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Dresdner Nachrichten : 30.08.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-08-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186908303
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18690830
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18690830
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-08
- Tag1869-08-30
- Monat1869-08
- Jahr1869
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 30.08.1869
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Nr. S42. «errehater Jahr,. Erscheint: käglich früh 7 Uhr. Inserate rverdeu angenommen: btsLbendSV.Eonn. tag» bi« Mittag» 1« vhr: Martenstraße 1«. Nnzetg. in dies. Blatt» lind«, ein« erfolgreich» Verbreitung. Auflage: «remplar«. Montag »es 3«. August Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mttredacteur: Theodor Drodifch. Liberi ^,t'. vierteljährlich 2'. ?.gr bei unentgeldlicherLi». feiung in'« Hau» DuichUr Nönigl Post v«er1elj8hrl.22>,>,Ngr. Eilljelue Nummer» 1 Ngr Inseratenpreise: Für den Raum eine» gespaltenen Zeile; 1 Ngr. Unter „Eingesandts di, Zeile 2 Ngr. Druck und Eigenlhum der Herausgeber: Likpskh ör Rtilfturbt. — Verantwortlicher Redacteur: IvlWs Nktlhardt. Dresden, den 30 August. — In der Nacht vom Montag zum Dienstag werden die hier garnisonirend.n Regimenter und zwar das Leibgrena- dier Regiment und das 2. Grenadier Regiment Nachts 2 Uhr in die EantonnirungSorte in der Umgegend Dresdens von hier abrücken. Als hiesige Garnison bleiben 2 Bataillone zum Wachtdienst zurück. Die auSgertickten Mannschaften werden nach den abzuhaltenden Mannövern am 25. September wieder hier eintreffen, wo dann eine bedeutende Beurlaubung (von jeder Compagnie 52 und znnr auch die 2jährig Gedienten» statt finden wird. — Der Herr Hofschausp'eler Louis Seiß trat am l, Sept. 1844, also vor 25 Jahren, sein Engagement beim hiesigen Königl. Hoftheater an, und hat bis zur Stunde in dem ihm zugetheilten Rollenfach stets die ernsten als die heiteren 'Be sucher des Kunsttempels zu befriedigen gewußt. In Berücksich tigung dieses Ehrentages für Herrn Seist (i. Sept. 1869 be absichtigte die Re^ie die Aufführung von „Flick und Flock', welches aber fortdauernden Fußleidens des Hrn. Kramer halbe nicht zu ermöglichen ist. — ES ist nicht zu verkennen, daß die traurige Katastrophe aus der Schlesischen Bahn allgemeines Aufsehen und die größte Teilnahme rege machte, um so mehr, als die armen Opfer eines ominösen Zufalls ihren Tod unter den gräßlichsten Um ständen erlitten und sich in Situationen befanden, welche wohl dem größeren Publikum weniger bekannt sein dürsten. Der Führer Tragb-odt hat die ganze Zeit von Nachmittags 2; Uhr bis Abends gegen 8 U,r unter der Last der Locomotioe ge legen. In dieser schauderoollcn Lage sind ihm die Beine total verbrannt, der glüb-nd heiße Messinghahn ist ihm in die Seite gedrungen. Der Oberkörper lag am Tender, während die Beins gikr.uzt fast in der Erde steckten. DaS heiße Wasser, die Dämpfe gingen über d", A^mS-- wf-a 'gsd »fach ^-s-- yrä^.ch«, Situation rväil rr vei »oller Bes»«««-, indem er den Umst-benden Andeutungen gab, auf welche Weise er am besten zu befreien sei. Als er herausgeschafft war, start er nach dreistündiger Tode!quäl auf der Matratze, auf die man ihn gelegt. Wie groß seine Schmerzen gewesen sein müff.n, beweist die Bitte, die er an die Umgebung richtete: man möge ihn todtschlagen, er könne es nicht mehr auLhalten. Bei der Sektion der Leiche soll sich herausgestellt haben, daß sie im Innern wie gekocht auszesehen habe. Einem Anderen ist die Na^e weggeriffen und das Gesicht so beschädigt, daß auch an seinem Auskommen gezwcifelt wird. Hoffen wir, daß derartige Katastrophen sobald nicht wiederkehren. Die Eisenbahnbeamten im Subalterndienst haben schon an und für sich einen schweren Dienst und da ei noch immer die traurige Aussicht, einen so schweren Tod zu erleiden. — Wir erwähnten vorige Woche noch einige Unfälle, die sich in den bekannten Unglücksschächten im Plauenschen Grunde immer noch in mißlicher Weise nachträglich bemerklich machen; namentlich sollen die sogenannten „Wetter" und der Leichengeruch ihre GMihrl.chknt äußern und den Aufenthalt unerträglich machen. Es hat sich indeß diese B hauptung als eine nicht zutr.fstnde her ausgestellt; es ist von Seiten der B.Hörde eine Commission zur Untersuchung der Schächte sn- geordnet worden, welche den Aufenthalt in demselben als ganz ungefährlich und frei von jedem Stickstoff oder L ichengeruch b zeichnet. WaS den Schichtlohn der zur Leichenaufbringung beorderten Bergleute betrifft, so ist derselbe am vergangenen Sonnabend den 28. August Seilen des Herrn v. Burgk fest gestellt und entsprechend erhöht worden. — In dem so herrlich gelegenen Losch witz, welches nicht rner für die Drekdner zu einem wahren Wallfahrtsorte gewor den, sondern da» auch immer mehr seine Zugkraft auf die Fremden äußert, soll heute in den Räumen de» Dcmnitz'schen Gasthofes ein Sommerfest gefeiert werden, da», wenn auch groß in seiner Anlage, sich doch den Charakter de« Ländlichen bewahren soll. Im Coneert werden außer dem namhaftm, jederzeit gern gehörten Militärmusikchor des GrenadierrcgimentS „König Wilhrlm" noch zwei Factoren mitwiiken: rin geeichter und ein Männerchor. Die musikalische L itung liegt in den Händen der Musikdirektoren Trenkler und Pohle und verspricht da» Programm (s. Annonce) nicht Gewöhnt,che«. Auch die brillante Illumination dürfe ihre Wikung nicht verfehlen Die DrrSdner können für 6 Ngr. das Programm schon an der dastgen Dampfschiffkaffe lösen, wa« zum Besuch de« Feste« und zur Hin- und Nück-ahrt legitimirt. — Wie w'r aus sich rer Quelle vernehmen, beabsichtigen auf Anregung des hiesigen V-reinS für Erdkunde eine Anzahl hie siger wissenschaftlicher Vereine den hundertjährigen Geburtstag Alexanders von Humboldt am >4. künftigen Monats gemein schaftlich zu feiern. Die betheiligtm Vereine sind: Die Leo poldino Carolinische Akademie der Naturforscher, die Gesellschaft ftlr Botanik und Gartenbau Flora, der Verein fürNalur- und Hellkunde, der literarische Verein, die Gesellschaft für Natur kunde Isis, der Protistantenverein, die Gesellschaft für Botanik und Zoologie, sowie der Verein für Erdkunde. Die Feier wird in den von der Gesellschaft Societät in Neustadt hierzu be.eit willigst überlassenen Sälen abgehalten werden und in einem Vormittags 11 Uhr beginnenden Festactus, sowie in einem am Abend desselben Tages abzuhaltenden Festmahle bestehen, und wird die Betheiligung am Festactus auch Nichtmitgliedern der genannten Vereine gestattet sein. Auch Seiten einiger der hiesigen höheren Lehranstalten soll eine Feier dieses Togos be vorstehen. — Wir erwähnten schon einmal, daß unter der Firma „Vereins Tischlerei" sich in Dresden eine besondere Genossen schaft gebildet hat. Dieselbe hat nun in dem Hause 'Nr. 42 auf der großen Obersee egasse ihr Geschäft eröffnet. Letzteres befindet sich unter einer trefflichen praktischen Leitung, stützt sich auf ein k«.'deutendes Holzlager und ist namentlich für daS Bau fach besonders geeignet. Der Zweck aber der Genossenschaft überhaupt ist, cineiseits durch Anl'gung von VercinSwerkstatlen, in welchen die verschiedenen Qualitäten der Arbeitserzeugnisse und des Bedarfs zu einem mäßigen, festen Preis produzirt werden, eine sichere Eristeaz den dabei Betheiligtm zu bieten, anderseits den Sinn für Schönheit, sowie Gediegenheit der Ar beit zu erhalten und zu kräftigen. — Die mit dem hicsigm Csnseroatorium vrrbundene Theaterschule beginnt am 4. Oetober den neuen Lehrcursus. (S. das Jsrat.) — Der Besuch deö allbekannten GartenetabliffementS von Dreise und Papenberg schloß die F oraversammlungen vor der großen Hamburger internationalen Gartenbau-Ausstellung. Mit welchen Erwartungen wir auch in vie Werkstätte des Altmei sters Papenberg eintreten, wir haben sie vollständig befriedigt verlassen, mochten wir nun die Kalt- und Warmhäuser oder den im reichsten Schmucke der verschiedensten Florblumen pran- Mzenß ßmchwoab«», ' «oi.w« Aklßw» Bi^l- soitigkit der Lukturen gesund« Pflanzen, woylthuenbe Ordnung und verständiger Fleiß. Ausgestellt waren daselbst vom Kunst- und Handelsgärtner Conrad Schulze gefüllte Zinnien, aller liebste Malven und sehr schöne Tagetes. — Von den früher« Gartenbesuchen gedenken wir noch der Privatgärten des Fabri kant Mox Hauschild (Parkstraße) und des Stadtraths Or. Struse (Pragerstraße). So wie der erstcre, vor zwei Jahren geschmackvoll angelegte Garten in allen seinen, zum Th.il sehr werthoollen Pflanzungen fröhlich gedeiht, finden wir in dem letzteren, räumlich nun sehr beschränkten Garten noch viele schöne und werthvolle Pflanzen aus früherer goldner Zeit in gewohnter sorgsamer Pflege. Als besonders bemerkenswerlh erwähnen wir einen im Jahre 1843 importirt?« Citronenbaum, an w-lchem das eine Auge erst jetzt, also nach 2kjährigem Schlafe, auSgetrieben hat. — Die Diebe machen jetzt hie und da unsere Stadt un sicher. So bemerkte ein in der Seevorstadt wohnender Kauf mann und Inhaber eiwr Sensfabrik neulich deutliche Spuren von DlebeStritterr und Einbruchsmerkmalen in seinem Grund stück, so daß er sich veranlaßt sah, die Fortsetzung dieser ver trächtigen Nachtbesuche zu beseitigen, indem er sich wiederholt als Wachtposten stundenlang des Nachts mit gezogenem Hahn und schrotgcladener Flinte ausstellte. Wer also noch Lust ver spüren sollte, in jener Gegend cinzubrcchcn, der dürfte ohne eine Portion Cchrotkörner im breitesten Theile seines Jchs diesen Platz kaum verlast.n. — In jüngster Zeit sind an der 'Bürge: wiese, Parlstraßc und am Pirnaische» Schlage vom hiesigen Stadtrathe Ve bols- Tafcln ausgestellt worden, nach welchen Omnibus und Last fuhrwerken der Veik.hr auf dem, die Bürgerwiesen-Anlagcn in der Richtung der Lcssin stiaße kreuzenden Straß ntracr-, sowie auf der, längs des Gartens Sr. König!. Hoheit des Prinzen Georg hinführenden Straße und auf der ehemaligen Dohnai scheu Straße untersagt wird. — Am Sonnabend Nachmittag gab eine Bewohnerin des Eckhauses der Breitestraße und „an der Mauer" Veranlassung zu einem großen Mcnschcnauflauf. A>.S dem Fenster ihrer Wohnung hatte die Frau, die sich, wie später bemerkt wurde, in sehr zerrüttetem Geisteszustände befand, nach der Straße zu einen mit Bändern und Lappen geputzten Kehrbesen und einen Wciber- rrck herausgehängt, zwischen welcher Garnirung hindurch sie fortwährend aus die Straße hinampredigte. De Möglichkeit, der Scene durch Entfernung der Person vom Fenster ein Ende zu machen, wurde dadurch ausgeschloffen, daß Letztere von in nen die Stube nicht bloö verriegelt, sondern auch noch die Sicher heilskette vor^ele t hatte. Selbst der Wasserstrahl aus einer aus der Nachbarschaft hcrbcigeholten Hand Feuerspritze vertrieb die „Angenäßte" nichl aus ihrer Situation Da »ran indeß fürchtete, daß die Unglückliche vielleicht gar „den Weg durch's Fenster" betreten würde, so wurde die Slubenthürc mit ! Gewalt geöffnet, die Sicherheit kette durchsägl und die Frau in ' Begleitung des betreffenden Bezirks Polizeiinstrektors irr einer Droschke nach dem städtischen Krankenhause gebracht. — Am Sonnabend Abend zwischen 11 und 12 Uhr ent' spann sich in einer Schänkwirthschaft der Badergaffe zwischen zwei C'garrenarbeitern ein arger Streit, welcher bald in Thät- lichkeiten auSartete Hierbei schlug einer der Er:edenten seinen Gegner mit einem BierglaS ins Gesicht und verwundete diesen dadurch so erheblich, daß derselbe nach der chirurgischen Hilfs station gebracht und dort vertu'den werden mußte. Der Thäter wurde schließlich durch hinzugekommene Wächter ab geführt. — — In jenen Eolumnen der „Times", welche wie ein all gemeiner Sprechsaal sich den „Eingesandts" deS Publikums öff nen, wird ein Streit über die „Neligiösität der Deutschen" von Pastoren und Laien geführt. John Anketcll, Prediger der Amerikanischen Kirche in Dresden, spricht sein Urtheil folgender maßen aus: „Um Religiosität ist es hier im Sinne jedes evan gelischen Christen