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Dresdner Nachrichten : 31.03.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-03-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186903318
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18690331
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18690331
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-03
- Tag1869-03-31
- Monat1869-03
- Jahr1869
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 31.03.1869
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Rr. 90. LiemWn^Ialinv MMoch, «Frschmü: rä-ttch früh 7 Uh». Znftratr »rrd«» augruommnr: bt»Nbend»S,Eon«. tag» bi» Mittag» t« Uhr: Marienftraßr 1L. Nnzctg tu dies. Blatt« ftabea «io« rrf»lgr«ich« Berbrrtwug. »uflas«: «rnopum. Mktredacteur: Theodor -rodifch. Druck »ud LtgrMbum d«r HerauSgrlxr: Eikpflh Nellhardt. — B«rantwortlich«r Rcdaclrur: Älllttk» Neichardl« Mounemnrt: . «ittttl jährlich 20 «Ist. b«i mttMgtlblichrrtt» ftruug tu'« Hau«. Durch dir K8ntgl. Post virrtrljLhrl. 2D/,«gr. Eiuzrlu« Ruuumr, 1 Ngr. "k Juseratenpreis«: , Für dr» Raum «tust grspaltrur« Aril«: 1 Rgr. Uuter „Etugol laudt" dt. Ar», ' -Ngr. Zur gefälligen Beachtung. Beim bevorstehenden Quartalweehsel ersuchen wir unsere geehrten Leser namentlich außerhalb Dresden, zur Vermeidung von Unregelmäßigkeiten in der Zu sendung unseres Blattes, daü Abonnement aus die „Dresdner Nachrichten" schon jetzt zu erneuern. Der AbonnementSpreiS beträgt in Lachsen bei Bestellung durch die Post SS', Ngr., in Dresden bei unserer Ex peditton S« Ngr. Dresden, den 31. März. — Dem taubstummen Graveur in der Trautmann'schen Äunstdruckerei, Gravis und Präganstalt allhier, Michael Schmaler, früher Zögling der hiesigen Taubstummenanstalt, ist die silberne Medaille des Albrechtordens und dem ordentlichen Professor drr Chemie, Or. Hermann Kolbe in Leipzig, sowie dem ordentlichen Professor der Theologie, Superintendent "r. Gotthard Victor Lechler daselbst, und dem Pastor zu St. Ni colai, itt. Johann Friedrich Ahlseld allda, das Ritterkreuz vom Verdienstorden verliehen worden. — Am 24. März d. I. verstarb hier der Fürst Ernst Rochus zu Lynar auf Lindenau, königlich preußischer Oberst außer Dienst. — Der kaiserl. russische Botschafter am Hose zu Paris, Generaladjutant Gras Stackelberg, der vor einigen Tagen zum Besuch naher Verwandten hier eingetroffen und im Victoria Hotel abgestiegcn war, ist vorgestern von hier nach Paris zurück- gereist. — —- Da dem Vernehmen nach für die Stelle eines Direk tors der Annen-Realschule noch keine bestimmte Persönlichkeit ins Auge gefaßt ist. so kommen wir vielleicht mit einer Be merkung nicht zu spät. Man erwartet nämlich in pädagogischen Kreisen, daß man auch bei uns, wie in Preußen bereits ge schehen, mit dem alten Herkommen bricht, nur einen klassischen Philologen zum Haupte einer Realschule zu ernennen. Für diese Stellung sind reiche Kenntnisse in den exakten, den Na turwissenschaften, ein viel unumgänglicheres Ersorderniß, als philologische Kenntnisse. Es ist in anderen Städten vorgekom men, daß man einen bewährten Lateiner und Griechen zur Leitung einer Realschule berief, sehr bald aber in der Noth- wendigkeit sich befand, als Conrector einen tüchtigen Natur wissenschaftler anzustellen Selbstverständlich befand sich in kurzer Zeit die faktische Leitung des Unterrichts in der ganzen Anstalt in den Händen deS Conrectors, was im Allgemeinen gewiß nicht förderlich ist. — Der Altmeister der Fechter, Herr Staberoh, hat für heute Abend im Saale des Feldschlößchens ein sogenanntes „Fechterkränzchen" veranstaltet, das durch interessante Ausstat tung besonderes Amüsement verspricht. — Am ersten Feiertage Nachmittags gegen 3 Uhr wur den die Paffanten der FalUnstraße in großen Schrecken gesetzt ; es kam nämlich von der Chemnitzer Straße her durch die Am monstraße ein zweispänniges Geschirr ohne Führer und In sassen im schnellsten Laufe, bog an der Ecke bei dem Garten der Taubstummenanstalt herum und jagte sodann dem F.ld- sch ößchen zu In demselben Moment fuhr ein Gütrrzug vom Centralgüterbahnhofe vorüber und sperrte die Straße. Glück licherweise gelang es noch dicht vor der aufgezogenen Barriere, die durch die großen Packwagen stutzig gewordenen Pferde auszuhalten und so weiterm Unglück zu begnen. Die scheu gewordenen Pferde haben trotz ihres rasenden Laufes auf diesen belebten Straßentracken Niemand beschädigt. Dr. I.) — Von der Direclion des Hofstaates I. K. Hoheiten des Kronprinzen und der Kronprinzessin ist dem Hostheater- Balletmeister Herrn Pohl für seine Beihilfe an den Proben zu den Festlichkeiten, welche vergangenen Monat im Palais stattfanden, ein Geschenk zugekominen. Es besieht solches in einem Schmuck von 13 in Gold gefaßten Türkisen als Westen-, Manschetten- und Hcmdenknöpfe. — Am ersten Feiertage glitt ein 3 Jahre alter Knabe, der Sohn eines hiesigen Dienstmannes, als er die Treppe an der Stiftsbrücke hinauf gehen wollte, aus und fiel in die Weißeritz. Zum Glück war ein Mann in der Nähe, der den Unfall wahrgenommen, sofort zu Hilfe sprang und den Kna ben ans Ufer zog. Außer einigen Gesichtsverletzungen ist der selbe mit dem Cchr cken davon gekommen. — In den communlichen Sparkaffen des Königsreichs Sachsen sind 30 Millionen Thaler an Spargeldern eingelegt, welche größtcntheils dem Grundbesitze zur Verwendung als Hypotheken zufließen. — Im großen Gehege, unweit des ElbuferS, hat man an einem der vergangenen Tage eine Partie Mannökleidcr aufgefunden. Man glaubt darauf schließen zu dürfen, daß sie dort Jemand ausgezogen, der nachträglich den Tod in der Elbe gesucht und gefunden hat. — Die Bewohner de» Pirnaischen Platzes leidm wieder einmal an Wassermangel, obgleich anderswo in dieser Hinsicht Hülle und Fülle ist. Der auf genannter Stelle stehende Nöhr- ständir muß an einer bedauerlichen Verstopfung erkrankt sein; denn aus dem sonst üblichen Wasserstrahl ist ein ganz dünner Wassersaden geworden, der eine Menge Dienstmädchen um sich versammelt und ihnen vermöge seiner langsamen Spende Ge legenheit gicbt, die Tages- und Familien-Neuigkeiten aus der breitesten Grundlage auszukramen. — Eine lachende Sonne schwebte über der österlichen Erde. Beide Feiertage strahlten in vollem Glanze, wie ihn nur das Ende des März herausstaffiren konnte. Ein gewaltiges Wogen und Drängen war daher Nachmittags die Folge. Alles strömte hinaus in's Freie, um das Frühlingslüftchen zu ge nießen, das um Knospen und Wangen fächelte. Freilich wurde der Abend wieder kühl; denn das winterliche Regiment tritt mit dem Scheiden der Sonne immer noch fröstelnd genug ein. Indes,, unsere städtischen Lokalitäten hatten für abendliches Amü sement hinreichend gesorgt, soweit es die Feier des Ostersonn tags gestattete. Zwar hing der Vorhang im Theater noch still herab, aber in den Eoncertsälen herrschte schon regeres Leben. Uebcrall schwellender Melodienreichthum, dessen Klänge erst in den letzten Stunden der Festtage verstummten. — Am zivciten Feiertage passirtcn hohe Reisende unsere Residenz. Obwohl dieselben sich weder der Eisenbahn noch des Dampfboots, auch nicht eines VelocipedS zum Forkommen be dienten, so war dasselbe doch rascher, als alle Vehikel mensch licher Erfindung, und dauerhafter als die wächsernen Flügel weiland des Ikarus. Die fremden, vom Süden kommenden Gäste verweilten einige Zeit über unserer schönen Stadl ohne jedoch den Restaurateuren etwas zu verdienen zu geben. Ob dieselben jedoch nicht da oder dort ein Mägdlein oder Knäblein durch den Schornstein haben gleiten lassen, das mag unerörtcrt bleiben, nur so viel wissen wir, daß die Flamingos, Kraniche und andere Stelzenritter des Zoologischen Gartens die Hälse nach den hoch in den Lüften kreisenden Verwandten lang aus gestreckt und dabei laut geschnattert haben. Willkommen Vetter und Gevatter Storch und Compagnie. — In Bezug aus den in unserem gestrigen Blatte ent haltenen, der Hamburger „Reform" entlehnten Artikel über die Schicksale sächs. Fabrikarbeiterinnen in Hamburg, geht uns von der Red. der Leipz. Nachr., welches Blatt die bctr. Mittheilun gen darüber zuerst brachte, Folgendes zu: „Der Artikel der „Reform" schließt mit den Worten: „Daß sie aber in Ham burg in Haft genommen werden, um sie zur Prostitulion zu verleiten, ist eine schändliche Lüge, welche die „Leipziger Nachr." nicht sollten aussprechen dürfen, ohne dafür zur Ver antwortung geogen zu werden." Diese Worte der „Reform" enthalten selbst eine „schändliche Lüge"; cs ist den „Leipziger Nachr." nicht eingefallen, zu behaupten, daß die Hamburger Polizei die Mädchen zur Prostitution verleitet habe. Die be treffende Stelle lautet wörtlich: „Sie die Mädchen erzählten, daß sie in Harburg den erwarteten und versprochenen Verdienst nicht gefunden hätten, deshalb nach Hamburg gegangen seien, um sich anderweitiges Unterkommen zu suchen, darbst aber wegen Subsistenzmittellosigkeit und Dienstlosigkeit den bc treffenden Bestimmungen zufolge in Haft genommen und aus derselben nur erst wieder entlassen worden seien, bis sie entweder als öffentliche Dirnen sich hätten einschreiben lassen oder darauf bestanden hätten, nach Hause geschafft zu werden." Wo ist da von Verleitung zur Prostitution die Rede? Eine solche Verdrehung klarer Worte ist in der That eine Schmach für das Hamburger Blatt! — Was den Fall selbst betrifft, so schloß unser Artikel ausdrücklich mit den Worten: „So wenigstens erzählten jene Mädchen". Wir rcferirten also einfach, was Andere gesagt hatten, ohne eine eigene Behauptung auszustellcn, sind aber auch in der Lage, unsere Ouelle genau angeben zu können. Die "Namen der be treffenden Mädchen, welche hier jene Aussagen gemacht haben, stehen den Behörden und der Redaction der „Reform" zu Diensten. Es ist kein Grund, an ihrer Allssage, wie wir sie getreulich wicdcrgcgeben haben, zu zweifeln. „Die Redaktion der Leipziger Nachrichten". — In Kmehlen bei Großenhain ist am 27. d M. das Vreyersche Wohnhaus ein Raub der Flammen geworden. Das Feuer soll durch eine schadhafte sogen. Klöppclösse entstanden sein. Tags vorher brannte in Liebenau bei Lauenstein das Nevtzschsche Wohnhaus nebst Stall, Scheune und Schuppen nieder. Wie wir hören, hat die Gensd'armerie ermittelt, daß dieses Feuer jedenfalls absichtlich und zwar von der bei Rentzsch in Diensten stehenden 16jährigen Kindermagd Auguste Noack angelegt worden ist. Die Letztere wurde deshalb festgenommen und den Händen der Behörde überlieftrt. Sie soll ihre Schuld bereits eingestanden haben. — Ostern im Zoologischen Garten! Nicht bloö die Ostcrfeiertage, nein auch das schöne Wetter der letzten Tage der Charwoche hatte die ersten Frühlingsschaaren in den Dresdner Thiergarten und in seine nächste Umgebung gezogen. Al« hätten die Bewohner der Käfige und der umzäunt«n Stalle das Publikum erwartet, so saßen oder kauerten fie da auf Stein und Ast, oder machten ihre lustigen Sprünge oder plätscherten in den von der Sonne flimmernden Teichen. Die Menge begrüßte die alten Bekannten, denen sie schon so man chen Besuch im Laufe der Jahre gewidmet. Eine große Menge der Thiere bewegte sich schon im Freien. Die Kameele und Dromedare marschirten Paarj um Paar in ihren weiten Be» Hausungen hin und her, sich den Besuchern nähernd, eine fru gale Gabe erwartend. Im Bärenzwinger spielten die zottige« Petze, oder fletschten die Zähne oder sperrten den Rachen auf, um den zugeworfenen Bissen aus schöner Hand zu fangen, oder stiegen am eisenbepanzerten Baum zur Höhe empor, die sehr beschränkte Fernsicht genießen wollend. Auf den zackigen Steinen hockten die Geyer und Adler, neugierig dm Wande rer bewundernd, oder mit ordnendem Schnabel das gefiederte Gewand durchstöbernd. Di« Büffel und Auerochsen lagen ge mächlich vor ihren Blockhäusern, die letzte Mahlzeit wieder- käuend und den Vorübergehenden in dumpfen Lauten nach stierend. Die Teiche waren lebendig, freilich steuerten und ruderten auf ihrem stillen Wasser noch nicht die bunten Ver trete» wärmerer Zonm umher, aber