Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 29.04.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-04-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186904299
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18690429
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18690429
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-04
- Tag1869-04-29
- Monat1869-04
- Jahr1869
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.04.1869
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Nr. IIS. Bierzel,uler IM. Lrschtini: Lä-Uch srLH 7 llhr. Instkate «xrdru angenommen: 9»« Übend« 6, Sonn- Leg» bl« Mittag» 12 llhr: Marteustraße 18. tMyeig. t» dies. Blatte Alden eine erfolgreich» Verbreitung Auflage: LS,S«X, Exemplare. Donncr-aq. de« 29 Avril j8ttS. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Krobisch. Abonnement: < vierteljährlich 2VR>e bei unrutgeldlicherA«» serung i»'» Durch die König!. Pop Vierteljahr!. 22>,Mg, Eiozelne tliumwerr 1 N»r Inseratenpreise: ' stttr den Raum einer gespaltene» Zeile: 1 Ngr. Unter „Einge sandt" die Zeile , 8 Ngr. » Druck and Sigenthul,: der Herausgeber: Liepslh dl Hktlhurdl. Verantwortlicher Redakteur: Jultlll Reichltrdt« Dresden, den 29. April. — Zur Erledigung verschiedener Regierungsangclegenhei- ien wurde Sc. Maj. der König aus Jahnishausen heute in Diesden erirartet. — — Wie mir hören, soll im künftigen Monat der Besuch I M. der Königin Elisabeth »an Preußen an unserem lgl. Hofe in Aussicht stehen. — — I K. H. di« Frau Prinzessin Georg verweilt schon seit mehreren Tagen in Jahnishausen, und dürste erst mit Beginn des künftigen Monats, zugleich mit der Rückkehr S. K H. des Prinzen Georg aus Cnttbad, die Villa in Hoster- mitz wieder beznhen. — — Als einen »er beiden Vicepräsidenten des in Leipzig ,u errichtenden ob,rsten Bundeshandetsgerichts bezeichnet man i>a preußischen Blättern den k. sächsischen Oberappellations- Gerichtsrath Nr. Tauchnitz Als Präsident dieses obersten Ge richtshofes soll denselben Blättern zufolge der k preußische Geh Oberjustizrath Or. Pape in Aussicht genommen sein — — Der Gesammtmerth der in den sächsischen Bergwerken r« Jahre 1867 unmittelbar aus dem Bergbau gewonnenen Produkte belief sich auf 2,086,129 Thlr. Der größte Theil hiervon entfällt auf das Freiberger Revier (1,768,0,1 Thlr.). Das Gesammtausbringen, welckes incl. der Blaufarbemerke von sen Hüttenwerken herrührte, erreichte die Summe von 4,106,013 Thlrn. In sämmtlichcn bergmännischen Grubcngebäuden waren 9536 Arbeiter und 972 Tagelöhner beschäftigt. — I). Hoftheater. Als Referent dieses sich im Früh jahr 1851 einmal wieder in Wien befand und zu j,ucr Zeit am Kärnthnerthor Theater Webers „Oberon" neubesetzt in Scene ging, war der Andrang des Publikums so groß, daß 36 Personen wegen verübter Unordnung verhaftet wurden. Dreß war nun vorgestern in unserm Hofthcater weniger der Fall, obgleich das Gastspiel des Herrn Or. Gunz von Hanno ver Hlior) sich als eine Lockung erweisen sollte. Erst später füllten sich mit Ausschluß der ersten Gallerie und des Amphi theaters die Räume und unter Leitung des Herrn Hoscapell- Meister Krebs begann die Ouoerrure, nach deren Vollendung sich ein laurer Beifall kund gab, welcher mit vollem Recht dem Orchester galt. Es ist doch etwas Herrliches um diesen Schluß, aber, wenn man der Wahrheit treu bleiben soll, nicht um die vorhergehenden Theile dieser Ouvertüre. Sie bestehen aus schwerfälligen Harmonie Sätzen, die keine Melodie recht auf kommen laffen. Besonders in der Mitle, da steckt mehr Ar beit als Genie und mehr Hin- und Herlaufen ms geregelter Fluß Ader hier, am Ende, da stürzt ein Ton und Rhein fall herab, da donnert der musikalische Zeus in seiner strah lenden Majestät — Abermals gab in der Pauhie des Hüon Ser Gast Beweise von vorzüglicher Gesangsbildung, Vereinigung gefälliger Leichtigkeit mit musikalischem Geschmack nebst beach ten« werthem Vortrag oer Canrilene, aber Frische und Schmelz der Stimme rst