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Dresdner Nachrichten : 30.03.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-03-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186903303
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18690330
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18690330
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-03
- Tag1869-03-30
- Monat1869-03
- Jahr1869
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 30.03.1869
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Druck >«b Elgenthmu der H«r<m«qrkxr: Ls-psrhl Rktchardt. — vrra«tw»rttichrr Rrdacterrr: IvliUS Kt» »P !>sk« S' otz. PId.. 'r. Pfb. tvl'- l<> El.j ukc: »S ü-o. Hali. rtt. l-, r, st, . Ptd„ aar. 'ft, mild. - 4' einem lmann, big ge- », von er eine steilen i einer bei der madmc schafft, n auf I N. Edition «1er, Jur gefällige« Beachtung. Bei« bevorstehenden Qnartalweehsel ersuchen wir unsere geehrten Leser namentiich außerhalb Dre-den, »ur Bermetdung von Unregelmäßigkeiten in der Zu sendung unsere» Blatte-, da- Abonnement aus die „Dresdner Nachrichten" schon jetzt »u erneuern. Der 4lbonnement-preiS beträgt in Sachsen bei Bestellung durch die Post »L', Ngr., in Dre-den bet unserer Ex- »editiou 20 Ngr. Dr«»den, den 30. März. — Ihre Majestät die Königin Amalie beehrte die Blumen- Ausstellung am 1. Feiertage mit Ihrem Besuch, verweilte längere Zeit daselbst und nahm mit dem größten Interesse di« einzelnen ausgestellten Gegenstände in Augenschein. — In Anerkennung seiner langjährigen Thätigkeit als Stadtrath zu Dresden ist dem Herrn Partikulier Kistner hier daS Ritterkreuz des AlbrechtSord.ns verliehen worden. — Die Großfürstin Alexandra von Rußland, die Schwe ster der früheren Königin von Hannover, wird in Leipzig einen längeren Aufenthalt nehmen. Sie weilte seit dem Tode ihres Vaters, des Herzogs von Altenburg, in ihrer Geburtsstadt. Der Hosmarschall unseres Königs, Kammerherr Graf Vitzthum von Eckstädt, weilte am Donnerstag in Leipzig, um für die Ankunft und den Aufenthalt der hohen Frau die «öthigen Ar rangements im kgl. Palais zu treffen — Die Petition der hiesigen Gemeinde wegen Befreiung der Militärpersonen von den Communalabgaben ist nunmehr an den norddeutschen Reichstag abgegangen und bereits in dem Verzeichniß der Petitionen aufgeführt worden. Die städti schen Behörden von Zwickau haben sich dieser Petition ange schloffen. - Der Dresdener JnnungS Aeltesten-Verein läßt, den Beschlüssen des 2 und 3. Norddeutschen Handw.'rkertags nach kommend, eine Einladung an den gesummten Dresdener Hand werkerstand behufs Abhaltung des ersten sächsischen Handwerker tages ergehen, welche am 3l. März (kommenden Mittwoch stattfinden soll und zwar in Brauns Hotel. Die Sitzung wird um 10 Uhr beginnen. — Der Dresdener Spar- und Vorschußvercin hat für dir heute in Brauns Hotel stattfindende General Versammlung seinen Bericht über das 1i. Geschäftsjahr 1868 erscheinen lassen. Wenn der vorjährige Bericht mit dem Wunsche und der Hoffnung schloß, daß lie neuzestaltete Einrichtung in der Verwaltung sich segensreich bewähren und den Verein kräfti gen möge, so ersehen wir aus dem diesjährigen, daß diese Wünsche und Hoffnungen keine eitlen waren, wenn auch bei oen leider immer noch fühlbaren Stockungen im Handel und Gewerbe nicht geradezu glänzende Resultate erzielt wurden, so kann man doch von dem vergangenen Geschäftsjahr sagen, daß es ein besseres war, als das vorige. Rechnen wir dazu, daß sich jedenfalls die Aussichten in die Zukunft immer friedlicher und vertrauender gestalten, so dürfte dim thätigen Verein nun mehr ein günstigeres Prognostikon gestellt werden. Es ist Frische, regeres Leben sowohl in die ganze Verwaltung, als in das Geschäft selbst gekommen. Die Gesammtverwaltung war bedacht, die Stammantheile der Mitglieder zu erhöhen und bei Gewährung von Vorschüssen wurde möglichst auf Ergänz ung von uatermäßigen Stammantheilen gesehen. Der