das lustige Geschnatter mehr heimischer Gäste rief den Wanderer an die Ufer, deren Rand schon von zartem Grün frisch und sanft umsäumt war. Das Dcmachm des Frühlings kennzeichnete sich hier schon i« erfreulicher Weise. Schon am Eingänge zum Thiergartm war dies zu bemerken. Die Volland sche Restauration war reich besetzt mit Frühlingslustigen, welche der wärmere Sonnenstrahl um die im Freien stehenden Tische geschaart, während auch in den Marquisen und Salons die Elite der Gesellschaft der scheidenden Sonne nachsah. Selbst die Abendstunden fanden noch die Wanderlustigen, die bei Bier und Kaffee oder an der Abendtafel sich amüsirten. Interessante Studien lieferte nach geschehener materieller Stärkung eine Wanderung durch da» Raubthierhaus, aus dessen Hallen die Stimm n der Wüste er schallten ; denn es war die Zeit der Fütterung. Mit gieri gen Blick« n stierten die wildschönen Bestien in ihren verbräm ten Mantillen und Ueberziehern nach den vorgefahrenen Fleisch kasten, aus denen ihnen der markige Knochen und das frische, blutige Cotelett winkte. Der Königstiger und der stolze afri kanische Löwe sangen oder brüllten vielmehr ein Duett, da» zum „Steinerweichen, Menschenrasendmachen" war. Mit den mächtigen Krallen in gewaltigen Sätzen faßten sie das sichere Gitter, den Augenblick kaum erwartend, der ihnen die saftige Mahlzeit zuführen sollte. Die drei jungen Löwen heulten ihr „Hau, Hau!" in die schrecklichen Melodien hinein, an den zu Mutter und Vater hineinführenden Thüren kerzengrade auf- steigend und vergeblich ihre schon scharfen Krallen an dem festen Gewände versuchend. Das Brüllen aber löste sich nach und nach ringsum in der Halle in ein zufriedenes, mol liges Knurren und Murren und Nergcln auf, als die Knochen und Flcischlappen zwischen den Zähnen hingen und krachten und den Zermalmungsprozeß erlitten. ES ist ein eigenthüm- licheS Gefühl, den Bestien so nahe zu sein, die Kraft ihres Rachens, ihrer Zähne blutig arbeiten zu sehen und dennoch über das sichere me Miiz-ere" so vollständig im Klaren vor ihnen zu stehen. Der Elephant, der, seit wir ihn zum letzten Mal sahen, bedeutend gewachsen, balancirte monoton auf seinen vier colossalen Flcischstelzen im warmen Stall auf dem Ziegelbodcn auf und rn.dcr, den langen, immer bettelnden Rüffel durch die dicken Eisenstäbe steckend, während in seiner nächsten "Nähe die Eingeborenen der Schweizerberge gemüthlich im molligen Stroh raschelten. Daß die Osterfeiertagc eine große Menge Besucher in den Großen und somit auch in den Zoologischen Garten gelockt, läßt sich bei dem so schönen Wetter lebhaft denken und je mehr die Pracht des Frühlings sich nach und nach entwickeln wird in der freien Natur, desto mehr wird auch diese Gegend das Ziel der Naturfreunde sein, wie sie es seit Jahren geivescn. Viele Hauptstädte könnten stolz auf einen so romantischen Platz sein, wie es der Große Gar ten mit seinen ganzen Umgebungen ist. — Ein Ziegeldecker aus Dobern bei Bodenbach hatte die Bekanntschaft eines "Mädchens gemacht, die auf dem Rittergut Noßthal bei Dresden dient. Dieses Berhältniß scheint zu kei nem für den Liebhaber günstigen Berhältniß sich gestaltet und ein trauriges Resultat geliefert zu haben Denn der Genannte wollte seinem LiebcSgram dadurch ein schnelles, betrübendes Ende machen, daß er in der Nacht vom zweiten zum dritten Feiertage und zwar Morgens zwischen 2 und 3 Uhr bei Pill nitz von einem Holzstoß unter den lautesten Ausrufungen des "Namens der Geliebten in die Elbe sprang. Glücklicherweise be merkten dies die an der dortigen Ueberfähre beschäftigten Leute, die mit dem Kahn an Ort und Stelle fuhren, den Unglück lichen retteten, ihn mit in ihre Behausung nahmen und dort durch wärmenden Trank und Verabreichung trockener Kleider restamirten. Der Gerettete bat schließlich, daß man ihn nicht allein kaffen, sondern nach der Bahn schaffen solle. — Das auf das Jmmobtliar sowie Mobiliar Brandverficher,
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