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Dresdner Nachrichten : 01.04.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-04-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186904015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18690401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18690401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-04
- Tag1869-04-01
- Monat1869-04
- Jahr1869
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- Dresdner Nachrichten : 01.04.1869
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Rr. 91. Bimelmtkr Jadrg c-rschei»1: «glich ftüh 7 Uhr. Snseral« w»kd«o ang«iloumr«»: bi« AbendS tt.Lonn- tag» bi« Mittag» 1L llhr: Martrnstraß« 1>. Nazrig. in dtrs. Blatt« stad«» «in« rriolgktich« Brrdikiwng. Luslag«: ia,<»OO Sr«inpiar,. Dounastaa. dn 1. April 18KS! Tageblatt für Uatcrhaltung Md Geschäftsverkehr. Mttredactrur: Theodor prodisch. Druck Mid Ligtitthmn brr Heiuu»g«bkr: Lirpfch är Relchardt. — Lkraatworttichrr Redakteur: Aukiur Neichardt. Abonvnne«t: . BierttljLhrlich 20 Ngr. lxi unrnigtldlichrrLt«« srrung tu'» Hau«. L-urch dir »öuigl. Paß virrlrljShrl. 22>/,Rgr. Einzeln« Nummrr» I Ngr. ^ Avseratenpreise: Für drn Rau» rinn grspallrutu Z«il«: 1 Ngr. Uutrr „Stuga« saudt" dt« Aril, . r Ngr. ^ Dresden, dm 1. April. — Ter' Direktor des Bezirksgerichts Löbau Hermann Ewald GareiS ist in gleicher Stellung zum Bezirksgericht Bautzen und der Assessor beim Gerichtsamte Kirchberg Gustav AmadeuS Schmelz zuin GerichtSrathe bei den, Bezirksgerichte Borna, der zeithnige erste Gerichtörath beim Bezirksgericht Bautzen Friedrich August Müller zum Direktor des Bezirksgerichts Löbau und der Assessor beim Gerichtsamte Löbau Karl Gustav Töpfer zum Gerichts rathe bei dem Bezirksgericht Bautzen, die GerichtSrathe Ernst Friedrich Osmund Plesch beim Bezirksgericht Meißen und Hans August Keck von Schwartzbach beim Bezirksgericht Bautzen in gleicher Stellung zu den Bezirksgerichten Bautzen und Leipzig, der Assessor beim Bezirksgericht Mittweida Friedrich Wilhelm Rein zum GerichtSrathe bei dem Bezirksgericht Meißen ernannt, und der erste Gerichtsrath des Bezirksgerichts Zittau Karl Friedrich von Hartmann von seiner Stelle und dem Staats dienste, unter Belassung seines Titels und Ranges, auf An suchen enthoben worden. — Die Finanznoblesse hat, wie die „Sachs. Ztg." mit theilt, zu den Rothschilds und Eichthals einen Zuwachs in der Person des kgl. sächsischen Kammerraths Carl Kaskcl Hierselbst erhalten, der von Seiten Oesterreichs in Folge Verleihung der zweiten Classe des eisernen Kronenordens in den Adelsstand erhoben worden ist. Wie bekannt, bringt die Jnhaberschaft dieses Ordens dm Adelsstand mit sich, der jedoch in Sachsen von dm meisten Inhabern desselben nicht geführt wird. Es würde auch vor Führung des Adelsprädicats in Sachsen die allerhöchste Genehmigung unseres König» einzuholen sein, da der eiserne Kronenorden, als österreichischer oder vielmehr vor mals lombardischer Orden, auch blos Würden und Auszeich nungen im Gefolge haben kann, die für Oesterreich Giltigkeit haben. — — In einem Leipziger Blatte wird darüber sehr bittere Klage geführt, daß zu den Feierlichkeiten in der katholischen Kirche während des Osterfestes protestantische Soldaten, die Kavallerie mit gezücktem Säbel, die Infanterie mit aufgepflanz tem Bajonnet, immer noch commandnt werden. Im Josephi- nenstifte mußten die Soldaten evangelischer Confession die Neve eines katholischen Geistlichen mit anhören, der die Verdienste der einzigen und ewigen Kirche dadurch hervorhebt, daß er von Ketzern, Irr und Ungläubigen, welche das wahre Licht der katholischen Kirche zu verdunkeln trachten, von Kammern und Verfassungen, die Fangschnüre für die katholische Geist lichkeit ber.it halten, von Revolutionär»n nach oben und untm und von dm Verirrungen des Socialismus und der Wissen schaft predigt. Man kann den Muth der Ueberzeugung des katholischen Geistlichen achten, der inmitten einer durch und durch protestantischen Stadt den 250. Nachfolger des Apostel Petrus als den unerschütterlichen Fels der Kirche hinzustellcn vermag, an welchem alle Versuche, die katholische Kirche zu verunglimpfen, zerschellen müssen — nimmermehr wird man eS aber billigen können, daß evangelische Christen gezwungen sind, solchen Predigten zuzuhören. Wenn überhaupt die katho lische Kirche zu ihren großen Feierlichkeiten der Entfaltung militärischen Pompes mitbedarf, so möchte doch wie in Preu ßen das Verfahren eingeführt werden, daß hierzu nur Sol daten katholischer Confession commandnt werden. — Der Reingewinn der sächsischen Bank im abgclaufe- nen Geschäftsjahr schließt mit einem Posten von 272,124 Thlr. 4 Ngr. ab. Es wurden im Ganzen 336090910 Thlr 260, Ngr. umgesetzt, also gegen das Vorjahr 108,811,427 Thlr. mehr. Der Reingewinn der Bank soll, vorbchältlich der Ge nehmigung der Generalversammlung, so vertheilt werden, daß nach Abzug des Beitrags von 1b Procent zu dem Neserve- fond, der Tantiemen re. auf jedes Acticncertificat von I20Thlr. 7H Procent, also 0 Thlr. 12 Ngr. kommen. — In der vorgestrigen Generalversammlung der Aktio näre der Leipzig - Dresdner Eisenbahncompagnie, welche unter Vorsitz des Herrn Geh. Hofrath Professor Or Erdmann im großen Saale d»r Leipziger Buchhändleibörse abg»halten wurde, wurden sämmtliche Anträge des Direktoriums und des Aus schusses ohne irgend eine Debatte genehmigt. Es gelangen hiernach 24'/, Proeent Dividende auf die alten Acticn zur Bertheilung; 10,000 Thlr. werden der Pensions- und Unter stützungskasse und 3425 Thlr. 20 Ngr. 6 Pf. dem Direkto rium als Dispositionsfond für außerordentliche Unterstützungen überwies, n. Der Ankauf der Großenhainer Zweigbahn und die Betriebsübernahme der Cottbus-Großenhainer Bahn, sowie die Beschaffung eines Betrags von 650,00 ' Thlr. durch ün- lehen werden genehmigt. Zu bewundern war hierbei die Ver trauensseligkeit der Aktionäre einerseits und die Zumuthung Seiten des Direktoriums an diese Vertrauensseligkeit anderer seits. Denn weder hielt es das Direktorium für angezeigt, sich über die Bedingungen der gedachten Betrieböübernahme, sowie der Anleihe von 650,000 Thlr. auszusprechen, noch erhob sich eine Stimme aus der Mitte der Aktionäre, um irgend eine Erläuterung darüber zu erfordern. — Diese Vertrauensselig keit läßt sich allerdings nur bei einer Rente von 280, Pro cent erklären. — Der sicherste Beweis, daß man in den höheren mili tärischen Kreisen zu Berlin an keine sobaldige Störung des Friedens glaubt, liegt mit in der vor einigen Tagen erschiene nen Verfügung des Kriegsministers über die Anfangs Juli stattfindenden größeren Beurlaubungen bei der gesammten In fanterie des Norddeutschen Bundesheeres. Alle im Juli und August 1866 cingetretenen Mannschaften der Infanterie sollen in der ersten Hälfte des Juni, wo die am 2. Januar d. I angekommenen Rekruten in Reih und Glied einzustellen sind, schon zur Reserve entlassen werden. — Die Direktion der k. Gemäldegalerie läßt die Ge mäldesäle im k. Museum wegen Reinigung der letzteren für die Zeit vom 3. April bis 2. Mai d. I. schließen, doch sollen auch mährend dieser Zeit, soweit es thunlich ist, Führungen unter desonde's festgesetzten Bedingungen stattfinden. — Heute Abe rd wird im Odeum eine Versammlung der freisinnig-deutschen Partei stattfinden, welche den Zweck hat, den dem Reichstag vorliegenden Entwurf eine» Gesetzes, be treffend die Beschlagnahme des Arbeits und Dienstlohnes zu besprechen. - Gestern Nachmittag 3 Uhr ist auf der kleinen Ziegel gasse der dreijährige Knabe dort wohnhafter Eltern durch einen mit Steinen beladenen Wagen überfahren worden. Leider hat der Vorfall den sofortigen Tod des Kindes zur Folge gehabt. — — „Nur in Klarheit thront der Friede!" aber eine Be kanntmachung im PulSnitzer Wochenblatt vom 27. März d. I. will davon durchaus Nichts wissen. Da steht FolgendiS zu lesen. „Wegen Heirath ist in der Mühle zu Reichenau die Pferdestelle offen geworden und kann sich ein zuver lässiger Mensch von 20 Jahren mit guten Zeugnissen, welcher schon bei Pferden gewesen ist, melden und sofort die Stelle übernehmen. Gnauck in Reichenau." — Also eine Pferdestelle offen, wegen Heirath. Der Rappe Hans hat sich jedenfalls mit der Schimmelstute Irene verlobt. Beide machen in der Mühle zu Reichknau Hochzeit und tanzen die Ochsenmenuett. — Pudclnärrisch! — Am Dienstag 'Nachmittag stürzte ein etwa 18 Jahr altes Mädchen in der Nähe der sogenannten Würzmühlc in den Weißeritzmühlgraben und schwamm, von dem angeschwolle nen Wasser fortgetragcn, iveiter. Der Gärtner Petzold aus der Kunathmühle, bis wohin die Verunglückte geführt worden war, bemerkte dies und eilte zu Hilfe. Es gelang ihm, das Mädchen dicht vor dem Mühlrade zu retten. Er brachte die halb Leblose an's Land und nachdem er für ihre Recreation gehörig gesorgt, in ihre Behausung. — Gestern Mittwoch) Vormittag in der elften Stunde kniledigte sich in der Nähe des Hotel Bellevue am Theaterplatz ein störrisches Roß seines eleganten Reiters, der herabstürzte und sich am Knie außer einigen unerheblichen Quetschungen noch eine unangenehme Trennung der Hoiennäzte gefallen lassen mußte. Das Pferd jagte fort, wurde aber am Ein gänge der alten Elbbrücke in der 'Nähe der Omnibusstation von zwei nacheilenden handfesten Rar»tz's wieder zum Stehen gebracht. Ob Roß und Reiter sich bald wieder geeinigt, rmssen wir nicht. — Mit dem Läuten der Schneeglöckchen ertönte auch das Klingen der Kristallgläser der Sodabuden an den betnssenden kohlensaurcn Stationen der Residenz dir wieder ihr schäumen des, perlendes Wasser durch schöne Hände spenden. Wenn es nur nicht der April mit ihnen macht, wie der März mit den Staaren — und läßt sie noch einmal „heimwärts ziehen!" — Nachdem die romantischen, schönen Darstellungen aus Dantes göttlicher Comödie in dem Saale der 2. Etage des Gewandhauses, die sich einer ungemein zahlreichen Teilnahme von Seiten des schaulustigen Publikums erfreuten, ihre End schalt erreicht haben, beginnt heute ein neuer Cpclus, eene große, bilderreiche Vorstellung der Nordpolexpcditionen in den Jahren 1845 bis 1855, in welcher dem Beschauer die Nord- polfahrt Franklins und dessen unglücklichcü Ende, das er mit 183 Genossen theille, vor die Augen geführt werden. Dieie Bilder wurden im vorigen Jahr im Wiener Karlthcatcr 45 Mal nacheinander dargestellt und ernteten allemal den laute sten Beifall. In einer dritten Ablhcilung werden die Welt körper in natürlicher Bewegung, in der vierten photographische, landschaftliche und architektonische Gebilde zeigt. — Am 2. Osterfeiertag ereignete sich in Kötzschenbroda ein sehr bedauernswerther Unglllcksfall. Das 2j Jahr alte Eohnchen eines dasigen Einwohners spielte mit seinem älteren Brüderchen vor der väterlichen Thür in dcr Nachmittagssonne, als das Geschirr eines Gutsbesitzers aus Steinbach bei Moritz burg um die Ecke bog und den Kleinen so unglücklich er wischte, daß die Räder über ihn wcggingen und der rechte Fuß am Gelenk gebrochen wurde. Umsonst bemühte sich der kleinchBruder mit eigener Gefahr den Unglücklichen hervorzuß ziehen. Wie wir hören, soll der Kutschirende die Schuld tra gen und ist die Sache bereits an betreffender Stelle anhängig gemacht. — Das Königl. Gerichtsamt Altenberg ersucht uns, die in Nr. 88 der Dresdner Nachrichten, v. 29. März d. I., im Artikel .Meine Wochenschau" über die Arretur eines Dienst- manneS enthaltene Mittheilung dahin zu berichtigen, daß der vollständig legitimationSlsse Bernhard Anton Kahl aus Dres den ohne obrigkeitliche Erlaubniß ein Preßerzeugniß hausiren getragen, deßhalb arretirt und bis zur Feststellung der Per sonidentität in Haft gehalten worden ist. — Für Arbeiter und Gewerbtreibende in Löbtau und der Umgegend ist ein Spar- und Unterstützungsverein ins Leben getreten, der seinen Zweck besonders darauf richtet, seinen Mit gliedern in Fällen längerer Krankheit nach Maßgabe der Sta tuten Unterstützung zu gewähren, in Fällen unverschuldeter Erwerbslosigkeit Arbeit zu verschaffen, sowie kleine Ersparnisse und andere Gelder, jedoch unverzinsbar, in die Sparkasse ein- zulegcn. Auch den Mitgliedern einen bestimmten Beitrag zu den Kosten des Begräbnisses zu gewähren, ist Zweck des Ver eins, der sich auf Löbtau und Umgegend im Umkreise von 5 Stunden erstreckt und in Löbtau seinen Sitz hat. Vorstand ist Herr Kästner in Löbtau und die Namen der Stellvertreter, des Cassirers und Schriftführers nebst alle weiteren Bestimm ungen sind aus den Statuten zu ersehen. — Das längst Erwartete ist da! In Bezug auf die in neuerer Zeit sowohl hier als anderwärts wiederholt vorgekom menen Wuthkrankheitsfälle der Hunde, in Verbindung mit den hieraus erwachsenden Gefahren für Menschenleben, hat sich der Rath zu Dresden veranlaßt gefunden, die bereits in mehreren Städten des In- und Auslandes zur Ausführung gebrachte Maßregel des permanenten Anlegens der Hundemaulkörbe auch für den Dresdner Stadtbezirk anzuordnen. Somit werden die Bussis und Caros von nun ab zeitlebens mit verhängtem Lifir einhertrollen. — Bei dem vorgestrigen Abendzuge von Dresden nach Chem nitz ist kurz hinter der Station Oederan der Bremser Schmieder dadurch verunglückt, daß er, jedenfalls auf dem Dache des Wagens stehend, mit dem Kopfe an eine eiserne EinschnittS- Ueberbrückung stieß. Schwer verletzt wurde derselbe im Kranken hause zu Chemnitz untergebracht — Schncebcrg. In dem benachbarten Orte Lindcnau ist vor einigen Tagen die sogenannte Waldschenke, welche vor Kurzem erst abgebrannt und eben wieder neu aufgebaut war, abermals niedergebrannt. Man erzählt sich hier, das Feuer sei absichtlich angelegt worden und man habe bereits die Frau des Besitzers des abgebrannten Grundstücks in Haft genommen, weil sie der absichtlichen Brandstiftung verdächtig erscheine. — Am 30. v. Mts. geriethcn heimkehrende Jahrmarkts leute auf dem Wege von Schirgiswalde nach Sohland in hitzi gen Streit, wobei ein gewisser Richter aus Wendisch-Sohland vier bedeutende Kopfwunden erhielt, welche längere ärztliche Behandlung erfordern dürsten. Die Thäter sind leider uner mittelt. — Ein Arbeiter, dcr gestern Vormittag auf dcr Augu stusstraße seiner Beschäftigung nachging, erkrankte daselbst so plötzlich, daß er bewußtlos umficl und in diesem Zustande in das Krankenhaus gefahren werden mußte. — Vor bereits einigen Monaten ist in Görlitz dcr dort wohnhafte Liihograph Schwarz verhaftet worden, weil man in ibm den Verfertiger der in Circulation gefitzten königl. sächs. Fünfthalcrscheine von 1855 entdeckt hat. Die Polizei soll m seinem Besitze die zum Fal chmünzen erforderlich gewesenen Apparate vollzählig vorgesunden und in Beschlag genommen Huben. Nächstdem vermuthct man in dem Schwarz auch den Verfertiger der in jüngster Zeit ousgctauchten falschen Emtha- lerschcine der Anhalt Dessauischen Landesbank vom 2. Januar 1864. Die Untersuchung wider Schwarz ist noch nicht been det. Sie wird vom k. KreiSgericht in Görlitz geführt. — — 8. Frauen sie in. An voriger Mittwoch Abend be- unglückte uns endlich der Arbcitercandidat Fritz Mende von Leipzig mit seiner persönlichen Vorstellung, um die ihn Nie mand hier gebeten hatte, in unserm. von ein Paar trüben Oellampen und zwei Jnseltlichtern erleuchteten Schießhaussaale. Wahrlich, cs hätte mehr Licht entwickelt werdm sollen, denn wenn man gedacht hatte, daß das Licht des oder der Redner besonders noch mit zur Erleuchtung des Ganzen beitragen sollte, so hatte man sich gründlich geirrt! Wir wenigstens und die meisten Anwesenden mit uns, sahen nur Dunst und Qualm! Nach fast cinstündiger Rede ohne besonder» Zusammenhang, in der die Worte „Meine Herren" zum Ueberdruß gebraucht, die Hauptrolle spielten; in welcher bald das stehende Heer von 6t 0,000 auf 0 0,050 Mann vermindert und mit nur ein jähriger Dienstzeit begnadigt wurde, — weil die Freiwilligen bewiesen, daß ein Jahr zum Erlernen des Kriegshandwerk» genug wäre; bald jeder arme Schuhmacher rc., vom Staate
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