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Dresdner Nachrichten : 10.11.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-11-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186711103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18671110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18671110
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-11
- Tag1867-11-10
- Monat1867-11
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 10.11.1867
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Dresden, den 10. November. — Se. K. H. der Prinz Gustav von Wasa ist vorgestern Nachmittag j 3 Uhr von Wien aus der Billa Sr. K. H. des Kronprinzen bet Strehlen eingetroff-n. — Dem Leibarzt Geh. Rath »r. Carus ist vom König von Portugal das Commandeurkccuz des Ordens vom heiligen Jacob und dem Obe,stallmeistcr Generalmajor a. D. v. Thielau- Rüsstng vom Großherzog von Weimar das Eomthurkreuz mit dem Sterne des Ordens vom weißen Falken verliehen worden. — Das kgl. Finanzministerium macht bekannt, daß die Herzogtümer Holstein und Schleswig vom I ä. d. M. ab in den Verband des Gesammt-Zollvercius ausgenommen werden, und tritt zwischen denselben und allen zum Zollverein gehört gen Ländern der nach den Verträgen unter den Zollvereins- Staaten bestehende freie Verkehr von dem gedachten Zeitpunkte ab ein. — Herr Pastor G. Vorberg aus Amerika, der jetzt hier in Deutschland wellt, um im Aufträge der deutschen evange lisch-lutherischen Synode von Wisconsin den Beistand der hei matlichen Glaubensgenossen für die deutschen Brüder in Amerika anzurufen, wird am Montag Abend um 7 Uhr m der Stadtwa s.nhauskirche über die Notstände und Bedürfnisse in Kirche und Schule, welche sich bei den evangellsch-lutherischen Deutschen (unter dielen auch bei den ausgewanderten Sachsen im Nordwesten der Bereinigten Staaten von Nordamerika fin den, berichten. Alle, welche ein teilnehmendes Herz für die Brüder in der F-rne hab.n, weiden dazu eingeladcn. — Die öfter, eichische Behörde verfolgt einen Grasen Al fred Strachwitz, früher Osficiec eines Freiwilligen Bataillons, steckbrieflich, weil er gegen einen Gericht üdiencr, der ihn wegen einer Wechselschuld von l6t>0 Gulden verhalten sollte, den Säbel gezückt und gesagt: „Der Hund, ich schlage ihm den Schädel ein!" so daß der Mann NeißauS nehmen mußte. Der Traf hatte, aus dem Bett gesprungen, den Amtsdiener mit dem Degen bis an die HauSthüre verfolgt, wo ihm sein ada- mitischeS Habit eine natürliche Anstandsgrenze setzte. Er soll nunmehr unter dem Namen eines Baron Susky ins Sachsen- >!and gegangen sein, nachdem er sich zuvor in Wien auf der Wieben bei einer älteren Dame, die viele jüngere Damen bei sich zu sehen pflegt, unter obiger Adresse aufgehalten. — An der letztoergangencn Mittwoch muhte beim Bauen einer Ziegclscheune in Reinhardtsgrimma eine alte, hohle Eiche aus dem Wege geschafft werden. Als selbige umsiel, stand ein großer Topf mit alten Silbermünzcn angesüllt da, von denen mehrere Stück in die Dresdner Münze gekommen sind — Die Einthalcrscheine von Sondershausen, vom 25. Oktober 1650, muffen bis spätestens den 30. November d I. bei der Staatshaup,kaffe in Sondershausen umgetauscht wer den, vom l. December an sind sie ungiltig. — In Pestwitz bei Großenhain sind dem Gutsbesitzer Ulbricht sämmtlrche Gebäude niedergebrannt. — In der Wilsdruffer Vorstadt erzählte man sich Hdaß vor einigen Tagen in einem dortigen Verknussgeschätt eine Explosion pattgefundcn, die nicht ohne bedeutende Verwüstungen im Innern des Locals vorüber gegangen sein sollte. Das Gerücht reduciit sich nach den angestellten Erörterungen aus die Thatsache, daß in einem in dem angegebenen Stabtthcil gsleg>nen kaufmännischen Local vor einigen Tagen ganz plötz lich ein Ofen mit einer solchen Vehemenz auseinander gesprun gen ist, daß dessen einzelne Theilc ei> ige Fenster und die Thüre zertrümmert haben. 