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Dresdner Nachrichten : 07.06.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-06-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186906072
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18690607
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18690607
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-06
- Tag1869-06-07
- Monat1869-06
- Jahr1869
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- Dresdner Nachrichten : 07.06.1869
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I t» dies. Blatt« Md«» ei« erfolgreich« Brrbrritmtg. Isflag«: 17000 «rrmpi««. Snseratmpreiftr Für den Raum «MGs? gespaltruru Zrtl«: l Rgr. Uuler «Et»D» saudt" dir AM 1 Ngr. «d Eit»chm» d« Her«m»gtb«r: Eikstsch <r Nelchardt. — «trautwrrütchrr Rrdartnu Iltldlr NrichurVt. Dresden, dm 7. Juni. — Daß auch die sächsischen Farben im fernsten Osten lustig in der Luft flattern, da« dürste uns wohl sonderbar Vorkommen, umsomehr wenn man die Stelle kennt, wo das vaterländische Grün und Weiß paradirt. Der Sohn des hie- pgen Hofschauspielers v. Böhme, welcher als Ingenieur am Suez-Kanal fungirt, jener neuen Wasserstraße, die auf immer zwei Welttheile tr.nnen und zwei Meere verbinden soll und eine der wichtigsten und riesigsten Schöpfungen der Neuzeit ist, schreibt aus Port Said, daß er an Sonn- und Festtagen, Überhaupt auch bei sonstigen freudigen Ereignissen, sein hei- mathliche« grün weißes Banner neben den mannigfachen andern Nationalflaggen aufhisse und zwar auf einer dreizehn Meter hohen Stange. — Die Gewerken de« vom Herrn Architekt Raffelt er bauten, neum, großen Eckhauses an der Näcknitz- und Ammon straße bewegten sich im bunten, fröhlichen Zuge am Sonnabend zur Feier des HebeschmaußeS nach dem Feldschlößchen, voran ein stattlicher Reiter in Gala und ein Militärmusikchor. Wie üblich, folgte den vorangegangenen Hebefeierlichkeiten auf der Höhe des BrueS in dm schönen Räumlichkeiten des Feldschlöß- chenS ein heitere« Tänzchen und ein durch ceremonielle und humoristische Tafelredm der Gewerken und Gäste, sowie durch trefflich« Speisen illustrirteS Festmahl, welches mit der Verstei gerung de« reich behangenen Hebebaumes seinen originellen Abschluß fand. — Am 2. Juni hat sich dcrSchmiedcmeister und Grund stücksbesitzer, Johann Gottfried Böttcher in Fremdiswalde, 64 Jahre alt, durch Erhängen selbst entleibt; er war ein allgemein geachteter Mann; in letzterer Zeit war er jedoch von einer schweren Krankheit befallen, die zwar scheinbar wieder geheilt wurde, doch aber einen krankhaften Tiefsinn bei Böttchern hin terließ, in dessen Folge derselbe zu dem Entschlüsse und der Ausführung des Selbstmordes getrieben worden sein mag. — Zur Vervollständigung der Mittheilung in Betreff der Verfolgung und Verhaftung des im Januar d. I aus dem Zuchthause zu Waldheim entsprungenen Michael Heinrich auS Schweinerden schreibt man uns aus Strehla: Heinrich wurde am 3. Juni in der dritten Nachmittagsstunde, nachdem bereits Seiten der beiden ihn verfolgenden Polizeiorgane das Suchen gegen 12 bis l Uhr aufgegeben worden war, von einer Ab theilung der zu seiner Aufsuchung durch das kgl. Gerichtsamt Hierselbst Vormittags 10 Uhr aufgebotenen Feuerwehr in einem Kornfelde beim Dorfe Großriigeln aufgej«gt, dem hinzugekom- mmm Jäger' Thieme (welcher, b.iläufig gesagt, einen nur auf Wild, nicht aber auf Menschen dressirten Hund, der auch nicht gesucht hatte, bei sich führte) zugetriebm, von diesem durch einen Schrotschuß, welcher sich nunmehr als ganz ungefährlich darstell!, verwundet und hierauf, nachdem er noch ein Stück zu laufen versucht, von seinen Verfolgern eingeholt. Bei Heinrich'« Verhaftung ist nur der Commandant hüsiger Feuer wehr, Herr Kaufmann Johann Wollmann, samint einer Anzahl Feuerwehrleute, keineswegs aber ein Polizeiorgan zugegen ge wesen. Heinrich hat sich bei dieser seiner Ergreifung nicht zur Wehr gesetzt und sich auch auf seinem Transport nach der