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Dresdner Nachrichten : 07.11.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-11-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186911071
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18691107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18691107
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-11
- Tag1869-11-07
- Monat1869-11
- Jahr1869
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 07.11.1869
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Rr. SU. vierjehater Jnhrg. c-rscheml: «Wch früh 7 llhr. Sirserate »erde» «sg»»«»Mta: »i»Vbe«dtS,Eonn. t«l» bi» Mittag» 1» uz,r Marie« str«»r 1». Idqtlg tu dt«s. vlatt« ßud«rtu»«rf»lgv,tch« v«ror«ttu»g «»slag,: »«,««» Ereu,pl« Sonntag de« 7. No»»r. 186-1 Tageblatt str Unterhaltung Md GeWstSverlehr. Mttredacltur: Theodor Arabisch. Druck und Eigerckhum der Herausgeber: ^itpslh ^ NtikhÜrdt. — Verantwortlicher Redacteun: Illllvr Nktlhttrdt. Hbonntment: vt.rteljührlich 20 bet m»«n,geldlich»» L»»4 Irrung lu'» Haa» Lurch dt, ttöingl P,x. -trniltLhrt 22>,,R,r. 6iu;ela< Nuwmn« l Ngr ynleralenpreis». »für den Rrinn «tu^ ,,'palkenrn Zeit«, l Ngr. !lut«, „Siugesand^ dt, Zell» 2 Ng». Dresden, den 7. November. — Prinz Wilhelm von Glücksburg, Bruder Sr. Maj. des Königs von Dänemark, ist inkognito hier eingetrosfen und als Graf Rocst iin Hotel de Taxe abgestiegen. — I. K. H. die Frau Kronprinzessin wird sich dem Ver nehmen nach heute Abend von hier über Leipzig und Frankfurt nach Baden Baden begeben. Im Gefolge derselben befinden sich die Fran Oberhofmeisterin Gräfin Wallwitz und der Hof marschall Senfft von Pilsach. — Nom Landtage. Der vom Herrn Abg. Mav «nickit Abg. Schreck» I» der Zweiten Kammer gestellte Antrag «cüit Motive» lautet wörtlich: Die eyrerbictign Unterzeichneten ge» statten sich, folgenden Antrag zu begründen: In Eiwägung, das, die seit dem Jahre 1866 geschaffene, ganz unverbältnißmäßtg aroße Militär»,acvt aus die Dauer nicht forlerhaltc» werden kann, wenn der Nolköwtrthschaft nicht die empfindlichsten Nach- thctle btreilct werden sollen; i» Erwägung, dass ein allgemeines Vertrauen auf dauernde friedliche Zustände unter Beibehaltung der letzt,zen Militärmacht nicht Platz g etsen kann; in Erwäg ung endlich, das,, so lange solche Zustände andaucrn, nirgends ein rechtes Vertrauen uno ein belebter Ausschwang in Handet, Industrie und Verkehr kommen kann und wird, wohl aber der unvermeidliche finanzielle Ruin aller Staate» die natürliche Fo'ge solcher unproduciiven Ausgaben sein muh; beschlichen die beiden Kammern des Königreichs: die königliche Staats- regierung wolle beim Norddeutschen Buntcsrathe m t allen ge botenen Mitteln dahin wirken, dass -- der Aufwand sür die Militärverwaltung dev No.ddeuischen Bundes entsprechend ab- gcändrrt, b> eine allg mZne Abrüstung angcstrebt und möglichst bald durchgeführt, zu dem Ente aber rei dem Bunbcspräst'iuin das Vorgehen auf diplomatischem Wege angeregt werde. Dres den, den 3 Nov.mbcr 186'., Mav »Polcnz». schreck, Waller. Schubert, Pet i, Beileville, Fahnancr, l)r Atiiickwitz, in Wi gard, Brau», Henbner, Körner, Schulze «Kmehlen» — In dem Referate über die Sitzung des hiesigen Haus- besitzervereins, welches in dir. 308 d. B. enthalten, war irr tümlicher Weise bemerkt, der hiesige Ctadtrath habe sich wer tere Gesuche bezüglich der erbetenen Erlaubniß zum Einbau von Dachwohnungen verbeten. Es ist dies nun aber dahin zu be richtigen, daß der hiesige Stadtrath vielmehr, wie wir hierdurch öffentlich dankbarst anerkennen, unser letztes Gesuch befürwortet hat und daß es das k. Ministerium des Innern gewesen ist, welches trotz dieser Befürwortung unser Gesuch rundweg abge schlagen und verordnet hat, daß fernere, dasselbe Ziel verfol gende Anträge nunmehr nicht weiter zu beachten seien, in Folge welcher Verordnung uns nunmehr weiter nichts übrig bleibt, als unsere Angelegenheit vor die hohe Siändeversamm'ung zu bringen, von welcher wir umsomehr Abhilfe erhoffen, als neuer dings auch der hiesige Hausbesitzerverein ausdrücklich ancrtannt hat, daß Hierselbst drückender Mangel an billigen und dabei ge sunden Wohnungen vorhanden ist. Die betheib.gten Hausbesitzer der Mathildenstraße. — Herr Photograph Emil Römler hat nunmehr auss Reue sein interessantes Panorama in der ersten Etage des Ge wandhauses aufgestellt und auss Neue entrollen sich vor unseren Augen die hcrilichen Bilder, welche namentlich die heimathlichen Fluren, Berge und Thäler uns vor das Auge führen. Unter den wenigen Caeloramen, die wir zu sehen bekamen, nimmt jedenfalls das des Herrn Nömler den ersten Rang ein; denn die Bilder sind einerseits sehr naturgetreu dargestellt und an dererseits von der Hand eines Künstlers — und das ist Herr Maler Horn — angefertigt, also nicht Gebilde, die blos für den Augenblick berechnet sind. Der große Andrang, der all abendlich sich im Gcwandhausc zeigt, giebt den besten Beweis, wie gern die Bilder gesehen werden. Sie ziehen an uns lang sam vorüber, gleichsam als durchstreiften wir die lieblichen Ge genden selbst, und stoßen wir auf eine Landschaft, die wir in voller 'Natur selbst besucht, dann ist die Erinnerung geiviß eine freundliche und süße. DaS Nömlerschc Eyclorama bringt Alt und Jung vergnügte Stunden. — Vorvergangene Nacht gingen zwei anstäidig gekleidete Herreil die Wallstraße entlang und versuchteil ihren Muth, welcher wahrscheinlich durch ein, das gewöhnliche Budget über steigendes GlaS Wein oder bayrisch Bier hervorgerufen worden war, dadurch zu beweisen, daß sie mit ihren Stöcken an die HauSthürcn, Fensterläden rc. anschlugcn. Ein hinzugekommencr Wächter verwies den Herren ihr unstatthaftes Gebühren, wurde aber dafür von diesen, welche sich sofort in Boxerstellung war fen, nach englischer Manier mit Faustschlägen tractirt. Andere Hinzugekommene Personen nahmen Partei für den Wächter und vermittelten die Uebersiedelung eines der Hitzköpfe nach der nächsten Polizeiwache, während eS der Andere vorgezogen hatte, sich auf die Schnelligkeit seiner Spazierhölzer zu verlassen. — — DaS segensreiche Institut der hier bestehenden Kinder heilanstalt bedarf der Unterstützung, wenn eS den schönen Zweck erreichen will, dessen sich die Anstalt zur Aufgabe gemacht. Da? Dircctorium hat daher beschlossen, zum Besten des In stitutes in den Räumen der Gesellschaft „Harmonie" einen Bell am IO. d. M. abzuhaltcn, um dem Publikum Gelegenheit zu eben, seinen Sinn für Wohlthätigkelt zu offenbaren Wie wir örcn haben bereit- I. K. H. der Prmz Georg nebst Gemahlin i ihre Gegenwart für diesen Abend zugesichert, und da auch von ? anderer Seite eine rege Betheiligung nicht fehlen wird, dürste j sich dieser Ball unstreitig zu einem Feste gestalten, dessen äußerer E Glanz zugleich einen milden Strahl dahin sendet, wo die Wohl- thätigkeit in Anbetracht der geringen Mittel als ein wahrer Götterbote erscheinen dürfte. — In einer heiteren, hiesigen Gesellschaft wurde am Freitag nachstehendes Gedicht vorgetragen, das sowohl durch seine interessanten politischen Anspielungen, als auch durch den ausgezeichneten Humor den ungetheiltestcn Beifall sich erwarb: Wir seb'n am großen Wrlttbeater Schncllwcchseind, wie im lust'gcn Prater, Die großen Völkcrspicie schildern — In ernsten, wie in heit'ren Bttdcrn' Wie au! der Bühne sind die Roller, Belin groß-n Spiel, dem wechselvollen, Genau vcrtheilt, le nach den Staaten — Die Spieler sind die Diplomaten. Minister Beust und ViSmark spielen Die erste Geige unter Vielen; D'ra» schließen sich dann die Geßindten Von großen und von kleinen Landen, Wen» von den Letzter'«, wie bekannt, Nicht etwa ,Incr durchrcblannt, Der sich nach Schiller'S Motto richtet: „Topp — unser Scknildbnch sei vernichtet! ' Oder wenn In süßen Stunden, Von Staatögcschäften man entbunden. Sich so die Zelt damit vertreibt, An schöne »Frauen Briefchen schreibt, Und will cs dann das Mißgeschick. Daß wegen solcher Politik Der Herr Gemahl sich sucht zu rächen, Ihn grautlich ln den Arm thut stechen, Dann sieht die Welt wohl endlich et« Die Wucht — ein Attache zu sein. Trotzdem wird alle Sömmerchen In Kammern und ln Kämmerchen Getadelt daö Gesandtcnwcsen: Es sei nlcmalS was werth gewesen. Jude»-, geht trotz der Kammcrödcn So ein Gesandter auch mal flöten. So wachsen, wie beim Haupt der Hyder Sechs neue Aspiranten wieder! Der amcl'kanische Präsident Schicht auch wohl nach dem Contlnent Gesandte, doch waö sind'S sür Seiten? Sie haben nicht 'mal inen Orden, Sic lind auch nicht einmal vom Adel, Wohl gar nur Meister von der Nadel, Und doch besteht — o Schicksals Hohn — Noch hcut'gcn Tag'ö die Union! In Noedtcutschland war ma» erfreut, Daß endlich einmal von der Hevtt Den Easscuschlüsscl abgegeben: Doch hat der arme Man» zu leben — Und das; in unser'», tielcn Frieden Dem Militair auch 'was beschielen, Läßt man strackö in Hannovcr'ö Kl eilen Die Monumente uicterreißen. Wobei ja auch, das weiß man schon. Höchst liebcuSwürkig war Herr Norm. Eugenie schwimmt in sei'gcr Wonne Jetzt unter Egypicnö heißer Sonne Stach dem Eanal von Suez hin — Mit ungcschwächtcm, heit'rcm Sinn. Sie möchte lieber ganz dort bleiben; Denn dieses orientai'sche Trcib.'n Hat der Eugenie vor Allem I i Wahrheit muscihatt gefallen. Lic schildert Loui'n all' die Pracht, Besonders Tausend und Eine Stacht, Daö gold'ne Horn — De» süße» See, O LouiS, mag daö sein ein Sporn, ^ Daß Du auch magst noch Türke werden, Das wär' ein Himmel schon aus Erden. Doch schrieb er, thu' Dich nicht genircn, Magst Dich am goid'nen Horn piästren, Doch ich laß mich letzt nicht mehr taufen, Hab' mir die Hörner abgelause»! Wie sich in Rem, der cw'gcn Stadt DaS Physiognom ve>ändert hat, Allwo sich l oct zusamm'n gesellt 'Ne ganze und '»e Haler Welt! Wad werke,, dort heraus sic stecken? Ob sie ein achtes Wunder entdecken? Ob all die Hundcrie sich wohl nicht scheu',,, Daß unfehlbar der Pabst soll sein? Doch bei der mächtigen C lense. Ist doch ein Pater nicht dabei; Und grad' der eine, ein Hyazinth — Er schüttete auö daö Bad mit dem Kind. — > Drum steht schon jetzt, wahr ist der Spruch, 'S Eoncil wohl nicht im bcsicn Geruch. Schau t man von Obe» in das Concil, Wird man bemeiken dcS Mondschein s viel; Doch wir sind ruhig, unö schadet taS nickst, U»ö scheinet die Sonne, hoch lebe daö Licht! — Im Saale der Deutschen Halle hielt vorgestern Abend der Präsident der unter Schweitzers Acgide stehenden Deutschen Maurer- und Zimmergenossenschast, Herr Lübkert aus Berlin, einen längeren Vortrag über das Wesen der Gewerkschaften, der im Allgemeinen darauf berechnet war, sür die Gewerkschaf ten deü Allgemeinen Deutschen Arbeiter»« eirrs Propaganda zu machen. In der dem Vorträge welchen übrigens rauschender Beifall gezollt wurde- folgenden Debatte wurde Herrn Lübkert von anwesenden Mitgliedern der hiesigen internationalen Mau rer- und Zimmergewerksgenossenschaft wegen seiner Verherrli chung Schweitzers kräftig widersprochen, ebenso wie diese er klärte der anwesende Herr Otto-Walfter sich mit dem von Herrn Lübkert entwickelten Principien vollkommen einverstanden; nur eine Person trenne die Parteien und das sei Schweitzer. Die Lassalleaner, welche jetzt unter der neuen Finna des Allgemei nen Deutschen Arbeiter-Vereins in bekannter Weise fortagitiren, hätten gar zu gern die gestrige Versammlung zu stören gesucht; da aber von allen Seiten Ruhe geboten war, so mußten sie schweigen. Vornehmlich war es Herr Otto-Walster, dem man nicht zum Worte kommen lassen wollte und setzte man es durch, daß zuletzt nur Mauern und Zimrmrleuten das Wort crtheilt wurde. Gegen j 1 Uhr wurde die Debatte geschlossen, ohne daß Jemand irgend eine Resolution ausgestellt hatte. Vorsi tzender der Versammlung war der Vorsitzende der Internatio nalen Maurer- und Zimmergewerksgenvssenschast, Herr Müller von hier. — Wie wir schon erwähnt, hatte Frau Magdalme.Lam° pet ihr im Verlage von Th. Hennlius hier erschienenes Werk über Schreibunterricht Sr. Maj. dem Könige dedicirt. In Anerkennung dessen erhielt Frau Hampel dieser Tage durch ^ das K. Hofmarschallamt nebst Anerkennungsschreiben eine werth- f volle goldene Brosche mil Medaillon Portrait Sr. Majestät des Königs und ein Paar goldene Ohrgehänge. — Die am 28. und 29. v. M. in Meinhoiv S Saal von den Herren Gebrüder Renner, Diethe, Elmendorfs, Hupfeld und deren Freunden veranstaltete 8oirbe buinviiKüjuo zu Gunsten eines neuen SchulhauseS im abgebrannten Frauenstein hat den erfreulichen Reinertrag von 414 Thlr. 8 Ngr. inet. 10 Thlr. zu Schulbücher Anlauf zu dem Grundstein des neuen Gebäudes ergeben, welche Summe heute von den Unternehmern an das Hilfscomilo genannter Stadt befördert wurde und zwar mit dem Wunsche, daß für erwähnten Zweck noch recht viele theil- nehmende Herzen mit ihren Gaben Nachfolgen möchten. — Der orkanartige Wind, welcher gestern 'Nachmittag hauste, iva'f auf der Brücke eine Dame dermaßen gegen das Geländer, daß ihr ein in den Händen gehaltenes Portemonnaie entfiel und hinunter kollerte. Komischerweise blieb das Geld täschchen dicht unten beim Wasser auf den Stufen des ersten Allstädter Pfeilers liegen, wurde von eine», Schiffer mittelst Kahnes abgcholt und der Veriustträgerin sainnit seine», Inhalt von einigen Thaiern zurückgegeben. — Vorgestern starb hier am Typhus der pensionirte Generalmajor von Paszlowsli. Derselbe war früher und bis zu seiner beretts vor 1866 erfolg,cn Penswnirung Commandeur des erste» Reiterregiments in Großenhain. Er wobnte hier auf der Vautznerstraße. — — Wctterprophezeihung. I», Monat November sind es vornehmlich vier Tage, auf weiche die Bauernregeln Bezug nehmen; es sind dies die Tage: Allerheiligen (I.Noo.), Martini .11. Nov.), Katharina ,20. Nov.) und Andreas (30. Nov.), und es lauten diese Bauernregeln: „Bringt Allerheiligen einen Winter, so bringt Martin, einen Sommer." „Sind zu Allerheiligen Birken und Buche» trocken, so werden wir zum Winter in, Pelz hinter», Ofen hocken." „Kommt St. Martin mit Winterkält', ist's gut, wenn bald auch Schnee einfällt." „Hat Marnni Sonnenschein, tritt ein kalter Winter ein, wenn Martini Nebel sind, wird der Winter auch gelind." „Katha rinen Winter — ein Plack Winter". „Wie Katharina, trüb' oder rein, so wird auch nächster Hornung sein" „Andreas Schnee — thut de», Korne weh." — In dreier Woche werden in den ersten Tagen noch wiederholt starke Windstöße statthaben; der Westwind wird allmülig in Nordwind übergehen und dabei wird sich die Temperatur erniedrigen, so das; in der zweiten Hälstc der Woche Schneewolken zeitweilig den Himmel bedecken und rauhe Witterung verursacht,, werden, lsaioiiiot-iue. — Wochen-Rcpcrtoir der Concerte vom 8. bis 13. November: Dienstag: Erstes Sinsonie-Abonncmcnt Eonccrt der k. musikalischen Kapelle — Mittwoch: Erste Qartetl-Aka demie des Florentiner Quartett Vereins von I. Becker rc. — Freitag: Zw.ite Quartett-Akademie von demselben. — Sonn abend: Fünftes Abonnement - Concert der General vireetion der k. musikalischen Kapelle und des Hostheaters. — Sammtlichim Hotel de Saxe. — Billetauszabe bei A. Früdel, Sch'oßstr. 17. — Dürrhennersdorf in der Lausitz, 31. October. AIS Merkwürdigkeit wird den „B. N." luitgetheilt, daß der hiesige Grundstücksbesitzer Carl August Lindner in diesem Jahre auf seinem Felde zweimal gute und genießbare Kartoffeln geerntet hat, indem er im Laufe dieses Monats die zwecken glücklich einbrachte, welcher Fall von besonderer Fruchtbarkeit noch des« halb interessant ist, weil er mit dem eingetretcnen frühen Winter, sowie mit dem Namen des OrteS sehr im Wider spräche steht. — Klingenthat, a», 1. November. Am gestrigen Lage
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