Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 21.08.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-08-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186908212
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18690821
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18690821
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-08
- Tag1869-08-21
- Monat1869-08
- Jahr1869
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 21.08.1869
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
«§833. vierzehnter Jahr,. Erscheint: «glich früh 7 Uhr. Inserate wrrdtu angenommen: »t«Lbe«drS,Eonn. Lag» bt« Mittag» 1» Uhr: UNarienstraße 1L. Anzetg. in dies. Blatt« stad»» eine erfolgreich« verhreituug Luflag«: L7.«o« Exemplare. Sonnabend de» 21. August 188». Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacleur: Theodor Arabisch. Fbonnement vierteljährlich 20 Ng». h«t uneutgetdlicherA«^ serung «n'e Hau« Durch die König!. Pos vierirljährl. 22>/,Ngr Einzelne Nummn» 1 Ngr. Inseratenpreise: Kür den Raum rin«« gespalteurn ZeAer 1 Ngr. Unter „<Lingesaudtt" dt« Zell« 2 «M. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Lttpslh ^ Nti Hardt. — Verantwortlicher Redakteur: Julius Nkithardl. Dresden,' den 21 August. — Se. Maj der König hat beschlossen, die ge reuen Stände des Königreich« Sachsen zu einem ordentlichen Land- t g: auf den 27. September d. I. in die Residenzstadt Dres den einberufen zu lassen. — Dem ersten Lehrer und Cantor Franz Joseph Stcy dl Schirgiswalde ist die goldne Medaille des Verdienstordens verliehen worden. — DaS Cenlralhilskcomite im Plauenschen Grunde hat bis jetzt eine Gesammteinnahme von 100,0^0 Thalern. Es lst dies ein gar herrlicher Beweis dafür, daß die übe: Hunderte armer, fleißiger Familien hereingebrochene entsetzliche Katastro phe im Plauenschen Grunde nicht nur die allgemeinste Teil nahme erregt hat, sondern auch allenthalben opferwillige Her zen findet. — Wir erhielten am Donnerstag ein Telegramm aus Leipzig, dnrch welche- uns ein hiesiger V-locip bist mittheilt, daß er srttch 6 Uhr 15 Minuten von Wurzen abgefahren und um 7 Uhr 5 Minuten Abends zu den Thoren Leipzig«, nach einem unterwegs veranlaßten Aufenthalt von 3 Stunden und Lü Minuten, hi,rein velonpedirt sei. — Sonntag, den 29. August, unternimmt der hiesige Hilfsverern „Concordia' eine Vergnügungsfahrt mittelst Dampf schiff nech Rathen, die durch Musikseglutung die rwthwendtge Unterhaltung finden wird, und ist Gästen die Mitreise ge stattet. — Vor einigen Tagen schlug ein Fuhrmann beim Ab fahrt:, von Getreide vom AueschiffungLplatz! d>s linken Elb- uferS mit einem Stocke so unbarmherzig aus seine P;rrde ein, daß dadurch der Unwille des gerade daselbst verkehrenden Publikums allgemein erregt wurde. Wie man uns mittheilt, Ist bereits an kompetenter Stelle über diese ThierqMerei An zeige erstattet worden, so daß cs gelingen wird, den Betreffen den deshalb zur Verantwortung zu ziehen. -- — In dm ersten Tagen der nächsten Woche wird auf dem Hospüalplatze, vor dom Garnisonho'pitale, ein größerer Keldbackofen, wie solche im Felde zur Verwendung kommen, errichtet werden, um damit eine Prüfung über Leifluagssäh'g- Leit derselben durch praktische Hebungen anzustellen. — — Ist schon manch.-m Schönen und Guten in diesem Matte da« Wort gesprochen, ebenso auch manches Unangenehme gerügt worden, so verdient auch gew'ß einmal ein Uebelstand Dresdens wegen seiner i r allernächster Zeit heroortrclcnden recht schweren Folgen sür dir Betreffenden wenigstens angedeu- trt zu werden: nämlich der Mangel klnner Logis sür Mittel- Slafsen, Arbeiter und sogenai.nle kleine Leute. War schon zeit- her dieser Mangel, abgesehen noch von der von manchen, resp. von den meisten HauSwirthen gestellten Bedingung der Kinder losigkeit, Pränumerandozahlung, Richtannehmendürsen von Be suchen (Neuvermählte Keine Leute können wegen präsunuirt werdenden Zuwachses nicht an aus und eingenommen werden) recht fühlbar, so steigert sich derselbe jetzt zu einer wahren Logiscalamität; dar Weshalb ist Jedem erklärlich, der nur wenig Notiz von dem Jogen und Nennen nacb Logis, der sich Lberlegt, daß wenn halbwegs Alles, was nur von kleinen Logis dazu angeht, zu Maffenquartieren sür das uns am 1. Oktober ständig beglückende Cchiitzmregiment hergerichtet wird, d,e vielen kleinen, an verheintthete oder nicht verheirazhele Chargirtc abzugebenden Wohnungen gar nicht gerechnet, daß -es dann bei vielen, sehr vielen Einwohnern hier sehr schlecht um Dach und Fach auSsehm mag. Natürlich können es blos -die davon Betroffenen fühlen, der Hausbesitzer, Geldmann, oder der gut (und wenn euch nicht ganz gut) süuirte Beamte, oder die in luxuriös aukgesiatteicn Gemächern wohnen können, kciegen nicht« davon ir.ne, wie sich ein Mann, der mit Familie vo» der Hand in dm Mund lebt, abhetzen und abquälen muß, nur daß er wohnen darf. Dies zu dürfen, wird ihm nunmehr noch schwerer gemacht; er muß sich ein, seinen Verhältnissen nach viel zu tscures Logis miethen, nvla bona, wenn er erst ein« bekommt, und ko in »irret die größte Last zu den Ein- quartieiungskosten zahlen, überdem erhöhten Zinsgroschen, auch mehr Feuerung. Diesem wird also durch die Maßnahme, Massenquarnerc einrichten und sich ohne Grund an die Lust gesetzt sehen zu dürfen, ei-r b:S in die Puppen hinaufgeschraub- teL Logis aufgezirungen, oder er muß bei Mutter Grün sammt Zubehör campiren. In seinem Rechte, in seinem Allgemein befinden als Einwohner, welchcm als solcher aller mögliche Schutz anzugcdeihen ist, ist er verletzt und wie kommt er dazu? War einer derartigen Calamität nicht vorzubcugcn? Denn vorauszusehen war sie doch sür Dm, der sich um die Eigcn- thümlichkeitcn einer Stadt bekümmert oder zu bekümmern hat. WaS ist zu thun? Das haben weis« Maßnahmen re. in Zeiten zu betätigen. — Nach einer einem hiesigen Comitecmitgliod auö Wien zugegangenen telegraphischen Mittheilung sind von dem in Wien zusaminengetretcncn Eomitee bereits 10,000 Gulden für die unglücklichen Hinterlassenen im Plauen'schen Grunde gesammelt worden — Der seiner Zeit mit beispielslvsrr Frechheit audgeführte Ausbruch des vielgenannten Heinrich aus dem hiesigen GerichiS- gcfängniß, hat sür den einen Beamten des Arcesthauses auch eine üble Folge gehabt. DaS Justizministerium vatte sofort die eingehendsten Erörterungen über etwaige vor gekommene Pflichtwidngkeit anstellen lassen, in deren Folge der damalige Verwalter des ArresthauseL seine Entlassung ouS dem Staats dienste «halten hat. Für die betreffenden Personen ersreuliche Veränderungen im Bcamtenpersonal des hiesigen Bezirksgerichte hört man ansühren, baß Herr Assessor Kunz, der bereits län gere Zeit als Staatsanwallstellvertreter fungirte, als Staats anwalr nach Oschatz d signirt sei, während an Herrn Helv'L Stelle, der im Justizministerium nun definitiv verbleiben soll, Herr Reiche-Eisknsto.ck zücken, und an besten Stelle ein neuer dritter Staatsanwalt nach Dresden ins Bezirksgericht versetzt w rden soll. — Von dem vaterländischen Fraumocrein zu Berlin em- psingkn wir gestern für die Hinter!affinen der Verunglückten im Plauenschen Grunve als siebente Rate die Summe von 450 Thalern Somit haben rrÄ b.-reilS allein von dieser Seite den E.ttag von '960 Thalern, incl der hundert Thrler von I. Maj. der Königin von Preußen, Sammlung eingetragen. — Unsere Stadt muß für reisende Falschspieler eine ganz besondere Anziehungskraft baden. Obgleich wiederholt und so j war umsonst, die braven und entschlossenen Beamten hatte» nur o.st kürzlich derartige Betrüger hier von der Bchöidl ab- - ihre Vorkehrung«, so gut getroffen, daß sich dieser gefürchtete » - Wie sehr cs auch dem Einsender widerstrebt hat, ^ hendes aufzuzeichnen, so ist cs doch im Jnteresie aller Eltcrn k geschehen, welche ihre Kinder vor gleichen Erfahrungen behü- s t n wollen, indem derartige verbrech rische Versuche jetzt leider ö nur zu