Strehlaer GerichtSamtsfrohnfeste, welcher der Umstünde halber zu Wagen in Begleitung seiner Verfolger geschah, ganz ruhig verhalten. Ucbrigen« hat Heinrich nicht einen der beiden Beamten, welche ihn in einem Kartoffelfelde bei Kleinrügeln entdeckt und gefaßt hatten, mit dem Messer verwundet, sondern dieselben nur von sich gestoßen. Der Verwundete ist der hie- flge Beifrohn Aretzschwar, welcher Heinrich allein attaquiren r-Me/'nachdem chm durch einen Signalschuß eines der beiden vorgenannten Beamten dessen Flucht angedeutet worden. Er ist von Heinrich durch einen nach der linken Vrustseite gerich teten. aber nur den linken Arm in der oberen Muskelgegend völlig durchbohrenden Stoß mittelst Dolchmeffers zurückgeworfen worden. Heinrich ist am 4. d. M nach constatirter Trans partfähigkeit, dreifach gefesselt, in Begleitung mehrerer Beamten von hier zu Wagen an die kgl Staatsanwaltschaft Oschitz ab- -eliefert worden — Unter den Storchschnabelgewächsen gehören die Pelar gonien wegen des Reichthums und der Schönheit ihrer Blüthen zu den schönsten und beliebtesten Zierpflanzen. Ihre eigentliche Heimath ist die Südspitze Afrikas, die für den Gärtner eine wahre Goldgrube von zahlreichen, schönen Blumcv, perenniren- den Kräutern und kleinen Halbsträuchern geworden ist. Wie weit e» die Kunst in der Vervollkommnung der Blüthen in Bezug auf Farbe und Form gebracht hat, davon geben die Pelargonien ein sprechendes Zeugniß. Da« im Garten Sr. K. H. de» Prinzen Georg durch Herrn Hofgärtner W. Po- scharSky ausgestellte, sehr reiche und gut cultivirte Pelargonicn- Sortiment prangte bei dem Besuche der Flora in einem seltenen Blüthenrcichthum und wurden zu den vorzüglichsten gezählt: Lgerio, 6. blalel, 1,« Vesuv« lllack. Ooussv. Xnn» Vuval, konelopo, lulie und viele andere mehr. Unter den Coleus- Arten gefielen besonder« Ilamlersoni und 8eolti. Auch die daselbst vom Herrn Kunst- und Handelsgärtner Schulz ouSge- stellten 18 Tropüolum-Arten warm KeachtenSwerth, wie nicht minder das vom Herrn Stadtsteuereinnehmer Griling vorgezeigte I'e largo», um moluiiuntlion. was wohl von manchem Besucher wegen seiner Zierlichkeit übersehm worden ist. Im Warmhause fandm wir sehr schöne Palmen. Daß der ganze Garten mit seinen reichen Obflpyramiden, schattigen Laubgängen und reichem Blumenschmuck in seiner guten Pflege ein Anziehungspunkt für Floristen ist, bewies die sehr zahlreiche Versammlung an diesem Tage. Die Versammlung schloß mit Erledigung geschäftlicher Angelegenheiten und werdm der Gesellschaft in Folge freund licher Einladungm nächste Mittwoch der Cchloßgarten zu Pill nitz (Calceolarienflor) und Sonntag der Garten des Herrn Apotheker Schneider in Blasewitz geöffnet sein. — Oeffentliche Gerichtssitzung am 5. Juni. Unter Zuziehung von Gerichtsschöffen fand heute die Haupt verhandlung gegen zwei in Nadeberg wohnmde Personen statt. Friedrich Leberecht Richter, 30 Jahre alt, früher im Besitze einer Wirthschaft in Kleinröhrsdorf, jetzt Handarbeiter und ver mögenslos, einmal bestraft, und Gustav Robert Peschel, 45 Jahre alt, von Profession Schmiedegeselle, mehrfach wegen EigenthumSverbrechen mit Gefängniß und zweimal mit Arbeits haus, wovon vier Monate noch zu verbüßen, bestraft, sind be schuldigt, im sogenannten grauen Vorwerk bei Radeberg am 8. März 1869 einen in mehrfacher Beziehung ausgezeichneten Diebstahl in Miturheberschaft verübt zu haben. Beide Ange klagte wohnten in der Bahnhofstraße in ein und demselben Hause. Richter erzählt: Peschel kam zu mir und verleitete mich dazu, mit auizugehen und zu sehen, ob sich Etwas holen ließe. Ich wußte zwar nicht wo, meinte aber, da müssen wir gerade den alten Schütz ausdampfen. Peschel war damit einverstan den, wir gingen in der Nacht ins graue Vorwerk. Peschel gab mir eine Zange mit und ich stieg, weil ich dort früher gear beitet hatte, und daher mit den Lokalitäten vertraut war, durch ein Fenster, nachdem die Scheibe eingedrückt war, in die Stube und langte dem vor dem Hause stehenden und Wache halten den Peschel die Sachen heraus; er munterte mich auf, da ich anfangs nur alte Sachen herausgab, bessere Sachen zu holen, die ich auch in einer Kammer fand, deren verschlossene Thitte durch Drücken aufsprang. Die Sachen haben wir theilweise am nächsten Tage nach Dresden geschafft, um sie dort zu ver kaufen. Es gelang dies nur bei den Betten und einem Nock und Sachen; der Erlös von 5 Thlr. 12 Ngr. wurde getheilt. An diesem Gelde konnten sich aber die Diebe nicht lange freuen, denn Peschel wurde beim Verkaufe arretirt; ein anderer Theil der Gegenstände wurde in Peschel's Wohnung versteckt vorgefunden. Die zwölf gestohlenen Sachen, welche theils dem Auszügler Schulze, theils dem Ziegclmeister Krause gehörten, rcpräsentiren einen Werth von 31 Thlr. 16 Ngr. Der An geklagte Peschel gefleht im Allgemeinen den Diebstahl zu und will geglaubt haben, es handle sich nur um Eßwaaren; die Ehre der Urheberschaft lehnt er ab. Von Seiten der Staats anwaltschaft (Herr Reiche Eisenstuck) wird auf Grund der Zu geständnisse die Anklage gegen beide Angeklagte wegen in Mit urheberschaft verübten ausgezeichneten Diebstahls aufrecht er halten, welche auch die Vertheidigung (Ado. Fränzel und ltt. Schaffrath) nicht zu entkräften versucht. Die Vertheidigung mußte sich vielmehr auf Geltendmachung von Milderungsgrün den bezüglich der Abmessung der Strafe und auf Bemängelung der von Seiten des einen Verletzten gegebenen Taxe beschrän ken. Der Gerichtshof verurtheilte Richter zu 1 Jahr 6 Ato nalen Arbeitshaus und Peschel in Berücksichtigung dessen öfterer Riickfälligkeit zu 2 Jahren Zuchthaus. — In der heute Nach mittags abgehaltenen geheimen Sitzung, in welcher Herr Ge richtsrath Jungnickel al« Vorsitzender fungirte und wobei die Staatsanwaltschaft durch Herrn Staatsanwalt Roßteuscher, die Vertheidigung durch Herrn Adv. Eouard Schanz II. vertreten war, wurde der Bergarbeiter Einst Adolph Aehlig wegen Un zucht mit einem Kinde unter 9 Jahren zu 9 Monaten Arbeits haus verurtheilt. Kleine Wochenschau. Was nur Pastor Knak in Berlin jedesmal bei sich denken mag, wenn die Tage zunehmen und nach bestimmter Zeit wie der kürzer weiden und ob er sich wohl fragen mag, wie dieser Tag-iwechsel naturgemäß zu erklären ist, da nach seinem from men Glauben die Erde still steht? Naturhistorisches Nach denken mag freilich nicht die Sache des guten Mannes sein. Bald haben wir wieder den längsten Tag und die kürzeste Nacht, in der Natur nämlich, in der Menschengesellschaft noch lange nicht. Lichter ist es schon etwas geworden seit dem Alterthum und Mittelalter, und das wäre nach so viel Jahrhunderten auch schlimm; aber langsam, sehr langsam geht es mit dem Morgen werden für die Menschheit. Wahrscheinlich hat es auch sein Gute«, daß sich die Weltgeschichte in ihrem sittlichen und gei stigen Vorwärts schreiten nicht überstürzt, denn die nach Ideale» haschende, unvorsichtige Ueberstürzung taugt den Guckuck n: wie wir bei den Franzosen Anfangs der Neunziger und bei dm Deutschen, die, männlich wie weiblich, dm Fr, zosen gern Alles nachmachen, Anno 1848 und 49 hinr> gesehen haben. Der hinkende Bote mit der strafenden R für die Voreiligkeit kommt gleich hinterdrein. In Frank: schnitt Napoleon mit scharfem Messer die ungesundm Schös linge der Revolution ab; in Deutschland machte man es jed«e noch schlimmer, indem man mit dm seiner Zeit so beliebte „Begnadigungen zu Pulver und Blei", Verbannungen un Zuchthäusern auch die gesunden Schößlinge der Revolution zM, vernichten sich die eifrigste Mühe gab. Die Reaction über./' stürzte sich in gleichen! Grade, wie sich vorher die Revolution überstürzt hatte. Was war die Folge? Daß die Revolution ^ wmn auch auf anderem Wege, wiederkehrte, und zwar «ei intensiver und nachhaltiger, als Anno 48 und 49. ES wes ein beliebtes Bonmot der damaligen Zeit, welches besagte: „D Revolutionen sind bei dm Thronm stehen geblieben." D Revolution von 1866 blieb nicht bei den Thronm stehen, sm / dern ging