gewichen, das steht fest, hier hat die Zeit ge wirkt und verlorene Zeit, wie verlorene Summen kehren nicht wreder Merkwürdig aber, daß eben die Zeit, jme große und «ohlchätige Lehrerin der Fürsten und Völker, es nie für Schauspieler und namentlich für Sänger werden will Immer vochcn Letztere noch auf ehemalige glanzvolle Tage; die Zul, dre weise Deuterin der Gegenwart und Zukunft ist ihnen „die geführt che Nachbarschaft", der „Schauspieler wider Willen", sie sehen in ihr k-ine Reformation, sondern eine Revolution, und wer sich erlaubt, sie daran zu erinnern, den b.trachten sie als den Danton, den Marat und Robeepiene ihrer Existenz, indem sie in jeder noch so milden Kritik die Guillotine zur Ermordung des Beifalls erblicken. Wie die Zeit, so wirken namentlich bei verheiratheten Frauen auch andere Umstände auf die Stimme. Leider ist dieß jetzt bei Frau Jauner- Krall selt den Tagen bemerkbar geworden, wo der Familien kreis ihres Hauses sich vermehrt hat. Schon neulich und ganz besonders vorgestern, wo sie im Oberon als „Fatimc" wirkte. Die emst so liebliche als „Gespielin" der helleren Kunst sich zeigende Stimme ist eine Sclavin der Umwandelung geworden, ihr sind Fesseln angelegt die keine freie Bewegung mehr ge statten wollen. Hoffen wir, daß die holde Fee der Zeit sich iHr vielleicht günstig erweist; ein Wunsch, dm sicher Alle thei len werden, die bisher durch eine Gesangsgabc erfreut wurden die der höchsten Ehre würdig war. — Herr Scharfe, Knappe Scherasmen. Die Zeit der Ritterlichkeit ist vorüber, an ihre Siclle ist die Reilerlichkeit getreten, weshalb auch sein Humor in schweren Stiefeln einherging. — Fräulein Nanitz, Puck, ein dienender Geist. Wohl dem, der so redlich auch der Kunst dient wag besonders volle Geltung für Frau Kainz Praufe hat, die als Rezia sich in schönster Glorie zeigte. — Der Ge sang des Meermädchens ließ dießmal zu wünschen übrig, wie Venn auch der Rothstist in der Partitur, besonders im dritten Akk ihäiig gewesen war Es wurde Etliches weggelaffen, was man Weber's Genius nicht zu Leid thun sollte. — Ein Steinfuhrmann, der vorgestern aus einem Bruche » bei Nöthnitz eine Fuhre Steine abgeholi, ist auf der Fahrt I nach der Stadt beim Gasthofe in Räcknitz, während er neben dem Geschirr einhergegangen, zum Fallen gekommen und über fahren worden. Er wurde mittelst besonderen Geschirr- vom Orte der That weg in das Stadtkrankenhaus gebracht. — - In Zschärtnitz ist in der vor vergangenen Nacht ein Einbruch verübt worden. Man hat dort in Pult erbrochen und Goldsachen, als Ketten, Ringe, eine silberne Uhr, sowie Kleidungsstücke gestohlen. Der Dieb ist noch unentdeckr. — — Ueber die bedeutenden Schadenfeuer, die in den letz ten Tagen stattgefunden haben, erfahren wir Folgendes: Es sind am 21. d. M, einem Tage, der ziemlich reich an Scha denfeuern und Feuerschäden gewesen zu sein scheint, in Engel- hardtögrün 9 Bauergüter, in Särchen das Freund'iche Wohn haus mit Stallgebäude und in Vuchholz ein Wohngebäude niedergebrannt. Am 21. d M. brannte in Obercrossen das Lindncrsche Wohnhaus, wahrscheinlich in Folge einer altmodi schen und schadhaften Este nieder. — „Oeffnet die Gaffe", heißt cs in Schillers „Wilhelm Teil". Heute aber öffnen wir die Gaffe, das heißt dieSpal- ten dieses Blattes dem Tell in der Rossir.i'schen Oper: Herrn Mitterw urzer. Nach glücklich überstandener längerer Krank heit tritt er heute Abend zum ersten Mal wiever als Tell auf, eine Parthie, womit er stets den Meisterschuß gethan unv somit zu den Sängern zählte, von denen man mit Schillers Worten sagen kann: , An solcher Namen ächte Währung glaubt das Volk — sie haben guten Klang im Lande". — Ganz zum Schluffe der fünften Klasse gegenwärtiger Lotterie hat Fortuna auch unserem Dresden noch einen Be such abgesiattet. Gestern, am letzten Ziehungstage, erhielt die hiesige Firma D. Wallerstein den Haupttreffer von 80,00o Thaler, nachdem am fünften Ziehungstage schon ein Gewinn von IO,(X.O Thaler in dieselbe Collection gefallen war. — Gestern Morgen 0 Uhr starb hier im 7». Lebens jahre nach neunmonatlichem Krankenlager der um das Eisen bahnwesen hochverdiente frühere Bevollmächtigte der Leipzig- Dresdner Eisenbahncompognie, Busse. — Die Zeichnungen für den Gewcrbevereins Hausbau sind eben so flott gez« gen als jetzt die Zahlungen, (Viele haben voll gezahlt.