oft Vorkommen sollen. Eltern, laßt Eure Kinder nicht § ohne Aussicht! — Sicherem Vernehmen nach, wird bei dem heutigen :! Albertsvcrcinöfeste auch ein großes, ausgezeichnetes Nosensorti- k ment einzeln zum Verkauf gelangen, natürlich für den wohl- c thätigen Zweck des Festes. Manchem Rosenkenner und Rosen l freunde wird dies? Gelegenheit, Seltenes zu erwerben, ange- z nehm sein. " — Gestern Abend gegen halb 7 Uhr bot der Alt- und r Ncumarkr ein belebtes Bild. Hunderte von freudig erregten z Menschen eilten unter dem Rufe: „Sie bringm Heinrich!" H dem Polizeihause zu. Diesmal war es kein falsches Gerücht, denn bald wurde derselbe in einer von Polizeibeamten in Etvil umgebenen Droschke unter Hurrahrufen des zahlreich an- gesammelten Publikums in das Polizeihaus gefahren. Den unermüdlichen Bemühungen der hiesigen GenSdarmerie war cs glücklich gelungen, diesen höchst gefährlichen Verbrecher in einem Hause der Scheffclzaffe, woselbst er in der Wohnung eines A b iters sich verborgen gehalten hat, zu ermitteln uns in die Liste unserer < zu verhaften. Beim Eindringen der Gendarmen in die be treffende Wohnung war Heinrich aufs Dach geflüchtet und »on da in die Esse eines Nachbarhauses Allein alle seine Mühe gefaßt und unschädlich gemacht word.n sind, so stellen sich doch immer erneut solche Gauner ein und ist nur vor wenigen Tagen ein hier durchreisender Ruff: das Opfer desselben gs- j worden. Der Letztere lernte ans der Brühl'sch-n T.rreffe einen f jungen Mann kennen, welcher sich ihm als Kaufmann von H Bremen vorstcllte; zwischen Beiden entspann sich sehr bald, j hauptsächlich durch das Unterhaliungstalent des angebliche Kaufmanns h rb-igeführt, ein intimes, freundschaftliches V-r bältniß, so daß sür den andern Tag eine gemeinschaftliche Pa: tie nech der Unglückrstäite im Plauenschen Grunde verab redet und mittelst Droschke auch ausgesührt wurde. Unter wegs wollte man auch dre Bogerburg besichtigen, kaum war aber der angebliche Bremer mit dem Russen daselbst eingctre- tsr, als sich zwei andere anständig gekleidet.e Herren zu rhiren gesellten, welche nach kurzer Z-it Karin hervorbrachten und scheinbar zum Zeitvertreib mir,inander spielten. Der angeb liche Bremer nahm nach kwzer Zeit an dem Spiele Awheil und verlor bald im sog'nannten Kümmklblättchenspiele über 70 Thlr, nun wußte er a'o-r auch seinen Begleiter zu« Spiele zu bereden welcher, in der Hoffnung den SLaoen seines Freundes wieder aulzugleichen, ziemlich hoch poir.Lirte und bald die Summe von 50 Thlr. verloren hatte. Eist später wurde der Russe darauf eusmerksam gemacht, oaß er roohl sogenann ten Berliner Bamrfängern in die Hände grrathcn und beiro- gen worden sei. Dieser Verdacht wurse auch fast zur Ge wißheit, da sich der angebliche Bremer Kaufmann bei o«m ge plünderten Freunde nicht wieder d-r Behörde soll es derselben Bremer zu e-mitteln und in Berlin stammenden Falschspieler ('Bauernfänger) zu entlarven; fitt-en beiden Complicen ist es lewer gelungen, sich noch recht zeitig a -S d«n Staube zu machen. Eine hiesige, sehr achtbare ältere Dame hat sich am Verbrecher, die Unmöglichkeit einer Flucht einsehend, end lich auf Gnade und Ungnade ergeben muhte. Ein Augenzeuge erzählt uns über die Verhaftung: Als die Criminalpolczei in das Haus Nummer 3 auf der Scheffelgafie eindrang, wo si: im vierten Stock wirklich den berüchtigte« Heinrich vorfanben, war er in Hemdsärmeln, lebig des Rocke« und der Stiefeln, ergriff aber sofort die Flucht und sprang durch ein Appartement auf das Dach hinaus, schwang sich vvn da an einer Dachrinne an der steilen Wand herunter und flüchtete mit Behendigkeit sich in eine Feueröffe. Man ging in die obere Etage visitirte die Oeffe und eine Stimme rief: „Kommen Sie heraus oder es wird unten Feuer angemacht!" Das AuSräuchern war ihm doch wohl unangenehm und so kroch er den Schornstein herunter, wo vielfache Arme sich nach ihm ausstreckten. Er wurde sofort gebunden, eine Droschke stand