Casien- Abschluß ergiedt im Jahre 1868 an Einnahme 1,651,456 Thlr., an Ausgabe 1,649,560 Thlr. mi> einem verbleibenden Cassrnbestand von 15,969 Thlr. Vorschüsse wurden gewährt 704,425 Thlr. Nach Abschreibung von 10 pCt. vom Rein gewinn für den Verwaltungsrath und 10 pCt für den Re servefond rc. erhalten die Mitglieder auf 5'-',725 Thlr. Beitrag 7 pCt Dividende. — Schon bei den Alten wurde die Eule als ein Zei chen der Weisheit und des Denkens betrachtet, weshalb man sie auch der Minerva zur Seite gab. Daran wurden wir vor gestern Abend erinnert, als ein blutjunger Componist und ehe maliger Schüler des hiesigen Conservatoriums, Namens Emil Eule, gebürtig aus Löbau, ein Eoncert im obern Saal des König!. Belvedere, unter Mitwirkung der Fcitsche'sch-n musikali schin Capelle, veranstaltete. Der Grund davon lag in dem Umstande, etliche Werke seines Geistes dem Publikum vorzu- führ n. Andeie Tonsetzer, ohne Namen, wählen hierzu den Saal des Hotel de Saxe und bürden sich eine Schuldenlast auf, an der sie schwer zu tragen haben, denn wer zahlt einen Thaler für eine unbekannte Größe? Herr Eule war klüger, er fetzte daS Entree auf 5 Ngr. und gab mit Unterstützung von GelangSkräften ein Conceri, das wir zufriedener vei ließen, als so manches im Hotel. Der junge Tonsetzer hat bereits zwei Opern geschrieben, zu denen er sich selbst den Tert ver faßt hat und freudig überrascht wurden wir durch den Vor trag d-r Ouvertüre zu „Florina." Welche Selbstständigkeit, Klarheit d r Form, welch Feuer in diesem Tonwerk, das sich frei von blinder Nachahmung gestaltete. Ebenso beachtungs- j werth zeigten sich später das Trinklied au« selbiger Oper und zwei andere Piecen: die Worte des Glaubens, sowie ein Phan- tafiestück: der Hoffnungsstern. — Die Lausitz hat uns dereinst einen Friedrich Schneider, einen Marschner gegeben und ihre Anfänge waren ebenso bescheiden, wie die des jungen Eule, der keiner Coterie angehört, Nichts von dem Wesen der Clique und der Claque kennt In ihm aber steckt mehr Geist, als in so manchem der sogenannten „Genialen," welche die Musik welt in Sturm erobern wollen. Er dirigirte seine Werke selbst und hätten wir ihm nur theilweise ein kunstverständigeres Publikum gewünscht, das ihm vielleicht anderswo einmal be schickt wird und wir ihm vom Herzen gönnen. — In Folge zahlreicher Betheiligung aus allen benach barten Staaten wird die internationale Ausstellung für Ge genstände der häuslichen und gewerblichen Otkonomie nicht in Utrecht, sondern in Amsterdam abgehalten werden. Für In teressenten giebt die hiesige Handels- und Gewerbekammer, wie uns mitgetheilt wnd, Prospekte und Programme auf Verlangen gratis ab. — Die an der preußischen Grenze gelegenen Ortschaften Szaska, Scheckthal, Straßgrübchen, LieSka, Weißig Grüngräb- chen und Bernbruch, deren Correspondenz bisher von Kamen; aus bestellt wurde, sind jetzt auf einmal zu dem Bestellbezirke der Oberpostdirection von Liegnitz in Pnußen geschlagen wor den. In Folge dessen verzögern sich die in Kamen; nach obigen Dörfern aufgcgebenen Briefschaften unter Umständen einen vollen Tag. Ein rechter Grund zu diesem neuen Arrangement, das in den betreffenden Kreisen gar nicht sehr freudig ausge nommen wird, ist nicht zu ersehen. — Die in Nr. 87 d. Bl. enthaltene Mittheilung, ein zu Gunsten der Homöopathie errichtetes Legat von 16,000 Thlr. und den deshalb schwebenden Prozeß betreffend, ist in einigen Punkten zu vervollständig m und zu berichtigen. I Nicht ein Feind der Homöopathie, sondern ein aufrichtiger treuer Freund und hervorragender Vertreter derselben, Herr Medicinalrath Or. Trinks, hat als Hausarzt des Verstorbenen auf Grund vieljähriger Erfahrung die Testirfähigkeit desselben für die Zeit der fraglichen Verfügung in einem dem Gericht erstatteten aus - führlichen, klaren und überzeugenden Gutachten bestimmt ver neint. 