund, der vor einigen Tagen von Er. Majestät dem Könige empfangen worden ist, seine Functionen am hiesigen k. Hoftheater am 1. Mä*z d. I. antreten. — — Die dem k. sächsischen Gesandten, Grafen von Seebach Lrm Vernehmen nach angebotenen Hofchargen sollen von dem selben abgelehnt und von ihm der Wunsch zu erkennen gegeben »worden sein, in seiner bisherigen Stellung in P«is za ver bleiben. — — Es wirb uns mitgetheilt, daß bezüglich des neulich gemeldeten Raubanfalles zwischen Riesa und Lrutewitz die Thäter von der hiesigen k. Polizeidireetion verhaftet worden sind. Es sind dieselben ein Bäckergeselle aus Böhmen und ein Cigarrenmacher aus Preußen. — — Ueber da» kgl. Decret, die durch den Hüttenrauch der Mulden« Hüttm bei Freiberg verursachten Schäden betreffend, hielt die Zweite Kammer vorgestern eine kurz« Sitzung und beschloß einstimmig, dem Anträge der Deputation (Referent Llhlemann) beizupimmen, der dahin ging: „bei dem von der Regierung erhaltenen, strengen Anforderungen zwar nicht genü genden Nachweis über die Hüttenrauchschäden zur Zeit Beruhi gung zu fassen, weitere Erörterungen für die Zukunft sich vor- zubehalten und die Hoffnung auszusprechen, daß es dn Hütten- Verwaltung gelingen möge, die Rauchschäden möglichst zu ver mindern, die Natur der Schäden zu ergründen und hiernach im Stande zu sein, die zu ihrer Beseitigung ergriffenen Maß regeln und deren Wirkungen in klar«« Darstellung, als bis jetzt möglich gewesen, der Kammer seiner Zeit mitzutheilen." — Die Erste Kammer hat am Freitag dem kgl. Decrete, wel- ch«S die Befugniß zum Protokolliren und zur Ausstellung von Beglaubigungen bei Gerichts- und Verwaltungsbehörden unt« gewissen Voraussitzungen auch nicht juristisch gebildeten Perso nen, Expedienten u s. w. zuertheilt, deigestimmt. Hierdurch wird nunmehr da» Verfahren gesetzlich, wa« bisher ungesetzlich schon bestand, daß nämlich Expedienten, weil die Juristen in den Gerichten mit anderwriten Geschäften überhäuft waren, Protokolle aufnahmen u. s. w. Da jetzt ein offenbarer Mangel «n Juristen im Staatsdienst obwaltet, andererseits aber, wie die Regierung anerkennt, das sittliche Verhalten d« Expedienten fast immer und überall ein sehr gutes ist, so daß sie das Zu trauen wohl rechtfertigen, da« in der oben erwähnten Zuwei sung de» Protokolliren» an sie liegt, so ist das neue Gesetz in der That ein dankenSwerth« Fortschritt. UebrigenS wird auch hierdurch eine Gleichartigkeit mit den preußischen Gerichten ein- gesührtz bei welchen diese Einrichtung schon längst besteht. Dort heißen dies- Expedienten bekanntlich Äctuare. Die ganz« Neue- rung ist von dem neuen Herrn Justizminister vr. Schneider «ukgegangcn. — Der Vorschlag in Nr. 4 dieses Blattes wegen Er leuchtung der Weichen a.:f den Eisenbahnen mit festen ständi gen Laternen ist unbedingt ein sehr beachienöw.'rther. Allein, man sollte am Ende wohl auch darauf Bedacht nehmen, die Weichen möglichst zu beseitigen, wie dies auf den österreichi- fschen Bahnen der Fall ist, wo, wenigstens von Prag aus, die nach hin und herfahrenden Züge stets nur ein und dasselbe EeleiS von den gleichwohl dopp lt liegenden Geleisen befahren, mithin ein Zusammenstoß nicht Vorkommen kann. Will man diese so zweckmäßige Einrichiung nicht nachahmen, so stelle man wenigsten«, gemäß einem früheren Vorschläge, zwei L Ute bei den Weichen an, welche dann gemeinschaftlich daS Stellen berselben besorgen müssen. Denn wie leicht kann ein einzelner Mann vor cd« bei dem Verrichten seiner Function, an dem zeitigen Stellen der Weichen behindert, wie leicht kann er durch einen ihn verletzenden Fall, durch Krämpfe, Blutstur,, Schlag- anfall oder sonstig», Mißgeschick für den Äugend ick ganz dienst unfähig werden! Ob und in wiefern aber zu Verhütung so schwerer Unglücksfällo, wie solche leider auch auf unseren vater ländischen Eisenbahnen mehr und mehr überhand nehmen, auch noch überdies in Erwägung zu ziehen sein möchte, daß ein jeder Bahnwärter und Weichensteller auf telegraphischem Wege, statt der in dunkler Nacht, bei Nebel und Schneegestöber un sichtbar werdenden Signale, von dem Abgänge der Züge von Station zu Station zu benachrichtigen wäre — diesen Gedanken will man für jetzt hier nur angedeutet haben. — Die Schlittschuhfahrt auf dem Großen - Gartenteiche ist bis jetzt in Folge der Witterungsverhältnisse noch nicht recht in Gang gekommen. Die Herren Gasse haben die Eisfläche zwar recht schön glätten lassen, doch dürfte dieselbe auch heute wegen zu befürchtender Ueberlastung nur für eine beschränkte Zahl Schlittschuhläufer zugänglich sein. — Zittau. Nachdem schon früher vr. Pfeiffer aus Bur kersdorf von der conservatioen, Abgeordneter Riedel von der anderen Partei als Parlaments-Candidaten ausgestellt worden waren, wurde in einer am 5. d. M. abgehaltcnen allgemeinen Wählerversammlung auch noch Bürgermeister Ritter Haberkorn, Präsident der zweiten Kamm«, vorgeschlagen, konnte aber von den etwa 600 Anwesenden leider nur 115 Stimmen «langen, da sich alle Anderen vor der Abstimmung entfernten. — Am 9. d. M. fand in Liebstadt eine zahlreich besuchte Versammlung von Wählern dcs achten Wahlbezirkes für das norddeutsche Parlament statt. Nachdem der Herr Bürgermeister Voigt aus Liebstadt zum Vorsitzenden erwählt worden war, ergriff Herr Erbrichter Gliemann aus BurkardSwalde das Wort und empsaA als Wahlcandidaten den Herrn Geh. RegierungS- rath vr. Neuning. Obwohl beide Programme, sowohl da« des Herrn vr. Neunirg, als das des Herrn Adoocat Schreck der V rsammlung Vorlagen und dieselbe mehrfach aufgefordert wurde, daS Wort auch für das jenseitige Wahlprogramm zu ergreifen, so fand sich doch Niemand hierzu bewogen und wurde von den in der Versammlung Anwesenden der Herr Geh. Regierungs rath vr. Neuning einstimmig als Candidat für den achten Wahlbezirk aufgestellt. — Der Zoologische Garten hat von Herrn Particulier Meier au« P tersburg schon wieder ein Geschenk, und zwar ein Paar amerikanische Tigerkatzen, bekommen, die im Raubthierhaus untergebracht sind. — Laut Bekanntmachung der Leipzig« Staatsanwalt schaft werden Demjenigen, der die Entdeckung deS oder der Ur heber des an der Ehefrau des Gutsbesitzers Arndt in Lindeu- thal bei Leipzig begangenen Mordes und d« dabei sonst ver übten Verbrechen herbeiführt, 200 THIr. Belohnung zugesichert. — „Napoleon in der Schlacht bei Leipzig" ist jetzt eine Zugpiece für Viti'S Theater im Gewandhaus? geworden, welche allabendlich ein zahlreiches Publikum an sich lockt. Es ist da» Ganze eine militärische Scene, deren Gruppen nicht uninter- «ssant zusammengestellt sind. Jedenfalls hat Hnr Viti dadurch etwas Neues geboten, das seiner Kaffe nicht uneinttäglich ist. Seit einig« Zeit veranstaltet auch der unter dem Namen , Sachsenfels" bekannte Athlet Herr Pötzsch auf derselben Bühne seine Witt- und Ringkämpfe, bei denen es nicht an lauten AusmunterungLrufen von Seiten des Publikums fehlt. Bis jetzt ist natürlich d« moderne Rappo, wie alle seine Vorgänger, von keinem Gegn« „geworfen" worden. Herr Viti hat die „letzte Woche" angekündigt. — Eia collegialische« Fest fand am 10. d. M. im kgl. Belvedere im Kreise der »«einigten Hotel-Kellner und Köche Dresdens statt. Freundschaftliche» Zusammenhalten ging mit Anstand und Fröhlichkeit Hand in Hand, das Arrangement war ein solcher, wie man e« selten auf einem Gesellschaftsball findet. Viele Toaste füllten die nur kurzen Pausen der Tafel au», und das Musikchor de« Herrn Direktor Franke trug auss Beste zum allgemeinen Amüsement bei. — Laut offieiellen Nachrichten ist das Wasser der Elbe in Leitmeritz seit gestern um 29 Zoll gestiegen, führt Massen festen EiseS und ist noch im Steigen. Vorläufig keine Gefahr. — 3 Uhr 15 Min Soeben ist da« Eis bei Bodenbach durch Wafferwuchs gebrochen und im Gange. — Die „Vosfische Ztg." schreibt: Auß« den in Sonder burg, Rendsburg und Dresden schon bestandenen Artillerie- D pot« sind solche nunmehr auch in Hannover re. errichtet wordm und werden gegenwärtig bei allen diesen Depols Labo ratorien etablirt und da« hierzu nöthige Feuerwerkepersonal angestellt. Für Dresden dürfte darin ein erneuerter Beweis für die unabänderliche Bestimmung dieser Stadt zum künfti gen befestigten Waffenplatz de« norddeutschen Bundes gefunden werden. — Oeffentliche Gerichtssitzung am 12. Januar. In der heutigen Hauptverhandlunf, bot daö Verhör de« Ange klagten daS in diesen Räumen seltene Schauspiel, daß selbst der Gerichtshof zuweilen zu den Antworten de» Angrschuldigten lächeln mußte. Dieselben waren aber auch oft voa Gebenden : begleitet, welche die Lachmur kein unbedingt «regen mußten. Johann Gotthelf Schumann ist des CreditbetrugS angeklagt; er giebt an, seit 1842 in Dresden zu sein, er habe früher da« Lohnfuhrwerk selbst betrieben, dann aber daS Geschäft sein« Frau übergeben; Vnmögen habe « nicht, es sei Alles hop« gegangen, auch da» HauS Wiesenthorstraße Nr. 8 habe er nicht besessen. Den Grund der Anklage bieten zwei Strafanträge d« Gebrüder Naumann Der ältere Naumann lieh im Jahre 1861 Schumann auf dessen Ansuchen 500 Thlr., dieser gab als Pfand einen ihm gehörigen Hypothekenbrief von 600 Thlr, auf dessen Rückseite die Cesfion bewirkt wurde. Ein Rechts- verständiger war nicht zugezogcn worden und so kam es, daß Naumann um sein Geld kommt. Schumann entrichtete die Zinsen richtig bis Johannis 1866. In Folge von Streitig keiten kam die Thatsache ans Tageslicht, daß jene Hypothek gar nicht existirte, denn sie war bereits 1858 zurückbezahlt worden, nur der werthlose Hypothekenbrief befand sich noch in den Hän den Schumann«. Naumann giebt an, er würde nicht Schu mann das Geld geborgt haben, wenn n gewußt hätte, daß die Hypothek nicht bestände. Der zweite Fall trifft den jüngeren Naumann. Derselbe lieh 1864 Schumann 300 Thlr., welche auf dem Hause Wiesenthorstraße Nr. 8 bis Michaelis d. I. sichergestslltx werden sollten, welches HauS zu besitzen Schumann vorgab. Naumann jun. drängte auf Eintragung in» Hypothe kenbuch, Schumann machte Ausflüchte und Naumann beruhigte sich. Die Zinsen wurden ebenfalls bis Johannis v. I. berich tigt, wo ebenfalls offenbar wurde, daß Schumann kein Hau» besaß. Naumann jun. sagt ebenfalls au«, daß « Schumann kein Geld geborgt haben würde, wenn « gewußt hätte, daß jenes Hau« ihm nicht gehöre. Adv. LeSky war für die An kläger erschienen und wiederholte die Anträge auf Bestrafung. Diesen Anträgen schloß sich auch Staatsanwalt Held an, dir bei der Strafabmeffung noch die Erschwerungsgründe zu berück sichtigen bat, welche im Gesetze vorgeschrieben seien. Da« Urtck lautere auf 1 Jahr 3 Monate Arbeitshaus. — Angekündigte Gerichtsverhandlungen. Mor gen, dm 14. d. M, finden folgende Verhandlungstermine statt: Vormittags 9? Uhr auf Antrag Johanne Rosine gesch. Wag ner wider den Ziegeldecker Carl Julius Pet« Reinsch hier wegen HauSfriedcnSstörung und Beleidigung; 10H Uhr Ge» richtSamt Tharandt wid« Clara Auguste Schlicke daselbst we gen Unterschlagung; 11 Uhr Privatanklagsache des Fuhrwerks» besitz«« Johann Gottlob Stephan in Potschappel wid« de» Lohnfuhrmann Friedrich August Kling« in Radeburg Be sitzender Gerichtsrath Ebert. — Den 15. d. M. vormittag» 9 Uhr wid« Jchann Christian Stange in Medingen wegen Diebstahls. Vorsitzender Gerichtsrath Einert. — Repertoir de» König!. Hoftheater». Sonntag: Die Frau in Weiß. — Montag: Die zärtlichen Verwandte». D« Unsichtbare. — Dienstag: Die Afrtkanenn. (Anfang 6 Uhr.) VaSeo de Gama: Herr Wachtel, a. G. — Mittwoch: Pietra. — Donnerstag: Die Afrikanerin. (Anfang 6 Uhr.) Vakco de Gama: Herr Wachtel, a G. — Freitag: Lohengrt». — Eonnabmd: Z e. M. Der Herr Studiosus. Ein unge schliffener Diamant. Ein moderner Barbar. — Sonntag: Der Postillon von Lonjumeau. Chapelou: Herr vr. V«nz< a. G. — Montag: Der Herr Studiosus. Z. e. M. Drr Winkelschreiber. — Tagesordnung für die 2). öffentliche Sitzung der Zweiten Kammer, Diensiag, 15. Januar, Vorm. 10 Uhr^ Anderweiter Bericht der ersten Deputation über da« königlich« Decret, die Anwendung d« sächsischen Ordonnanzen auf die per Zeit in Sachsen stehenden königlich preußischen Truppen und die hierauf bezüglichen Anträge der Herren Lbg. Walther «ad Heinrich. Lage-g-fchichl«. Württemberg. Da« Stuttgarter „Handelsblatt" bringt die „verbürgte^ Nachricht, daß Frankreich an die Höfe vom München, Stuttgart, Darmstast und Karlsruhe die drtngerüe Aufforderung gerichtet hat, das französische Münz-, Maß- «ad Gewichtssystem zu adovtirm. Dieser vom französischen Ge sandten übermittelten Einladung ist der Wunsch beigesügt, die Regierungen möchten, fall« die Antwort verneinend autfall« sollie, die Grünve angeben, die sie von der Annahme de« fran zösischen System« abhieltm. Darmstadt, 9. Januar. Am vorigen Sonntag gab «» zwischen preußischen und hiesigen Arbeitern einm furchtbare» Tumult. Elftere siüchleten in ihre Wohnung, dort droht« »w» ihnen, sie müßien surben, schlug Thüren und Fenster ein, ß» daß erst Mrlitär dir Ruhe Herstellen konnte. Die Unt«s»A»g ist einaeleitet. boncert Lgjäkrigcn Pianisten M org Leiteet im Saale des „Hottl kc Save" am 11. Jan««r. V. AIS Vater Joseph Hay'n einst zu Wien al» Ta«f-
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