kläglich bestellt. Die auf einigen Universi täten sich kundgebende Reaction gegen den Rationalismus hat vollständig verfehlt, auf die Massen einen Einfluß zu übm, deren Religion in Summa nichts Anderes als eine vazue und schwache Jvee von der Existenz eines Gottes ist. Die prote stantische Geistlichkeit, anstatt vom Volke mit Respekt behandelt zu werden, wie dies in England und Amerika der Fall, wird hier mit Verachtung und Unwillen wie eine Art geistlicher Po lizisten und religiöser Straßenfeger angesehen. Sie besuchen die Gemcindemitgliedcr nicht in ihrer Eigenschaft als Seelen- hüter und, falls sie nicht beredt auf der Kanzel sind, haben sie keinen Einfluß auf die Gemeinde. Sie werden nur durch die Staatsgewalt aufrecht erhalten, und würde diese entzogen, wäre es mit der religiösen Reformation vorbei. Mir haben hervor ragende Geistliche Sachsens gestanden, daß, wenn der Staat sei"e Hand abzöge, die Major tat des Volkes sich aller äußeren Fsr.-n des Christenthums ebenso entäuhern würde, wie sie sich bereits von der Wahrheit des Christenthums loSgesaat habe." —^ Des gute Mann hat durch eine sehr schwarze Eßr Üe gesehen — würdige Geistliche im ächt lutherischen Geiste stehen bei uns stets in hoher Achtung! — Angekündigte Gerichts - Verhandlungen^ Mi'twoch, den 1. September, Vormittags 9 Uhr, Hauptver handlung wider Johann Gottlob Naumann und Friedr. Wil helm Kuban au» Burgk wegen ausgezeichneten Diebstahl»; Vorsitzender GerichtSrath Hübler. — Donnerstag, den 2. Sep tember finden folgende Einspruch!Verhandlungen statt: Vormit tags 9 Uhr Prioatklagsach: Theodor Brrger'S wider Johann Carl Gottfr ed Schöne in Rsthschönberg; 9 t Uhr Privatklag' sache Ferdinand Robst's wider Friedrich Emil ModeS hier; N Uzr Priva'.klagfache Carl Ferdinand Pommrich'S wider Johann Gottfried Sch vips in Radeberg, 11H Uhr Priratklag- sache Johann Peter Harsy's uns Genoffen wider Bernhard Dörne hier; Nachmittags 4 Uhr wider Emilie Henriette Burk- hrrdt in Wilsdruff wegen Diebstahls und Unterschlagung; Vorsitzender GerichtSrath Eberl. «lewe Wochenschau. Da wäre denn Freund Herbst mit seinen schwellenden Trauben und flammenden Sonnenrosen wohlbehalten angelangt und ruht als reicher, gesegneter Fruchtmantel auf Berg und Thal. Ob wir der heimg'gangenen brüderlichen Liebe, dem Herrn Sommer, gerade eine Dankadresse nachschicken sollen, möchte zu beanstanden sein W:r sind diesen Nankinghosen mann kaum gewahr geworden. In wenig überheißen Tagen hat er, wie mancher Frnanzminister, seinen Wärmesack dermaßen verschwenderisch ausgeschüttet, daß für die übrigen Sommer wochen wenig oder nichts übrig blieb. Heute Schwitzbad, morgen wattirte Uebcrröcke. Heut: Eislimonade zur Abküh lung, morgen Grog und Glühwein. Heute Sonnenstich und Sonnenstern erzeugende Gluth, gleich darauf Magencatarrh vom kalten Regen. Die SodaliSken klappernd wie zahnlose Hökerin nen am Striezelmärkte. Er ist keine Ordnung mehr in dem Witt rungi Ministerium, keine geregrlte Einnahme und Ausgabe. Es st mmt nicht, es klappt nicht. Daher die immer wieder- kehrenden unerquicklichen D«ficits, wie im preußischen Budget, vom öfter reichst che n gar nicht zu reden Unser guter Baro- metriuS kann'S nicht erzwingen. In den Wolken „haben sie ihren Kopf für sich". Es war daher kein Wunder, wmn bei dieser ordnungs widrigen WitterungSwirthschast die hohe Diplomatie, die in der Badewanne saß, sich ebenfalls erkältete und schlechten Hu mors wurde. Wir haben die bandwurmartigen, catarrhaltschen Nörgeleien zwischen Oesterrrich und Preußen bi» zum Ueber- druß hinnehmen müssen. Nur Herr von Friesen, nachdem er die Kölnische Zeitung gelesen, gerieth in s Feuer und bom- bardirte den ehemaligen College« mit seinen norddeutschen Shrapnels Die römischen Fledermäuse flattern wieder einmal aller Orten auf, so daß es Zeit wird, daß sich da« pro testantische Deutschland zum nächsten Reformation »feste in seinen Kirch.n versammele und ein so überzeugung-treue«
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