darüber hinweg, sonst würde dermalen nicht der Ki ^ nig von Hannover in Hitzing sitzen und der Churfürst vo Hessen in Karlsbad nicht Sprudel trinken, wenigstens nicht Exregenten. Gerechter Himmel, wenn Jemand im Franks»: Parlament den Antrag hätte stellen wollen, dm König Hannover u. s. iv. zu pensioniren und ihre Länder der KrE Preußen einzuverleiben, welch ein Sturm der Entrüstung wüM auf dm verwegenen Antragsteller hcreingebrochen sein, die Ku s pel der Paulskirche würde gewackelt habm. Und achtzehn Iah.) später wurde dieser seiner Zeit verfehmte Antrag zur Wah^ P heit. Das deutsche Parlament würde nicht den Fürsten vr-stL Lippe-Detmold und Sondtrshausen, geschweige einen der größ ren Herren in seinem Besitzthum auch nur um eine Quadros j meile beeinträchtigt habm. Auch würden die deutschen Sänge' Turner und Schützen noch fünfzig Jahre in bekannter Gemüt lichkeit habm singen, turnen und nach der Scheibe schieße europäische Reden halten und toasten können, sie würdm ni» den kleinsten Fürsten in seiner Souveränität ein Haar gekrünn haben. Die Revolution mußte von Oben kommen, solches bewerkstelligen. Ob diese Revolution nach allen Seitm hin rechtfertigen, möge hier ununtersucht bleiben, aber sie siegte mR wurde damit zur vollendeten Thatsache und ist jetzt stao -l lich anerkannt von allen Großmächten der altm wie der neu Welt; denn über alle Proteste der Depossedirten dürfte die Wel. ^ geschichte sehr ruhig zur Tagesordnung übergehen. Die „Strikes", werden jetzt ein so beliebter Artikel, daß - ' da böse Beispiele gute S tten verderben — mit der Zeit / befürchten ist, daß selbst dürftig besoldete Calculator« ur Schulmeister ebenfalls auf den traurigm Einfall komm« , Sinke" zu machen. Für die Schuljugend wäre da« sr^ lich kcm trauriger Einfall. Wenn die Schulmeister z. B. eige « Z mächtig Ferien machen, müßten die Jungen ebenfalls « lP« „sinken" was sie sich recht gern gefallen lassen würden. .) k, Die Gegner des norddeutschen Bundes lass HP ihrer Phantasie .heilweis auf das Ergötzlichste freien Lauf. S ZI bilden sie sich unter andern ein der russische Kaiser leide > . G hirnernnichui'g und der russische Thronfolger sei ein a schicdmer Preußmfeind. Also um ihrem Hasse Ausdruck ij- i verleihen, werden sie medizinisch und legen sich auf Diagm >1 uns Prongnose. ' Die französischen Landtagswahlen gaben die letzt R Wochen dah.r d n Leuten viel zu reden. Endlich hat sich Sturm gelegt und ist ein ziemlich roch angclaufmer Krek,,v'! schwänz zum Vorschein gekommen, der außerordentlich m s . Nepulrk schmeckt. Ob dieses Gericht an der bonapartisch.i?, Tafel sehr mundm wird, steht zu bezweifeln. Nicht wenij denn fünfzig bis sechzig Republikaner sitzen in der neum Ka « mcr. Und was für Hähne darunter. Der Laternenwar ^ welcher dem jetzigen Herrscher von Frankreich und dessen Fr , Gemahlin di: allergrkßtcn Injurien, die es überhaupt gek kann, öffentlich an den Ha s geworfen, ist wahrscheinlich « darunter. Paris und die andern großen Städte haben säm» lich republikanisch gewählt und nur auf dem Lande sind 8 gierunqScandidaten durchgeksmmen. Die Legirimisten macht nur miserable Geschäfte und die Orleanistcn so gut wie s ! keine. Wie sich das aber im Lause der Zeiten ändert. ? n dem ersten Landtage unter Ludwig Napoleon saßen nur fü i ^ Oppositionelle in der Kammer. Jetzt ist diese kleine Sch« , zu eiium halben Hundert angewachsen und vollkommen geeig: H den Kopf warm und das Leben schwer zu machen und , . Ministerbänle zu Marierbänkcn. Sehr unterhaltend für i >) Welt wird es ohnfehlbar auf diesem Landtage hergehen, fl ' Mischer noch als auf unserm ncuvorgeschuhien sächsischen. . . Nun ist die Reiselust auch noch unter die Türken ^ fahren, die man doch für sehr phlegmatisch verschrieen. / Pariser Ausstellung machte sich der Sultan auf die Bei,« Neuerdings kommt der V cekünig von Aegypten aus Aft,' herüber, au- dem Reiche der Pharaonen, Pyramidm, Mu«, .'s
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