-, und so hofft man. daß das schwierige Werl durch lebhafte Betheiligung erleichtert werden wird. — Locale Streifereien. Mit dem Frühling ist auch die Buiilust erwacht und auf fast allen Rayons der Residenz gehl's lebendig her. Hohe Gerüste schmiegen sich kcinolinen- mäßig um hohe, noch im Urzustände befindliche Baue, deren hohle Fensteraugen in den Wonnehimmel des Lenzes hinein- stiercn. Auf Balken und Brettern schwebt und klebt der be- kalkte und ledergeschürzte Arbeiter. Stein auf Stein fügend und messend und bedächtig das Vollbrachte bekrittelnd, mährend unten auf noch ungcpflasterter Straße mühsam, schwerachsig und ächzmd die Sand und Stein- und Ho zwagen neues Material Zufuhren. So wird ein Edelstein nach dem anoern in den Häuserschwuck Dresdens gefügt und wo sonst noch al teisschwache Gartenzäune schmutziges Gehöfte, oder spärliche Wiesenplätze umgaben, da ist wie ein Phönix aus dn Äsche des Allen ein stattliches Gebäude, ein Palast emporgestiegen. Haben wir in unfern Elbflorenz auch leinen Baron Hau ßmann vom User der Seme, jo gibt es in Dresden strebende, geniale Hausmänner genug, welche Schönes zum Schönen schaffen. Wer nur einnial in diesem F>ühjahr das sogenannte englische Viertel durchwandert, der wird OdigeS herrlich bewahrh.iler ft-den. itteue Straßen, neue Bauten, palastähnlich rechen sie sich aneinander. Namentlich ist es die Victoriastraße, die einen prägnant prächtigen Prospekt bietet. Stoch ist es nicht lange her, als hier der Wanderer auf ungebahnten Wegen gestolpert und in der Finsterniß vergeblich nach Menschen gesucht. Jetzt lacht eine große, lange Straße mit den modernsten Häusern, die in Paris sich nicht schämen dürsten, ihm entgegen, eine Straße mit allem Comfort, bissen die Bewohner jenes Rayons bedürfen, während sie kurz vorher noch aus dem Herzen der Altstadt ihre Bedürfnisse holen mußten. Vom modernen Club Americain bis hinab zur kleinsten Verkaufsquellc ist Alles ver treten. Den Impuls zu diesen Bauten gab zumeist der jetzige Besitzer dastgcr mehrerer Häuser, Herr Karsch, und im Nu reih'te sich Prachtbau an Prachtbau, die namentlich noch für Sachverständige das Merkwürdige haben, das bei dem Aufein- anderfügen der luftigen Höhe der sächsischen Sanbsteinkoloffe nicht die Spur von Bindemittel gebraucht, sondern das Srern- material fein polirt aufeinandergesctzi wurde, was natürlich kostspieliger, aber unbedingt practi cher sein dürfte. Wenn, wie es fr st steht, im Sommer dieser T,act gepflastert ist, dann hat Dreüv'N in der Vicloriastraße eine der schönsten städtischen Passagen. — Wir erwähl ten neulich einer praktischen Lehrmethode im Zuschneidcn von Damengardcroben, welche Herr Schneider meister Grün auf der Fraueistraße 12 erfunden und nach welcher dir Vertreterinnen des ivriblichen Geschlechts auf eine sehr schnelle und billige Weise das Zuschneiden in zwei bis drei Stunden vollständig erlernen. Es scheint, daß diese praktische Anweisung sich als solche auch gezeigt; denn Herr Grün hat seit der turzen Zeit eine große Menge älterer und jüngerer Schülerinnen um sich versammelt, die nunmehr ohne Zeitauf wand, ohne Kosten ,c. sich entweder ihre eigene Garderobe zu schneiden, oder diese Methode sehr nützlich verwenden können, wenn sie überhaupt sich mit dem Anfertigen von Damenkleidern beschäftigen. Praxis Billigkeit und Zeitgewinn sind somit die drei Factorcn, aus denen die Zuschneidedoctrin des Herrn Grün zusammengesetzt ist. — Auf Anzeige des Thierschutzvereins ist ein Lohnkut scherknecht wegen Mißhandlung eines Pferdes zu zwei Tagen Arrest event. 