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Dresdner Nachrichten : 05.07.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-07-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186907055
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18690705
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18690705
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-07
- Tag1869-07-05
- Monat1869-07
- Jahr1869
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 05.07.1869
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Drelde», dsn 5. Juli. — In dem Rechnungshöfe de» norddeutschen Bundes, «elcher in Potsdam seinen Sitz hat, sind unter de« Titel „geheimer und revidirender Calculator", auch zwei frühere sächsische Rechnungsbeamte ernannt worden, E» sind dieß der bisherige Finanz-Calculator Emmrich und der Finanz-Nechnungs- Canzlist Eeidler. —eil. Nachdem der bisherige Borstand des hiesigen Pe- sialozzistiftS, der für diese segensreich wirkende Stiftung uner- müdet thätig gewesene Schuldirektor Zehrfeld, mit Tod abge- gangm ist, hat die mit der Fürsorge für da» Stift betraute ständige Deputation des hiesigen pädagogischen Vereins Herrn Schuldirektor E Kretzschmer (5. Bezirksschule, Waldgasse) zu ihren» Vorsitzenden gewählt, an welchen nunmehr alle jene Anstalt betreffenden Mittheilungen, Anfragen, Gesuche rc. zu richten sein werden. — Anschließend an jene, in Nr. 182 d. Bl. befindliche, sich auf das Welsen- und Körnerdenkmal beziehende Kunstnotiz kann weiter erfreulich berichtet werden, daß noch ein zweiter, van Prof. Schilling geschellter, hier aufhältlicher und seit der letzten Pariser Weltausstellung durch seine prämiirte Faunen gruppe rühmlich bekannte Bildhauer Heinrich Möller aus Al tona einen nennenswrrthen Skulptur-Auftrag von auswärts erhalten hat, und zwar von Hamburg, wo die Cousine des verstorbenen Dichters Heinrich Heine das von ihr gegründete »Heinestift" (eine Art Materni-Hospital) mit einem figuren reichen allegorischen Fries zu schmücken wünscht. — Karl Rumpf aus Frankfurt a. M., gleichfalls an plastischem Talent hervor ragend und ehemals Schüler des nämlichen Meisters, vollendete eine Gruppe „Maria, im Schooße das Christuskind, daneben Johannes;" so still und zart an Empfindung, so harmonisch und rein an Form, daß dieses Werk, zumal im billigeren Gyps- Abguß, als würdige Erwerbung für jede kleine Kirche oder Privatkapelle empfohlen mag sein. — Als Lehrer und Freunde der Menschheit warm imme Diejenigen zu betrachten, durch derm Mund die Kunst zu uns redet. Die Kunst in Ausübung der Musik bewährt sich auf gleiche Art und erscheint um so edeler, wenn sie einem gutm Zweck huldigt. Bekannt in Dresden ist das Knaben-Musikchor, jme jugendlichen Kräfte, die schon in zartem Alter sich der Tonkunst ergeben und in Ausübung derselbm ein wahres, reines Vergnügen empfinden. Ihr Empfinden in der Stille aber soll zu einer That werdm. Zum Bau eines Kinder- Hospitals der Kinder-Heilanstalt in Dresdm wollen sie, die fast selbst noch Kinder, ein Concert geben, und zwar nächsten Dienstag AbmdS um 5 Uhr in der Wirtschaft des Großen Gartens. Ihr uneigennütziger Lehrer, der Kaiser!. Ruff. Kammermusikus, Herr Seifert, wird die Leitung übernehmen und so wird die kleine Musikantenwelt in der herrlichen grünen Schöpfung der Natur zum Besten eines Krankenhauses für Kinder sein Scherf lein zu spendm suchen. Es liegt für den Menschenfreund et wa» Rührendes in diesem Gedanken, und wenn das Wollen der kleinen Künstler auch nicht zugleich Vollbringen ist in des Wortes höherer Bedeutung, an dm Eingangswegen inmittm hoher Eichen und Buchen, die nach dem Orchester führen, könnten die Worte des Heraklit stehen: „Tretet ein, auch hier sind Götter!" Noch sind es Knaben, aber sic schon fühlen in ihrer kleinen Brust Schillers Ausspruch: „Wirke Gutes und Du nährst der Menschheit göttliche Pflanze!" Die Sonne der Humanität und Menschenliebe leuchte der kleinm bravm Tonkünstlerschaar zu diesem Werke. — Der Bürgerm-ister von Eibenstock, rvcbber dieses Ant 28j Jahr verwaltet hatte, Herr Fu-k, ist von seinem Postm zurückgetreten, nachdem die Unterschlagung des Rathsregistrator Roßbach entdeckt worden ist. Man bedauert in Eibensteck dm Verlust des so beliebten und tüchtigen Gemeindevorstandes allgemein. — In Wilsdruff ist am Freitag das I j Jahr alte Töch- terchm des Mühlenbesitzers Kühne ohnweit deS elterlichen Wohn hauses in den Mühlgraben gefallen und ertrunken. — Am Abend des 1. Juli hat sich in der Kaserne zu Chemnitz ein Soldat der dortigen Garnison, Namens Reger cm» Leipzig, erschossen. — De» Sommer» Ueppigkeit schwelgt immer mehr uid mehr auf Feld und Nu. So weit da» Auge blickt, prangen Wald und Acker in großartigster Fülle. Eine Mmge Nstizen über die diesjährige Fruchtbarkeit sind uns au» verschiedenen Gegenden zugegangen und haben manche» Extravagante aus dem Wirken der Natur erzählt. So sind uns abermals Be richte über einige Seltenheiten in Bezug auf die außerordent liche Fruchtbarkeit übersendet worden Der Inspektor de» Rittergutes Kühnitsch bei Wurzen fand beim NapShaum einen Stengel, an welchem sich 2088 vollkommen an »gebildete Schoten befanden. Rechnet man die Schote durchschnittlich zu 14 Kör «ern, so ergiebt die» die beträchtliche Summe von 29,232 Körnern, erzeugt durch ein einzige« Korn. — In Taaneberg bei Mittweida fand «an auf einem Kleefeld« einen vereinzelten Kornhalm, welcher außer der 8 Zoll langm Hauptähre noch 10 kürzere Aehrm trug, die 1 bi« 2 Zoll maßm und sämmt- lich Körner halten. Sonderbar ist dabei, daß der sonst sehr üppig gewachsen« Kornhalm auf andere Weis« wieder sehr ver nachlässigt war, indem er nur 1 Elle etwa Länge, ferner nicht weit vom Stock nur einen Halmknoten hatte, der noch dazu einen spitzen Winkel bildete. — Am 28. Juni ist in Dittmannsdorf bei Nossen da» dem Schneider Fritzsche gehörige Wohngebäude mit Stall und Backofen, sowie in Okrilla bei Meißen die Leuterttz'sche Windmühle mit dem gehenden und treibenden Zeuge nieder gebrannt. Da» ersterwähnte Feuer soll in Folge einer schad hasten Effe entstanden sein, dagegen ist über die Entstehung»- Ursache de» letzteren Feuers noch nichts ermittelt. — Eigrnthümliche Begriffe von Dem, wa» sich schickt, verrieth neulich im Stadttheater zu Leipzig ein Herr, welcher der Vorstellung von Gutzkow'» Uriel Acosta in Hemdsärmeln beiwohnen wollte. Der Logenschließer mußte ihm begreiflich machen, daß er, um nicht ungezogen zu sein, angezogen sein müsse. Ob die» ein sogenannter „feiner Leipziger" war. — Oeffentliche Gerichtssitzungen am 29. Juni «. 1. Juli Der frühere Zimmermann F. A. König, welcher jetzt Agenturgeschäfte treibt, entnahm im vorigm Jahre von einem reisendm Agenten, Namens Adolph Goldenberger, 10 Eimer Wein, 12 silberne und 12 vergoldete Uhren zum Verkauf ge gen Provision. Bald darauf verlangte er wieder 9 diverse silberne und vergoldete Uhren unter dem Vorgeben, daß das VerkaufSgeschäft höchst glänzend sei, und empfing von Golden- berger wieder 6 silberne und 3 goldne Damenuhren. Golden berger, endlich durch da» Ausbleiben von Geldern seiten Kö nigs mißtrauisch geworden, wandte sich telegraphisch hierher, um nähere Auskunft über König zu erlangen, ließ ihn in Verhaft bringen und Beschlag auf sein Eigenthum legen. König hatte 6 Uhren für 33 Thlr. vtrkauft und darauf 25 Thlr. abfchläg- lich erhalten, 4 andere für 18 Thlr. 5 Ngr. verpfändet und da» Geld in seinem Nutz« verwendet. Der Wein und die übrigen Uhren wurden restituirt. Der Unterschlagung und Verpfändung fremder Sachen überwiesen, war König zu 12 Wochen Gefängniß verurtheilt und wurde heute mit seinem Ein spruch abgewiesin. — Der hiesige Lackirer Carl August Papst, schon wiederholt mit Gefängniß, Arbeitshaus und ZuchchauS bestraft, hatte eine ihm aus dem Zeughaus« übergebene Wagen- winde, rnchdem er Nummer und Buchstaben weggekratzt und mit Firniß überstrichen, widerrechtlich sich angecignet und trug sie auf der Schulter an der Wache vorbei aus dem Zeughaus hinaus. In der Kasernenstraße kehrte er in einer Restauration ein; ein anwesender Gast, der Papst kannte und dem sein Be nehmen ausgefallen war, sah die Winde und benachrichtigte die Polizei davon, doch widersetzte sich Papst seiner Verhaftung auf das Lebhafteste, seine Unschuld betheuernd und konnte nur mit größter Blühe in Sicherheit gebracht werden. Des Betrug» und der Widersetzlichkeit überführt, war ihm 1 Jahr Arbeits haus zuerkannt, wobei es auch heute verblieb. — Der Ziegel decker August Fischer au« Doboran in Böhmen erbot sich, dem Gutsbesitzer Mörbitz in NauSlitz das Dach zu dicken, verlangte und erhielt auch, nachdem er nur erst 6 bis 9 Ziegel eingesetzt hatte, von Mörbitz 1 Thaler Vorschuß zu seiner Beköstigung und ging sott, um noch einen Gehilfen zu holen. Er kehrte aber nicht wieder, wurde jedoch später verhaftet, seine entschuldigend.'n Angaben erwiesen sich als erdichtet und Fischer wurde, da er schon Kerkerhaft, Arbeitshaus und Ge- fängnißstrafe wegen Diebstahls und Betrugs verbüßt, zu 1 Jahr Arbeitshaus verurtheilt, auch sein heuriger Einspruch abge wiesen. — Johanne Juliane geb. Herrmann aus Grimma und geschiedene Grüner aus Berlin, 34 Jahr alt, Mutter von 6 Kindern, die in Preußen bereits viermal Gffängnißstrasen ver büßt hat und von der Berliner Polizei als liederliche Herum treiberin und Erzschwindlerin bezeichnet wird, kam tier am I. April aus Görütz mit einem Herrn in einem hiesigen Gast hause in der Sch-ffelgaffe an und wußte dem Wirt!,. der sich in Geldverlegenheit b.fand, durch ihr Vorgcbcn, ; 000 Thaler baar zu besitzen, wovon sie hier sofort 2000 Thaler zu erheben gedenke, so zu beschwatzen, daß er ihr nicht nur die 25 Ngr. betragende Zeche schenkte, Geld bis zum Betrage von 10 Th'r. 13 Ngr. lieh HeiratqSvorschläge machte und sogar sich mit ihr in einer hiesigen Condiiorei in eine unerlaubte Verbindung einließ, wobei er die unliebsame Entdeckung machte, daß sie ihm 12 Ngr. 7 Pf. in div. Münzen aus der Westentasche zog und in rinein ihrer Strümpfe verbarg. Co schmerzlich enttäuscht, zeigte er sie an, und wurden ihr dafür 8 Monate A:britShauS zuerkannt. Ihr gegen die Strafhöhe gerichteter und von ihr heute mit ungewöhnlicher Zungefnertigkeit unterstützter Einspruch bewirkte eme Strafermäßigung auf 7 Monate Arbeitshaus. — Die hiesige Waschfrau, Christ. Caroline verw. Seeliger, war angeklagt, im Jahre 1866 9 Ngr., welche ihr von einem preußischen Unteioffizier zur Bezahlung an ihren Brodherrn, dm Waschpachter Küchenmeister, für abgelieferte Wäsche über geben worden, nicht abgeliefert zu haben. Sie war deshalb zu 12 Tagen Gefängniß verurtheilt. Seiten der Staatsanwalt schaft wurde heute nachgewiesen, daß der Schuldbeweis nicht vollständig erbracht sei, worauf sie vom Gericht klagfrei ge sprochen wurde. — Therese Uhlemann in Weißig hatte der Kleidermacherin Joh. Sophie Grohmann in Lockwitz ein Kleid zur Abänderung übergeben. Bei einer späteren Begegnung be merkte die Uhlemann, daß die Grohmann ein Kopftuch vo« demselbm Stoff, als der ihres Kleides, trug; sie ließ das Kleid von Sachverständigen untersuchen, welche fanden, daß ein gan zes Blatt aus dessen Rückseite fehlte. Bei einer deshalb vor genommenen Haussuchung fand man bei der Grohmann «ei tere Ueberreste de» Stoffes. Die Grohmann wurde deshalb wegen Unterschlagung des auf 8 Ngr. taxirlen Zeuges und weil sie bereits einmal wegm Diebstahls bestraft worden, zu 3 Wochen Gefängniß verurtheilt, welches Erkenntniß heute Be stätigung fand. — Johanna Christiane Vogelfang von hier, i« Dienst des Bäckers Gräfe, hatte täglich Semmeln in das Holet de France und die Wöllnerische Restauration zu tragm, wobei sie wochenlang jedesmal 4 bis 8 Semmeln ü 6 Pfg. unter schlug. Gegm die ihr zuerkannten 4 Tage Gefängniß erhob die Staatsanwaltschaft Einspruch, weil die Strafberechnung unrichtig sei. Demgemäß wurde vom Gerichte heute der Vogelgesang 1 Monat Gefängniß zuerkannt. — Gelegentlich einer vor dem Handelsgerichte vorgekommenen Klage in Wechsel sachen sollte der hiesige Advokat Adolph Duchesne dm in der Amslimstraße wohnenden Kleidirstoffhändler, Karl Wilhelm Gebauer, beschuldigt habm, er glaube, derselbe hätte dm vo»- liegendm Wechsel gefälscht. Da aber der Assessor, zu welchem Duchesne dies gesagt habm sollte, eidlich versicherte, nichts Der artiges gehört zu habm, so war Duchesne freigesprochm und Gebauern die Kosten zuerkannt worden. Beide hatten Ein spruch eingewandt, allein das Gericht bestätigte heute da» er gangene'Erk-nntniß und theilte die Bezahlung der EinspruchS- kosten Jedem zur Hälfte zu. — Dm vierten Einspruch hatte Christiane Henriette verehel. Rost in Potschappel gegm dm dor tigen Inhaber eines Kohlengeschäfts, Wilibald Eduard Wehlte, erhoben, der sie, die mit einem Schuhmacher daselbst zusammm lebt, vor Gericht eine „Concubine" gmannt haben sollte und des halb von ihr wegen Beleidigung angeklagt, freigesprochm wor den war. Zu den Kosten verurtheilt, behauptete sie heute, die gerügte Beschuldigung wäre sogar in den Acten der damali gen Gerichtssitzung ausgenommen worden; doch war hmte nichts davon zu finden. Ihre Vorstellungen bewirkten, daß, obgleich der ergangme Bescheid heute bestätigt wurde, sie doch nur die Einspruchskostm zu zahlen hat; die übrigm Kosten aber von Gerichtswegen über tragm wurden. Rundschau der Berliner „Gerichtszeituug". Sommerfreude». „Ich Lenke einen langm Schlaf zu thun, Denn dieser letzten Tage Qual war groß." Also sprach der Ministerpräsident Graf Bismarck am Letzten des Juni. Die Provinzial Correspondenz hatte darauf vorbereitet, daß der Premier sich auf längere Zeit vom Vorsitz im Staatsministerium zurückzuziehen und von dm Strapazen des achtmonatlichen parlamentarischen Feldzuges zu erholen ge denke. Der norddeutsche Bundesrath wird nur noch eine Sitz ung halten und sich dann dis zum Herbste vertagen. Jngleiche» wird der Bundesrath des Zollvereins seine Arbeiten noch ia dieser Woche bemden können. Die Börse veranstaltete zur Feier dieser, den Frieden nach Außm und im Innern verbür genden Botschaften ein dreitägiges Hausse-Sommerfreudenftst. Mit Recht! Denn e» scheint, als werde — in den nächsten Monaten wenigstens — kein Störenfried uns Sorge machen, kein „dunkles Wölkchen am polit schm Horizont" die zur Som merfrische gezogenen Herren Diplomatm beunruhigen. Die Geschichte von der Ausweisung dreier preußischer Osficiere auü dem Lager von Chalon« ist zwar noch nicht voll ständig aufgeklärt; sie wird aber vernünftig keinen Anlaß zu diplomatischem Notenwechsel geben Die „Paine" hatte di« Sache so drrgestellt. als wärm die Osficiere heimlich in da» Lager gedrungen, hier erkannt und auSgewiesen worden. That- sächlich aber steht heute fest, daß sie ihre Karten, worauf ihr Name und Charakter verzeichnet war, dem Befehlshaber de» Lager», Marschall Bazaine, geschickt hattm, daß ihnm aber, obgleich Gmeral Busion (der Chef des GeneralstabeS) die Aus weisung für ein Mißverständniß erklärte, nicht gestattet worden ist, den Hebungen im L .ger beizuwohnm. Daß die» auf Grund eines kricgLministeriellm Befehl» geschehen, scheint eben- f -ll» gewiß, doch eben so gewiß ist, daß die Angelegenheit de« Kaiser persönlich sehr peinlich gewesen ist. Um allen unange nehmen Anfragen zuvor zu kommen, beauftragte er den Mi nister de» Auswärtigen, Lavalette, de« preußischen Geschifft», träger, Grafen Solm«, ..da« aufrichtigste Bedauern auSjudrücken übä die von einem Pariser Blatte veröffentlichten, völlig «-
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