'Man erklärt sich den Vorfall damit, daß sich unter dem Brennmaterial, welches im Ofen gelegen, ein unbekannter Zündstoff, man vcrmurhet sogar Pulver, befunden haben muß, der die Explosion verursacht hat. Wie derselbe aber unter das Brennmaterial gekommen, darüber fehlt jeder nähere Anhalt. — — Vor einigen Abenden ist in die Mägdclammer eines hiesigen Gasthauses ein unbekannter Dieb auf höchst freche Weise durchs Fenster eingestiegcn. Derselbe hat Kommoden und Schränke erbrochen und alles darin Brftndliche heraus- geworfen. Jedenfalls hatte er blos nach Geld gesucht, da er aber solches nicht gefunden, so hat er nur ein leeres Porte monnaie mitgenommen. Der freche Eindringling hatte sich so gar in der Kammer auf den Dirlen, dem Anschein nach nur von Papier, ein Feuer angezündct; ob er dabei die Absicht emer Brandstiftung gehabt, vier das Feuer nur um besser zu sehen ungebrannt hat, darüber hat sich nichts seststcllcn lassen. — — In Löbau wurde am 7. November der Weber Carl Gottfried Rudolf aus Eibau, 40 Jahre alt und Vater von 7 Kindern, wegen Giftmordes zum Tode vcruriheilt. Derselbe hat gestanden, eine gewisse Neumann, mit weicherer in wilder »She gelebt, die mit ihr erzeugte sechsjährige Tochter Rahele, sowie ein zweites einjähriges Kind, also zusammen drei Per sonen, vergiftet zu haben Seine Zuhälterin Neumann ist überdies wieder der N'ederkunft nahe gewesen, als er sie mit Arsenik vergiftete. — Obgleich wir jetzt in eine Zeit gekommen, wo der Gott der Töne sein Füllhorn mehr als reichlich über uns aus» schultet und in den Tagcsblättcrn Eoncertprogramme eine stehende Rubrik bilden, so wollen wir dennoch nicht versäumen, die Aufmerksamkeit auf eine musikalische Abendunterhaltung h nzulenken, die morgen Abend im Saal der Harmonie, Land- hausstraße Nr. 6 starrst-det. Veranstaltet wirr» solche von der Sängerin Signora Parisotti aus Rom unter gütiger Mit wirkung der Fräuleins Marie Wieck uno Marie Ehmelick, so wie des Herrn von Wasielewsky. — Wctlerprophezeihung. Der Nordwestwind, wel cher jetzt weht, führt uns Wolken mit geringerem Wasserdunst gehalt herbei, als der vorher wehende Westwind und nament lich als der Südwestwind; denn er kommt auS kälteren Ge genden und wird bei seiner allmäligen relativen Erwärmung mehr und mehr Wasserkunst in sich aufzunehmen fähig. In noch höheren, Grade findet dies bei dem Nord- und Nordost» wind statt, welche bald eintreten und einige Tage im Wechsel mit Ostwinv, mit wenig Unterbrechung, uns heiteren Himmel verursachen werden. Diese Lustabslrömung aus Osten wird aber bald einer südöstlichen Richtung weichen, welche jedoch in kurzer Zeit durch Susen nach Sudwesten sortschreiten wird, um auf längere Zert uns wieder den Himmel zu trüben. Wir haben also in dieser Woche zunächst größtentheilü heiteren Himmel mit kalter Temperatur zu er.-oarten. In der zweiten Halste der Woche weiden aber thcils Regen-, theils Schnee wollen unfern Horizont bedecken, und da die Erdoberfläche noch ziemlich viel Wärme auLstcahlt, wieder eine gemäßigtere Tem peratur bewirken, so daß der Anfang des eigentlichen Winters noch nicht so nahe bevorstcht. llaromotrius. — Die wegen der Rinderpest von unserer Negierung nach Schlesien gesandten Thicrärzte sind am 2. November zu rückgekehrt. Sic hatten Gelegenheit, die Krankheit in den ver schiedensten Stadien an Hunderten von Thieren zu beobachten uus circa 30 Stück theils an der Krankheit umgestandeae, theils gctödtete Thiere zu seciren. Von ihrem Bericht wird wohl das Wichtigste zur Veröffentlichung gebracht werden. Vor 5 Jahren kam ein b.kanntcr hannoverscher Justiz beamter, T, zum Besuch alter Universilätsfreundc nach Leipzig. Dabei lernte er zufällig in einem jungen hübschen Mädchen die Tochter einer früheren Geliebten kennen, welche später, nachdem er sie vergessen, einen Anderen geheirathet hatte. Sie war der Mutter so ähnlich, daß die alte schöne Zeit wieder völlig in ihm wach wurde. J,tzt ist derselbe gestorben und hat das — seit dem Tode ihrer Eltern bei Verwandten lebende unbemittelte Mädchen zu seiner Universalerbit. eingesetzt. — Das Verhältniß des sächsischen Heeres im norddeut schen BundeShcere scheint die heilsame Wirkung der Aushebung des bestehenden Verbotes der Theilnahme am Freimaurerbunde haben zu sollen. Indessen, ohne auch an einen erklärlichen Act der Eourtoisie gegen den dem Bunde selbst angehörenden König Wtlhelm von Preußen zu denken, dünkt es uns glaub lich, daß unser jetziger, freisinnigeren Anschauungen huldigender Kriegt minister, Herr General v Fabrice, une es heißt, in einer an den H.rauegeber der ZelOchrsst „Die Bauhütte", Hur. I. G Findel zu Leipzig, aus dessin Anfrage eitheilten Antwoit, die Aushebung des Verbots in Aussicht gestellt habe. F. I ) — Der langjährige verdienstvolle Vorstand der landwirry- schaftlichen Versuchsstation Pommeritz in der Obeilausitz Herr Professor I)r. Lehmann hat in Folge mancher unangenehmer Vorfälle daselbst seinen W.rlungekreis, indem er namentlich für die Lausitzer Landwirthschast segensreich wirkte, verlassen und seinen dauernden Ausenthalt in Dresden genommen. — Tie I. Kammer wird nächste Mittwoch Setzung halten und dabei Beschluß fassen über den Antrag des Burgermerster l»r. Koch aus Leipzig, wornach der Landtag seine Thätiglert bis zur Vereinbarung über ein neues Wahlgesetz einftellen soll. Die Ablehnung dieses Antrags, welcher m unser geordnetes Staatswesen eine große Verwirrung bringen und den Landes- ccedit erheblich schädigen würde, steht nicht zu bezweifeln. — Bei der letzten Moiiatssiyung des landwuthschaftlichcn Vereins, welcher semc Versammlungen im goldnen Rrng adhält, legte Herr Gutsbesitzer Echtermeyer aus Cunnersdorf der Kaitz monströse BeSquitkartosseln, die eine im Gewicht von 2^2 Pfund, in dortiger Pflege gewachsen, zur Ansicht vor, wovon einige in unserer Expedition zur Ansicht ausliegen. — In der Artstadt ist in der letzten Zeit erne anerk.n- ncnswcrthe Verbesserung der Trotto rs in ernzelnen Straßen vorgenommen werden. So ist in der Augustusstraße, bei ver Klcmmschen Musikalienhandlung eine Verbreiterung und Weg schaffung des bet ungünstiger Witterung wahrhaft gesährlichen Hügels vor dem Hause ausgcsührt worden. Auch bet Stadt Berlin beme.kten wir eine solche Verschönerung. — Ja der Neustadt harren leider bis jetzt vergeblich viele Streßen Vieser zeitgemäßen Umgestaltung. Die AugustuSdrücke ist tri-er so schmal, daß hier eine Trottotroerbreiteruvg, wie sie dem aus derselbe» statlstndenden Verkehre angemessen wäre, nicht möglich ist , dennoch hat man gethan, was man thun konnte. Warum wird aber bei Straßen, deren Breiten eine Vergrößerung der Fußwege vollkommen zulassen, deren Trottoire dem Verkehre aber längst nicht mehr genügen, kerne Anstalt dazu getroffen? Ist dieser Wohlthat eine Straße benöthigt, so ist es die Haupt straße, die Hauptverkehrsstraße der Neustadt, die VerbindungS» straße zwischen der Alt- und Neustadt. Schon der Zugang von der Brücke aus zu dem Fußwege rechter Hand ist äußerst unbequem, die Trottoirs selbst sind zum Theil so hoch von der Fahrstraße gelegen, daß dadurch das Uebel, daß durch daS schmale Trottoir vorhanden ist, noch vergrößert wird, da jeder Passant, sobald es ihm nicht mehr möglich ist, sich auf dem Fußwege zu erhalten, wie das namentlich in der Mittagszeit der Fall, gezwungen ist, von dem hohen Trottoir auf die schmutzige Straße zu springen. — Bei der Kaserne ist der Fußweg zum Theil so schmal, daß nurmitNoth eine Person gehen kann. In der Mittagszeit — nach 12 Uhr — ist auf dem Trottoir der langen Hauptstraße wahrhaft nicht zum Fort kommen. Die verschiedenen Arbeitsleute und Handwerker, die zum Mittagsessen eilen und aus allen Nebenstraßen der Haupt straße Zuströmen, dre von der Parade kommenden Militärs rc. finden unmöglich alle Platz und müssen zum großen Theil auf ver Fahrstraße fortzukommen suchen. Daß daher eine Ver breiterung dieser Trottoirs ein längst gehegter Wunsch aller Neustädter ist und dessen Verwirklichung ein dringendes Be- dürfniß erfüllte, ist sicher. k. — Studien in der Provinz. Der Eisendampfrr führte mich an einem der letzten Sonntage früh nach Meißen. Ein Bekannter in meinem heimathlichen Dorfe hatte mich neben bei beauftragt, einem dasigen Geschäftsmann aus Gefälligkeit ein Packet zu überbringen. Ich versprach's! Der Morgen war frisch und schön, so daß schon früh um 8 Uhr im Meißner Ralhskeller das übliche Leitmeritzer einer Menge von Durstigen mundete. Ich träumte mich schon selig in die Meißner Rosen - pfade und in ihr Labyrinth hinein. — „Gehen Sie nur um die Stadikirche dort herum, da kommen Sie auf den Nosen- weg!" sagte mir ein schwarzbefrackter Jüngling, dessen Ltiefeln die Größe und Bauart von Elbkähnen hatten. Ich ging; denn aus dem „Rosenweg" sollte ich das Packet glücklich los werden. Aber auf einmal, als ich an der Stadtkirche Vorbeigehen wollte, kriegte ich einen Schlag vor den Kopf, daß mir Hören und Sehen verging und ich an die Prügelei Simsons mit dem Eselskinnbacken unter den Philistern erinnert wurde. Ich tau melte rechts und links, aber ich sah Niemanden, der sich so barbarisch gegen mein eigenes Oberhaupt Sonntags früh ver sündigt hatte. Ich sah mich um, suchte nach Fuchseisen, Selbst- schussen oder gar nach den unoermeivlichen Kniebrechern, die in der Löhnitz eine so große Rolle spielen — aber nirgends war eins Spur zu finden; denn ein verbotener Weg konnte eS nicht sein, da es eine belebte Straße mitten in der Stadt war, die auch andere Leute passirten. Ich will weiter — schrumm! Ein neuer Katzenkopf! Aber stärker. Nanu? Ich blicke endlich in die Höhe und sehe, daß, blos um das Wagenfahren wäh rend der Predigt zu verhindern, von der Kirche brs an das gegenüberliegende Eckhaus eine eiserne Stange gezogen und zwar gerade so hoch ist, daß sich ein Ercenpllger in meiner Größe den dicksten Schädel emstoßen muß. Also das heißt mit anderen Worten: „Hier darfst Du nicht gchcn oder Du machst eine tiefe Reverenz, wenn Du nicht kopstoS aus der anderen Seite herauskommen willst". Das Letztere trssft zu, dasErßere nicht; denn für Fußgänger war oie Passage erlaubt — nur mit Bücklingen, Kuicbeugungen oder in der Manier des Durch rutschend. llio lO.ocku», die 5»Ila! Das war der erste casii» erilieu^, — aber es kommt noch besser. Mlt zwei faustdicken Beulen am Kopfe ging rch weiter. Da lag der Rosenweg vor mir! O du grunogüliger Himmel! Jetzt erkannte ich erst, warum der Schwarzbefrackte von vorhin etdlahnnrtige Stiefeln trug, der muhe gewiß auf dem Nosenweg wohnen! Wer in den Felsen der sächsischen Schweiz, ach, wer auf dem Pflaster der großen Ziegelgasse herumgektetiert ist, — der hat nur erne schwache Ahaun,, von dem „Rosenweg" zu Me-ßen, der nur e.n Dornenpfad ist. Dornen ohne Rosen! Selbst d r verstock teste Verbrecher muß hier sofort ein offenes Bekenntmß ab- legen, wenn er diesen Ro'enweg dreimal aus und ab geführt worden ist. In den Nosmweg mündet der „Seelensteig". Auch eine schöne Bezeichnung, dieleicht zu erklären; denn wenn auf orm Rosenw'gc li- Seele aus ler ud.sehen Hülle he.auS- gejchültelt rst. kann ist eS ,hr erlaubt, den Seelen,teig hinauf ra die himmlischen Freuden einzugehm. Aber wenn diese Seele noch eine Seele in sich hätte, auch diese würde herauSge- schürt.lt. Nach Abgabe de; PackttS kletterte ich wieder über den Nosenweg, kroch durch das Aucheeisen an der Stadtkrrche und schwebte über die Brücke, froh, daß ich das Asphalt- pflrster unter wdincn gemarterten Füßen Hute. Doch auch her noch ein dritter cu-ws cn>ioat-, — der letzte! „Halt!" schrie einMann, „hicr wird links über die Brücke gegangen!" Z rruck! nachdem ich schon in der Mette wac. Wie sollte ich
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