2) Die bis jetzt in der Sache abgehörten Zeugen haben das beregte ärztliche Gutachten in seiner thatsächlichen Begrün dung nicht nur nicht widerlegt, sondern fast durchgängig, zum Theil in sehr treffender Weise, bestätigt. Die Behauptung, daß die Mehrzahl der Zeugen den Verstorbenen für „durchaus zurechnungsfähig" gehalten habe, ist — abgesehen von der Frage, ob und in wie weit die Seelenstörung der Monomanie Laien erkennbar wird -— einfach unwahr. Im Gegentheil haben gerade diejenigen Zeugen, deren Aussagen die meiste Beachtung verdienen dürften, sich dahin ausgesprochen, daß ihres Erachtens der Verstorbene im letzten Lebensjahre nicht im vollen Besitze seiner Geisteskräfte gewesen sei. 3) Wenn der Einsender jenes Aufsatzes die Absicht gehabt haben sollte, mit seiner etwas vorzeitigen Publikation zu Gunsten der Homöo pathie im Sinne des Ministeriums in den zur Entscheidung berufcnen Kreisen eine seinen besonderen Ansichten und Wün schen zusagende Stimmung zu erzeugen oder vorzubereiten, so dürste er sich doch wohl verrechnet Halen. Es steht zuversicht lich zu hoffen, daß in dieser Sache das Recht und die Wahr heit, unbeirrt durch irgend welche Beeinflussungen, zur vollen Geltung kommen werden. — Abermals hat der zoologische Garten durch die frei gebige Hand eines seiner Freunde eine recht gefällige Bereicherung erfahren. An Stelle des alten GcmsbockcS, dem heftige Stein l'iden schließlich den Aufenthalt auf den imitirten Hochalpcn des zoologischen Gartens sehr beschwerlich machten, hüpft jetzt ein muntrer Gcmsbock umher. Dieser erst 3 Jahre alte Alpcn- sohn ist ein Geschenk des Herrn Fabrikanten M. Hauschild, der freundliche Spender ließ ihn sogar auf eigene Kosten von Tnrol hierher befördern. Der neue Ankömmling, welcher bisher in einer Sennhütte an einem Stricke ein ziemlich beschränktes Da sein geführt hat, genießt der verhältnißmäßigen Freiheit, die ihm hier geboten wird, zum großen Vergnügen des Publikums in voller Freude, mit lebhaften Sprüngen und allerliebsten Mätzchen. — lieber Verleitung zur Prostitution von Mädchen aus dem sächsischen Erzgebirge in Hamburg brachten wir nach den s ,;Leipz. Nachr." kürzlich einige Mittheilungen. Die „Hambur ger Reform" hat sich gehörigen Orts nach dem LHalbestande erkundigt, und thcilt aus guter Quelle mit, daß allerdings ab lind an in Hamburg Mädchen, die früher auf der Harburger Fabrik gearbeitet hätten, zur Prostitution zugclassen wurden, '» doch war keine darunter, die nicht das gesetzlich festgestellte ^ Alter überschritten hatte, und deren Zahl bei weitem nicht so groß, als die in den „Leipz. Nachr." erwähnte (ca. -10—.50). > Die „Reform" fährt fort: „In diesem Jahre und zwar am 20. Januar kam von Harburg ein Mädchen aus Plauen hier-- - her, 19 Jahr all, das sich bei der- hiesigen Polizeibehörde zur Einzeichnung meldete. Da sie krank war, so wurde sie «ach dem Kurhause geschafft, wo sie sich vor einigen Tagen nach befand. Von der Polizeibehörde über die in den „LeipMer Nachrichten" enthaltenen Mittheilungen befragt, sagte sie Fol gendes aus: „Sie habe ungefähr ein halbes Jahr lang in Dienst gestanden, habe sich dann während eines halben Jahres von .Handschuhnähen ernährt und sei, als ihr dies nicht mehr gefallen, zu dem in der Klosterstraße in Chemnitz wohnhaften Höhne, Inhaber eines Nachweisungs-Comptoirs, gegangen, um durch dessen Vermittelung einen anderen Dienst zu suchen. Höhne habe ihr nun gerathcn, auf die Gummiwaaren-Fabrik nach Harburg zu gehen, wo sie 4—5 Thlr. wöchentlich ver dienen könne. Sie sei auf diesen Vorschlag eingegangen und habe Höhne sie dann mit noch vier anderen Mädchen nach Harburg geschickt. In Harburg habe sich das Verhültniß jedoch ganz anders gestaltet, wie sie geglaubt-, statt des versprochenen Lohnes habe sie in der ersten Woche 1 Thlr. 8 Ngr., in der zweiten 1 Thlr. 5 Ngr., in der dritten 24 Ngr., von der vierten Woche an dann 2 Thlr. verdient, wovon jedoch der Fabrikherr ihr nach und nach die Reisekosten von Chemnitz nach Harburg abgezogen habe, so daß ihr pr. Woche immer nur zwanzig und einige Groschen geblieben seien. Mehr zu verdimen sei ihr trotz des besten Willens nicht möglich gewe sen; sie habe dies Netzen ein viertel Jahr lang ausgehalten, d. h. sie habe von trocknem Brot und dünnen Kaffee gelebt, und als sie nicht mehr habe hungern können, habe sie sich der Prostitution in die Arme geworfen, sei bann ertrankt und hierher gekommen, um sich hier einzeichnen zu lassen und sei seit der Zeit im Kurhause". Im Februar d. I. haben sich hier drei Mädchen aus Sachsen, welche früher auf der Har burger Gummifabrik waren, zur Einzeichnung aus hiesiger Po lizeibehörde gemeldet, wurden aber abgewiesen, da sie resv. nur 16 und 17 Jahr alt warm. Zwei derselben blieben, da sic krank warm, resp. 4 und 15 Tage im hiesigen Kurhause, wor auf sie dann in ihre Heimath geschafft wurden, und verursach ten dieselbm dadurch der hiesigen Polizeikasse, außer dm Kur- kostm 25 Mark Auslage. Demnach stellt sich Folgendes her aus: sächsische Mädchen werden aus dem Erzgebirge durch Ver mittelung') eines Nachweisungs-Comptoirs in Chemnitz nach Har burg geschickt, wo ihnen ein Verdienst von wöchentlich 4 bi» 5 Thlr. in Aussicht gestellt wird. Sehen sie sich in ihre« Hoffnungen getäuscht, so ergeben sic sich, um dem Hunger zu entgehm, der Prostitution, derartige junge Mädchen, wenn sie im Alter von 14 bis 17 Jahren stehen, und von solchen spre chen die „Leipz. Nachr," ausdrücklich, werden hier zur Einzeich nung von der Polizei nicht zugelassen; sind sie, wenn sic hier her kommen, krank, so werden sie zur Heilung nach dem Kur hause geschickt, um baldmöglichst geheilt in ihre Heimath ge schasst zu werden. Die jungen Mädchen, welche Leipzig pas sirtm und aussagten, sie seien hier in Haft gehalten, haben wohl das Kurhaus mit einem Arrestlocale verwechselt, jeden falls aber sind junge Mädchen, welche aus Sachsen nach Har burg oder Hamburg zu reisen veranlaßt werden, unter der Vorspiegelung, daß es ihnen leicht sei, hier oder in Harburg 4—5 Thlr. wöchentlich zu verdienen, zu warnen, solcher Ver lockung Gehör zu schenken. In der Regel werden sie ihre Hoff nungen getäuscht finden und die alleinstehenden hilflosen Ge schöpfe werden nur zu leicht da» Opfer holgieriger Menschen, die sie zur Prostitution verleiten. Daß sie aber in Hamburg in Haft genommen werden, um sie zur Prostitution zu ver leiten, ist eine schändliche Lüge, welche die „Leipz. Nachr." nicht sollten auosprechen dürfen, ohne dafür zur Verantwortung ge zogen zu werden " — Die neue Aktien Gesellschaft zur Errichtung einer Dampfbrauerei „Grüne Wiese" hat sich nunmehr constituirt und ist der noch zur Zeit unbegebene Aetienbetrag zur Erfül lung des volle» Eapitals von k 80,000 Thaler zur ferner-wei ten Zeichnung aufgelegt. Nach den hohen Dividenden der hie sigen Actimbrauereicn wird für diese» Unternehmen, welches schon durch seine örtliche Lage mehrfache Vortheile verbindet, ein guter Erfolg zu hoffen sein. Wie wir hören, soll der elfte Spatenstich bereits Mitte nächsten Monats erfolgen, der ganze Bau jedoch vor Eintritt des Winter» unter Dach lammen., damit bereit» in den ersten Monaten nächsten Jahres mit dem Branbetrieb begonnen werden kann. Bemerkenswert!) ist die zahlreiche Bethcilignng der umwohnenden Landwirthe, die sich damit die Berücksichtigung bei Abgabe der Tredcrn sichern wollen. — Der durch seine submarinen Stndien bereits in wei tcrcn Kreisen bekannte Lehrer Vogel beabsichtigt Milte April einen Vortrag über die Entwickelung der Kriegsflotten uni» insbesondere über die submarine Schifffahrt, deren 'Zergangen heit, Gegenwart und Zukunft, zu halten, der um so inter essanter zu werden verspricht, als er durch Lichtbilder illustrirt und daher auch den Laien verständlich gemacht werden wirb. Subscript ionslisten liegen aus in der Bach'schen Buchhandlung (Neustadt, Hauptstraße), in der Burdach'schen Hofbuchhandlung,
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