20 Ngr. Strafe nebst 1 Thlr. 18 Ngr. Kosten verurtheilt worden. — Eine nicht ganz ungewöhnliche, ja bekannte Manipu lation, durch welche der Arbeitgeber um baare« Geld gebrächt wird, hat am Sonntag neuerdings ihre traurige Fortsetzung gesunden und mahnt der folgende Fall alle Wirthe und In haber öffentlicher Etablissements in und außerhalb der Stadt abermals daran, beim zeitweiligen Engagement von Aushilfs kräften vorsichtig zu sein und sich der Identität der Personen genau zu versichern. So wurde am vergangenen Sonntag in Helbigs Restauration ein sogenannter Lohnkellner für den Tag aushilfsweise engagirt, der 6 Thaler baar am Morgen Aus lagegeld erhielt. Als Abends spät sich das Geschäft zu Ende neigte, fand man wohl noch in einer Ecke die Dienst serviette. welche der Kellner als Aushängeschild den ganzen Tag unter dem Arme getragen, er selbst aber war spurlos verschwunden. Da leider Niemand den Treulosen kennt, so ist auch auf die Wiedererlangung der fraglichen 6 Thaler wohl nicht mehr zu rechnen. — Der Dresdner Einwohner, gleichviel welches Prädikat ihm zusteht, hat jedes Jahr zwei wichtige Momente zu beach tcn, die insofern an Wucht gewinnen, als er tief ins Porte monnaie greifen muß. In diesen Momenten erinnert sich allemal der Einzelne wie der Familienvater an das Eckhaus der Scheffelgasse und des Altmarkts, das im Adreßbuch unter dem Namen „Altstädter Nathhaus" verzeichnet ist. Ein solcher Bioment tritt nun abermals an den Einzelnen heran, denn der Stadtrath mahnt zum letzten Biale die Rückständigen an die Abführung der Gewerbe-, Personal-, Renten und Schutzver wandtensteuer und an die eventuell eintretende Execulion Beau beachte diesen Bioment - dann wird auch die übliche und sehr leicht mißstimmenve unifsrmirte Morgenvifite nicht eintreff en. — Aus Anlaß einer dem norddeutschen Reichstage vor liegenden Beschwerde über preußische Postämter wegen Zurück Weisung nichtpreußischen Papiergeldes hat die Postverwaltung die Erklärung abgegeben, daß dieselbe den Grundsatz befolge, nur solches Papiergeld anzunehmen, welches außerhalb Preußen landergesetzlich dem Münzgelde gleichstehi, daß der Postbeamte also z. B. königlich sächsische Kassenscheine nicht zurück,seist, wohl aber Kassenscheine der Leipziger Bank oder irgend einer sächfi sehen Ersenbahnverwaüung — Aus Hartenstein berichtet man dem „Zw. W." daß in dem Dorfe Langenbach bei Stein zwei Kinder in dem Aller von 3 unv 5 Jahren nach dem Genüsse von Kornschnaps, über den sie in Abwesenheit ihrer Eltern gerathen waren, vo rigen Sonntag gestorben sind. — Sebnitz. Am 23. d M. ist auf dem Ottendorfer sitcalischen Forstrevier am s. g. Raubschloß ein Waldbrand entstanden, durch welchen ungefähr fünf Acker Ibjühriger Be stand zerstört worden ist. Dieser Brand fand in den Mit tagsstunden statt, so daß es an schnell herbeigeeilter Hilft nicht gebrach, sonst hätte das Feuer wahrscheinlich noch eine weit größere Ausdehnung angenommen. Uelür die EnstehungS- ursache soll etwas Bestimmtes noch nicht ermittelt sein. Schon Tags norher hatte in dem, dem Erbgcrichlsbssitzer Sachse in Allhainersdorf gehörigen Walde ein Waldbrand stattgefunden, welcher sich jesoch aus 75 Q. Ruthen jungen Fichten- und LaubholzbZtand beschränkte und bald wiever gelöscht wurde. Auch ist die Entstehung«Ursache noch unermitttll. — Angekündigte Gerichts-Verhandlungen Morgen, Freitag, den 30. April, Vormittags 9 Uhr, Haupt» Verhandlung wider Christian Friedrich Eouard Rudolph aus Neichenbach wegen ausgezeichneten Diebstahls. — stl Uhr Hauptverhandlung wider K. H. Kießlmg aus Gauernitz wegen Unterschlagung. Vorsitzender Gerrchtsrath Eöert. — Hauptgewinne 5. Classe 75. königlich sächsischer LandeS-Lottcrie; Ziehung am 88. April: >K»,«x»« Thlr. Nr. 806. SO«X» TVIr. Nr. 1486034867 65743. »«<»«» rvlr. Nr. 1977. KXX» ZÜlr. Nr. '.>85 10139 11244 1719', 19269 ' 23313 3530, 3620.', 12796 ,3635 »95 l I 515,55 54989 57 »98 57361 58196 63027 71263 73103 74298 75855 78422 822K1. 41«« Thlr. Nr. Ü96t 10007 11637 16316 26039
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite