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Dresdner Nachrichten : 28.08.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-08-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186708286
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670828
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670828
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-08
- Tag1867-08-28
- Monat1867-08
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 28.08.1867
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Nr. L48. Zwölfter Jahrg. Mittwoch, L8. A«g«A LM7. «Irschmü: «,«« früh 7 Uhr Inserat« W»rdr»,ng,nommu>: «eNöendöv.Go»»- tag» bi« «Mag» 1» Nbr: «arlen-raße 1L. Mzrig t» dtkf Blatt, Aahuxto» »rfolgrttch, Gerbr^vmg. Nuslag«: l 3,000 Tageblatt Kr Auterhailuug M GeschWmkehL. Mitredacteur: Theodor -rodisch. /bannement- «iertütährNch»«»^». bei uottttgÄdlichnA«« Irrung tu'« Hau« Durch di» SSuigl Po- »trrlkltShrltch 22 Rgr. Uinttlu, Nummrr» ' Ngr- I Knseratenprerse:' Mir drn Raum «tu« -«spalten»» Zeit»: jl Rgr. Ur»«r„<Sing»« faudt" di» ZM 2 Rgr. Sn»a »b MgwOu» b« H»r«u»grb«r: Ltepsch 4k Neichardt« — «<rautwsrtlich«r Ridaetturr Julius RricharSic Dresden, de» 28. August. — Sss. K. H. der Kronprinz, der sich vorgestern zur Garnison»-Inspektion nach Großenhain begeben hotte und Abends desselben Tages hierher zurückgekehrt war, ist gestern zu gleichem Zwecke nach Nies« gereist und dürfte in diesen Tagen noch andere Garnisonstälte besuchen. — — Se. K. H. Prinz Albrecht von Preußen ist gestern aus Paris hierher zurückgekehrt. Er wurde am Leipzig-Dresd ner Bahnhofe von seiner Gemahlin erwartet und begaben sich die Herrschaften von dort aus nach dein Albrechtsberg. — -- DaS Telegramm dcö Dresdn. Journals, daß der öster reichische flteichskanzler nach Dresden kommen und die Ver- muthung, daß daselbst Minister Konferenzen abgehalten werden, hat begreiflicherweise die Frage angeregt, mit wem wohl Herr v. Neust conferiren werde? Von einer Seite wird behauptet, daß der französische Minister Nouher, welcher seiner Brunnenkur in Carlsbad noch obliegt, an eine Reise nach hierher denke. Napoleon hatte nämlich seinen Minister Mousticr nicht mit nach Salzburg genommen, weil dieser am Wiener Hofe keine per,«nur grata ist; Herr Rouher konnte nun nicht, ohne Herrn Moustier zu verletzen, an der Zusammenkunft sich betheiligen, und man vermuthet, daß jetzt von Herrn v. Neust und Nouher das Ver säumte in Dresden nachgeholt werden wird. Andere wollen wieder wissen, daß Niemand Geringeres, als Graf Bismarck selbst nach Dresden kommen werde, um mit Herrn v. Neust eine Unterredung zu haben. Fühlt d r Graf das Bedürfnis-, sich mit Oesterreich auf freundlichen Fuß zu setzen? Oder will Herr v. Neust seiner so oft versicherten Fried.ntlicbe einen that- sächlichcn Beweis geben? Wie dem auch sei, cs braucht unsrer- seits nicht erst versichert zu werden, daß wir, wie wohl ganz Deutschland, eine freundliche Auseinandersetzung zwischen den beiden bedeutendsten Staatsmännern Deutschlands als die sicherste Bürgschc^t des Friedens betrachten würden. -4 Das „CH. Tgbl." schreibt aus Johanngeorgenstadt: Die Calamitosen haben jetzt fast sämmtlich ein Obdach gefun den, theils find dieselben in den umliegenden Ortschaften, theils in den vom Militair erbauten Barakcn, theils in den mrschon-t gebliebenen Häusern untergebracht. Freilich steckt in vielen der selben jeder Winkel zum Erdrücken voll. Die Regsamkeit der Bewohner beginnt auch wieder, sich geltend zu machen. Viele arbeiten schon an ihren Grundstücken zur Wegschaffung des Schuttes re. Der Mittelstand und die bis vor dem Feuer wohlhabenden Familien su^ wohl am meisten mit zu beklagen, da ihr Befitzthum, wie Hon früher erwähnt, nicht versichert war und weil sie sich meist scheuen, milde Gaben anzunehmen. DaS Wenige, was sie etwa noch besitzen, wird bald bei der Beschaffung der nothwendigsten Hausgeräthe ausgegeben sein und dann tritt auch an sie die größte Noth heran, wäh rend die gänzlich Armen fort und fort unterstützt werden »Wen. — Einen Beweis von seltener Coulanz gab dieser Tage der Bahnhofswirth zu Brambach im obern Voigtlande. Mit dem ersten Frühzuge, der von Elster nach Böhmen abgefertigt wird, reiste ein Curgast aus Dresden, um Franzcnsbrunnen und Marienbad zu sehen. Unbekannt mit den dortigen Geld- Verhältnissen, wird er von einem Mitreisenden darauf aufmcrk sam gemacht, daß es vortheilhaft sei, vor dem Uebertritt auf östreichisches Gebiet Papiergeld gegen Silber einzutauschen, da man in Böhmen dem Fremden in der Regel das Agio von ca. 20sj dann ver. ' wenn man die erfreuliche Wahrnehmung gemacht, daß der ausländische Gast nur klingende Münze bei sich führt. In Brambach, der letzten sächs. Station, wird einige Minuten angehalten und unser Residenzler verfügt sich in die Wartehalle, um wo möglich mit dem Wirthe das kleine Wech selgeschäft abzuschlicßen. Dort aber findet er nur die Tochter des Restaurateurs am Büffet, welche erklärt — es sei ihr leid, sie habe kein östr. Papiergeld und der Vater schlafe noch — aber sie werde ihn gleich wecken. Darüber vergeht einige Zeit, es klappen die Thüren, es bimmelt zum dritten und letzten Make und der Pfiff ertönt. In demselben Augenblicke springt das Wirthstöchterlein aus der Wartehalle, läuft dem in schon ziemlicher Geschwindigkeit davoneilenden Wagentrain nach und langt dem ersten besten Eonducteur ein Packetchen in Zeitungs papier mit den Worten hinauf: «Das wäre vom Vater für den Dresdner Herren in der weißlichen Mütze, zahlen könnte er auf der Rückreise." — Das Packetchen, — östreichische Gul den und Zehnkreuzer in Papier enthaltend, wandert durch mehrere Coupes, kommt aber schließlich an den rechten Mann, da zufällig ehrliche Voigtländer und sonst honette Leute In sassen der Personenwagen waren. Der durch so viel Vertrauen Beehrte, versäumte natürlich nicht, seine Schuld auf der Rück reise mit bestem Danke zu tilgen und ein paar Stundon im Brambacher Bahnhof in der trefflichen Restauration des Herrn Gläsel zuzubringcn. — Am Soimabend Vormittag stürzte oberhalb des Schlacht - Hofes das 2! jährige Kind des Packhofarbeiter Bobe in den Weiße ritzmühlgraben. Herr Schlachthausinspector Eberlein sah das Kind geschwommen kommen, sprang durch ein Fenster des Schlacht- Hofes in dem Mühlgraben und rettete das bereits bewußtlose Kindchen, ivelches, wenn es noch unter dem Schlachthofe hinge- jchwommcn, jedenfalls eine Leiche gewesen wäre. Herr Eberlein hat bereits früher schon die silberne Lebensrettungsmedaille be kommen. — Vor einigen Tagen wurde hier eine arme Dienstperson das Opfer einer schlauen Gaunerin. Die Dienstperson stand an einer Bude am Altmarkt, um sich in den Tagesblättern einen offenen Dienst zu suchen, da sie Hierselbst gerade dienst los war, als sich eine Frau in den mittleren Jahren zu ihr gesellte und ihr erzählte, daß sie beauftragt sei, für eine in Loschwitz wohnende Familie ein Mädchen zu miethen. Der Dienst, ließ sie einfließen, sei sehr gut und wenn sie geneigt sei, ihn anzunehmen, so solle sie mit ihr nach Loschwitz fahren, da sie gleich antreten könne. ?Üer warfroher, als unsere arme Dienstperson, so schnell einen Dienst gefunden zu haben. Sie nahm natürlich das ihr gestellte Anerbieten sofort an und eilte nun so schnell wie möglich in ihre Wohnung, um wenigstens vorläufig die nöthigsten Kleidungsstücke, die sie mit in den neuen Dienst nehmen wollte, einzupacken. Die Unbekannte begleitete sie dahin und Beide machten sich darnach auf den Weg nach ' Loschwitz. Aus der Bioritzstraße, die sie passirten, bat die Un bekannte ihre Begleite: in, doch in ein ihr daselbst bezeichnetes Haus drei Treppen hoch hinaufzugehcn und ihrem daselbst woh nenden Bruder zu sagen, daß er einmal herunter auf die Straße kommen möge, da sie mit ihm etwas Notwen diges zu besprechen habe. Daß sic nicht selbst hinauf zu ihm gehen wollte, entschuldigte sie damit, daß sie ihre Schwägerin dabei zu treffen fürchte, mit der sie un einig sei. Unsere Dienstperson konnte natürlich ihrer Gönnerin die Erfüllung der kleinen Bitte nicht abschlagen, sie eilte in das fragliche Haus hinein, nachdem sie ihrer Begleiterin ihr Packet Kleidungsstücke zur einstweiligen Aufbewahrung zurück gelaffen hatte. Natürlich fand sie in dein Hause den angeb lichen Bruder nicht, und als sie, nunmehr Argwohn schöpfend, auf die Straße zurückeilte, hatte inzwischen von dort auch die angebliche Schwester sich gedrückt und auch nicht vergessen, die ihr anvertrauten Sachen mitzunehmen. — — Von dem Kinde unserer Vaterstadt, Herrn Anton Wallerstein, sind soeben wieder sechs neue Tanzcompositionen erschienen, die sich durchweg durch ansprechende Melodie und angenehme Spielart auszeichnen. Das Verlagsverzeichniß von Schctt's Söhnen in Mainz zeigt bereits 20 l Nummern von Tanzcompositionen Wallerstein's, von denen die neu angcreihten eben so gute Aufnahme finden werden, wie die früher erschie nenen, namentlich die reizende Geburtstags-Polka, welche schon vielfach in hiesigen Concertcn mit BZfall gePi.lt wird. — Vorgestern stürzte in einem Garten auf der Waisen- hausstraße ein mit Birnen pflücken beschäftigter Gärtner von einem hohen Baume und zog sich dabei eine so bedeutende Rücken markerschütterung zu, daß man ihn besinnungslos vom Platze nach dem Krankcnhause tragen mußte. — Bei der Vorlage des neuen Portotarifs für den nord deutschen Bund soll, wie man hört, der Groschentarif für den einfachen Brief nicht zu Grunde gelegt werden, vielmehr wolle man Abstufungen beibchalten, obschon vor einigen Jahren der einförmige Groschentarif in einem Jmmediatberichte empfohlen wurde. Man befürcht:t zu große Einnahme-Ausfälle. — Fünf junge Menschen sind am 25. Vormittags II Uhr bei Meißen in die offene Elbe beim Neudörfchen baden ge gangen und davon sind drei ertrunken, deren Leichname auch bereits aufgefunden worden sind. Es sind dies der Bildhauer- gehilse Krondl aus Böhmen, 2l Jahr alt, und die Schloffer- gesellen Kühncmund aus Hannover, 20 Jahre all, und Patock aus Meißen, 18 Jahre alt. Keiner von ihnen hat schwimmen können. Krondl, der zuerst um Hilfe gerufen, hat den Kühne- muud, der ihn retten wollen, mit in die Tiefe gezogen, Patock ist an einer andern Stelle ebenfalls versunken. — Zwei fremde Frauen, eine Blinde und ihre Führcrin, fielen denselben Vor mittag nach II Uhr, von einem vorüberfahrenden Wagen be ängstigt und bedrängt, von der Meißner Schiffbrücke in die Elbe, wurden aber sofort unterhalb derselben wieder gerettet. — Der Ziegeldecker Hermann aus Hilgersdorf war bei dem Bäcker Wolf in Weifa mit der Reparatur eines Schorn steins beschäftigt, als er von der Höhe des zweistöckigen Hauses herab auf den gepflasterten Hof stürzte. Besinnungslos und röchelnd wurde er aufgehoben, in das Haus geschafft, und fand der schleunigst herbeigerufene Arzt aus Neukirch, daß Hermann den HalSring gebrochen, überhaupt so bedeutende innere Ver letzungen erlitten habe, die an seiner Rettung zweifeln lassen. Der Verunglückte ist 47 Jahre alt, verheirathet, aber kinderlos, in seinem Fache ein geschickter, fleißiger und nüchterner Arbeiter. — Wachenhusen giebt in einem rheinischen Blatte einen Auszug aus den kürzlich erschienenen Memoiren der berüchtig ten Finette. Diese Dame erzählt darin, daß sie sich, nachdem sie in Berlin „säoree" gewesen sei, nach Dresden begeben und dort ein sehr solides Verhältniß mit einem Bankier gehabt habe. Leider sei dies Glück durch die Preußen gestört worden, denn diese hätten das Bankgeschäft ihres Fritz geplündert und ihn dadurch zu Grunde gerichtet. (Wir glauben, daß der Bankier eher durch die Plünderung der Finette gelitten hat. . — In Schandau ist am Freitage in der Kammer der Köchin des Herrn OberforstmeistcrS ein neugeborneS todteS Kind gefunden worden, dessen Geburt die Köchin sowohl verheimlicht, als auch den Tod des Kindes durch Mangel an Pflege herbei geführt haben soll. — In der Nacht vom 25. zum 26. August entschlief zu Dresden der namentlich als Culturhistoriker verdiente Hofrach und königl. Oberbiblwthekar a. D. Or. Friedrich Gustav Klemm im 65. Lebensjahre. — Vorgestern gegen Abend erregte auf der großen Zie gelgasse ein Reiter dadurch den Zusammenlauf eines ziemlich zahlreichen Publikums, daß derselbe aus einem Pferde mehrere- mals in schnellstem Carrwre die Gaffe aus- und abjagte, dabei aber das Pferd wiederholt mit einem dicken Stocke über den Kopf schlug, so daß das gepeinigte Thier sich hoch ausbäuM^ und zur Seite sprang, wodurch die Passage der Straße, welche gerade zu jener Z^t, in Folge der Seiltänzer - Vorstellungen auf der Vogelwiese, sihr frequent >.var, besonders für Kinder gcradezu gefährlich wurde. Ein im Wagen vorbei fahrender Herr setzte den rücksichtslosen Reiter ernstlich zur Rede, der selbe zog schließlich vor, sich dem gegen ihn allgemein laut äußernden Unwillen des Publikums dadurch zu entziehen, daß er aus und davon sprengte. — Gestern Vormittag hatten sich vor dm Altstädter Nathhausc eine Menge Fabrikarbeiter aus der Rost'- schen Fabrik versammelt und zwar an der Front der Scheffel gaffe. Als Grund dazu erfuhren wir, daß von Seiten der Behörde dem Herrn Rost fernerhin nicht mehr gestattet wor den, seine Arbeiter im freien Raume zu beschäftigen, weil sich die dasigen Adjacenten über das fortwährende Geräusch be schwert haben. Da nun die Arbeiten und Arbeiter in geschlos senen Räumlichkeiten nicht unterzubringen waren, so soll -Herr Rost letztere entlasten haben, wodurch die Arbeiter in eine augenblick lich unangenchme Lage versetzt worden sind. Eine Deputation wurde an die betreffende Stelle abgesandt, um ein günstiges Resultat zu erzielen, über das wir noch nichts Näheres «fah ren konnten. — Es wurde uns gestern von einem Herrn ein falsches Fünfneugroschcnstück üöcrbracht, das er auf dein Markt an Zahlungsstatt erhalten. Es dürften vielleicht mehrere derartige Falsifikate coursiren und machen wir das Publicum deshalb besonders darauf aufmerksam. Es unterscheidet sich das Fa brikat dadurch von dem ächten, daß das Gesicht d«S Königs nach der anderen Seite gewendet ist. Sonst ist daS voipus ävlioli ziemlich täuschend nachgemacht. ES trägt die Jahreszahl 1865. Die Umschrift ist teilweise schlecht ausgeprägt, waS man allerdings in der Eile leicht übersehen kann. — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten, Mittwoch den 28. August d. I., Nachmittags 6 Uhr. Tages ordnung: ^ Vortrag aus der Negistrande. 6) Antrag des Stadtv. Advocat Grüner aus Revision und neue Etatisirung der Gehalte sämmtlicher städtischer Beamten. L) Vorträge der Finanzdeputation über: 1) die Gewährung einer Gratifikation von 50 Thlrn. für Herrn vr. Köhler an der Kreuzschule für geleistete Stellvertretung; 2) die Uebernahme der Emeritirungä- fonds-Beiträge des Archidiaconus an der Kreuzkirche auf die Parochialkasse; 3) Fortsetzung des Miethverhältniffes derHäuser Nr. 4 und 5 der Wettinerstraße für die sechste Bezirksschule gegen einen jährlichen MiethzinS von 500Thlr.; 4) verschiedene Nechnungsangelegenheiten betr. ll) Vorträge der Finanz- und Verfassungsdcputation über: 1) den RcvisionSbericht über die Rechnung des Maternihospitals pro 1863; 2) die Erbauung eines Schulhauses in der Wilsdruffer Vorstadt für die sechste Bezirksschule, die Erwerbung des dazu erforderlichen Areals vom Ehrlichschen Gestist und die dessallsigen Vertrags-Ent würfe; 3) die Erweiterung der Altstädter Gasbereitungs-An stalt. L) Vorträge der Petitionsdeputation. Zum Schluß: Geheime Sitzung. Tagesgeschichte. Berlin, Dienstag, 27. Auyust, Nachmittags. Se. Maj. der König empfing heute im Bersein des Grafen v. Bismarck den neu ernannten Gesandten der nordamerikanischen Union, Sir George Bancroft. Derselbe wird nächsten Freitag seine Accreditive am königlichen Hofe zu Dresden übergeben. München, Dienstag, 27. August, Vormittag« 11 Uhr. B ei der Eröffnung des deutschen JuristentagS wurae auf Vor schlag des Ministerialraths Kalb durch Acclamation Geh. Rath
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