bereit und unter d.m außerordentlichen Zulauf von Volk wurde er abgeführt. Ais man das Zimmer näher untersuchte, wo er einen Schlupfwinkel gefunden, blickte man auf die Dach rinne, wo sich verschiedene Werthsachen in silbernen Löffed», Biestern, einen Becher und auch ein Pistol vorfandm. — Ein aller Aberglaube ist bekanntlich, daß man kn einem Freitage nichts Wesentliches unternehmen solle. Trifft sich's nun gar so zusammen, daß ein Jahr, wie das jetzige, mit einem Freitag beginnt und auch noch von dem Planeten MarS regiert wild, so kann man sich denken, wie da die Uv- glückspropheten mit besorgten Physiognomien in diesem Jichte vorigeil Sonnabend überzeugen müss.n, daß dem thierischen ^ endlich — und das ist Triebe auch die heiligsten Ställen nicht mehr heilig sind. Am ^ Slister unsir-r N ligwn welche zu einem Segen für die Menschbcit geworden stad. An einem Freitage eroberte Gottfried von Bouillon Jerusalem, aa einem Fr,tt.ag" wueec Granada erobert und vas westliche Europa van den Muhmnedanwn befre t, an einem Freitag nach dem Freitag, an welchem der genannten Tage Vormittags zwischen 9—10 Uhr sah dieselbe , drei Mädchen von noch kindlichem Alter eiligst aus der kathol. H kühne Genu:,c das jäzendlichc Amerika. Ist Hosknche herauslaufen. Nachdem sie denselben ihre Ungcdühr- ? shsn eiac seltsame G-dar.kenoerkcttung, daß m lichleit vorgehaltcerfuhr sic von der ältesten, daß sie den jüngeren, weil hier zum B-suche anwesend, die Kirche habe zeigen sollen. Als sie nun an der Treppe gestanden, habe sich ^ Hill, für einen Unglückslag hält, so sollte man Angesichts auch seinen großen Opsertod starb, der h-.llleuchtendste Freitag in der Weltgeschichte — entdeckte der es nun an stu man dm Tag, an welchem durch dm Erlösungstod des großen Menschenfreundes die müde Religion der Liede und V-rsbhnung ihre Weihe er. ihnen ein Herr genähert und sich ihnen erboten, sie zwei T>cp pen hinaufzuführcn, wo er ihnen etwas viel Schöneres zeigen wolle, oben ader mit ihnen angekommcn, habe er zweien von s hereinragt. obig« histetischer Ti-atsachm cndl'.ch einen Aberglauben sah ren l sfin. der in unsere Hellen Z iten wie ein Stück Nacht ihnen einer: blanken Thaler schenken und sich hierauf awchicken wollen, sein Verbrechen zu begehen. Sie seien aber entflohen und nun eben im Begriffe nach Hause zu eilen. Die Dame veranlaßt« die Kinder jedoch mir ihr umzukehren, und eben als sie zur Thürc hineintreten, kam der betreffende Herr die Treppe herunter, damit beschäftigt, seinen Airzug wieder in Ordnung zu bringen. Da die Kinder ihn sofort wieder er kannten, stand sie nicht an, ihm das Scheußliche seiner Handlungsweise vorzubalten, und da gerade ein Herr mit einer anderen Dame hinzukam, so bat sie denselben um seine Beihülse, um den Uebclthäter jedoch mit den Worten abgclchnt wurde „bas sei eine unzarte Geschichte." Unterd si n suchte aber di-scr das Wette und ist auch nicht zu erreichen gewesen; er soll etwa 30 Jahre alt, bilöhübsch und sehr nobel gekleidet gewes n sein Die fortgesetzte Jnspection der sächsischen Artillerie durch Her n Generalleutnant Schwarz fand am Mittwoch und Donnerstag programmgemäß statt. Am erstcren Tage hielt die ges mmte Feldauillerir Schi, ßübu-gen ab und bezog hier auf divouaks ans dem Heller, am letzteren Tage übte die Festung? arrillerie Bslageruagsdienst, währ nd die Acldartilerie manövrirle. Gestern hatte die Brigade Rast, um sich zur Heu tigeu N.vue vorzubereiten Das diesjährig: Herrenmanbmr nersvncht sehr imposant zu werden, da 32 gezogene 4-Pfündei, 32 gezogene 6-Psünder, 4 gezogene 12-Psünder, 4 7V-psün fisizuiuhme», was ^ diqe Haubitzen, 2 l t» pfundige und 2 32 pfündige Mörser ihre das sei eine zu j Stimmen ertönen lassen. z — Die Bewohner der zweiten Etage eines Hauses auf ^ der Pirnaischcnstraßr empfingen in dieser Woche einen sik- ; samen Besuch, der zu gleicher Zeit auch Gelegenheit zu zoolv-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite