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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.10.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-10-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187110136
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18711013
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18711013
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-10
- Tag1871-10-13
- Monat1871-10
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.10.1871
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fchkiut tätlich früh 6' r Uhr. i» mii» LsptLUloa johannisgasie 4/5. Redactem Fr. Hüttner, tstunte d. Redaktion «ii-z« von lt—12 Ubr »>lUj« von 4—ü Ubr. der für die nächst- Himinrr bestimmten in den Bochn,tagen Uhr Nachmittags. Unpziger Tageblatt Anzeiger. Amtsblatt des König!. Bezirksgerichts und des RathS der Stadt Leipzig. Freitag Ken 13. October. Auflage S3V«. Adonnemeatrprri» Vierteljährlich l Thlr. 7'/, Nqr, incl. Bringerlohii l Tdlr. tu Ngr. Jede einzelne Nununer 2'/, Ngr. Gebühren s. Extrabeilagen 9 Thlr. Inserate die Spaltzeile 1'/« Ngr. üeclamcn unter d. Ueba.lionskrtch die Spaltzeile 2 Ngr. Filiale kttü Klemm, ttniversitätsstr. 22, Local-Comptoir Hamstraße 21. Stiftung Fricdensstiftunq der Stadt Leipzig. wir auf daS nachstehende, bereits früher veröffentlichte Regulativ der FriedenSstiftung bringen wir hierdurch zur öffentlichen Kenntniß, daß Anmeldungen zur Unterstützung aus ung bei der Rathsstube anzubringen sind. M, drn 11. October 1871. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. E. Stephani. Schleißner. Regulativ für die FriedenSstiftung der Stadt Leipzig. k? Der Zinsfuß de- StiftungScapitals an zwanzig tausend Thalern wird auf 5 Proc. jähr- stgrsetzl. Die Zinsen laufen vom 1. Januar d. I. an. 2. Die Zinsen werden verwendet zur Unterstützung solcher in Leipzig wohnhaften Invaliden " gen von Gefallenen auS dem jetzigen Kriege, die neben der Unterstützung aus Staats- Kitteln noch einer weiteren Hülfe am Dringendsten bedürfen. Falle de- Wegzugs der Unterstützten bleibt der Beschluß Uber Forlgewährung der Unter- ig für den einzelnen Fall Vorbehalten. 3. lieber die Gewährung der Unterstützungen beschließt eine auS je 3 Mitgliedern deS RathS c Stadtverordneten nach 8. 213 ff. der Allgemeinen Städteordnung zu bildende Deputation. 4. Die Bertheilung der Unterstützungen findet regelmäßig alljährlich am Tage deS Friedens- ' statt; ausnahmsweise können Unterstützungen auch außer dieser Zeit nach Ermessen der im gewährt werden. ! 5. Ueber Einnahmen und Ausgaben wird der Rath alljährlich Rechnung ablegen. i. 6. Abänderungen diese- Regulativs bleiben dem übereinstimmenden Beschlüsse deS RathS und Stadtverordneten Vorbehalten. 'cipzig, am 6. März 1871. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Schleißner. Bekanntmachung. e diesjährige MichaeliSmesse endet mit dem 14 dsS. MouatS. l diesem Tage sind die Buden und Stände in den Straßen und auf den öffentlichen Plätzen «eren Stadt bis Nachmittags 4'Uhr vollständig zu räumen und spätestens bis Tagesanbruch d. Mon zu entfernen. e auf dem AugustuSplatz befindlichen Buden und Stände sind bis spätestens am 14. d. M. d- 8 Uhr vollständig zu räumen; die Wegschaffung derselben ist am 16. d. M. Morgen- zu n und bis zum Abend des 17. d. M. zu beendigen. e Schau- und Schänkbuden dürfen nur noch am 15. d. M. geöffnet werden und sind längstens j Ltt. dss. Moa. von den ihnen angewiesenen Platzen vollständig zu beseitigen, die Plätze »brr bis zu demselben Zeilpunct wieder zu ebnen und herzustellen. »iderhandlungen gegen diese Bestimmungen werden unnachsichtlich mit Geld- oder Gefängniß- ldet werden — . - . j, am 11. October 1871. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. E. Stephani. Wilisch, Ref. Bekanntmachung. >ie Herren Inhaber von Meß- und lausenden Conten werden hierdurch in Kenntniß gesetzt, e Certtficatverzeichnisse über die in der gegenwärtigen MichaeliSmesse nach dem BereinöauSlanve »ach anderen verein-ländischen Packhofplatzen abgesetzten Waarenposten längstens den IS. Oktober 1871 bis Abend- « Uhr hiesigen Coniobuchhalterei einzureichen sind. keipng, am 2. October 1871. Königliche- Haupt-Zoll-Amt. Meise!. Die Schülerinnen der höheren Mädchenschule ein sich Sonnabend den 14 I»., Vormittag- S Uhr im Schulgebäude am »aSktrchhof. pzig, den 10. October 1871. IL. Aus Stadt und Land ipsig, 12. October. DaS transatlantische ' »t unS die traurige Botschaft von der ent- katastrophe übermittelt, von welcher 'damerikamsche Stadt Chicago heim- worden ist. Es ist durch eine vom Orkan hte FeuerSbrunst ein großer Theil der weit ten Stadt zerstört und viele Tausende ohner sind deS Obdachs beraubt und verlustig gegangen ; ja eS sind, um ! noch größer zu machen, viele Menschen Kämmen umgekommen. Wenn schon an tr sich dieses namenlose Elend allen An ruf unser Mitgefühl hat, so wird dasselbe MN so mächtiger und lebendiger bei dem «, daß in der Stadt Chicago schon seit daS deutsche Element vorherrschend und daß somit auf jeden Fall auch eine goße Anzahl unserer deutschen Landsleute m Unglück betroffen worden ist. Diese jvrkller haben von jeher einen Stolz darein trotz ihrer räumlichen Trennung die Zu- Trigkeil mit dem deutschen Mutterlande «ähren-, sie haben vor Allem, wenn eS Deutschland Noth und Elend zu mildern, lthälige Theilnahme bekundet und reiche MgSgaben über den Ocean herüberge- Wir erinnern nur an die sehr bedeutenden bnciell der Deutschen in Chicago wäh- Calamität in Ostpreußen und während > deutsch-französischen Kriege-. So lastet diese brüderliche Liebe mu gleicher Liebe ! Wir wünschen und hoffen, daß sich in so schleunig als möglich ein UnterstützungS- Ehicago bilde. I, 12. October. In dem vorläufigen der oor. Nummer über die Sitzung der ftverordneten am II. October ist irr- «rben, es seien drei hinter dem Ber- je gelegene Parzellen für zusammen r. verkauft worden; diefeloen sind viel- folzeudrn Preisen verkauft worden: Par- 8>, Icker, zu je 2500 Thlr., ParM d, z»/s Acker, zu je 800 Thlr., Parzelle c zu je 2500 Thlr. für den Acker. * Leipzig, 12. October. In dem gestrigen Berichte über die Leipziger Pferde - Eisen bahn ist u. A. gesagt worden, die Verwaltung der Königin-Marien-Hütte bei Zwickau fei mit der Lieferung der Schienen wegen überhäufter Aufträge und unzureichender Arbeitskräfte in Rückstand geblieben. Diese Angabe wird «nS von dem hiesigen Vertreter de- genannte« Etabkste ll, entS al- unnchtig bezeichnet, da die Hütte erst am 7. September die Verpflichtung übernommen habe, in 10 Wochen daS erste Dritttheil der Gesammtbestellung zu effectuiren. Die Abliefe rung der Schienen zu diesem Termine würde auch eine Verzögerung in der Ausführung der Pferdebahnen nicht unbedingt zur Folge haben, da den Unternehmern dazu vis zum 1. Juli 1872 Zeit gelüsten ist. * Leipzig, 12. October. Der Vorstand der Kleinkinderbewahr - Anstalt zu Volk marsdorf hat vor Kurzem seinen ersten Jahres bericht herausgegeben. Obgleich nun der Vor stand alle Ursache hat, trotz der schwierigen Zeit- verhältnisse, unter denen die Anstalt inS Leben trat, mit dem ersten Jahre seiner Thätigkeit zu frieden zu sein, so ist doch sehr zu wünschen, daß sich noch recht viele Freunde und Förderer der für diesen Ort so segensreichen Anstalt finden möchten, und werden die Herren Brauereibesitzer Kühl, Vorsitzender, und Bäckermeister Wanck, Cassirer, gern bereit sein, einmalige oder jährliche Beiträge mit Dank anzunehmen. * Leipzig, 12. Oct. Man wird sich noch er innern, daß die ohne allen Erfolg geblie bene Arbeitseinstellung der Cigarren arbeiter in Waldherm hauptsächlich durch eine» gewissen Eckstein inS Leben gerufen wurde. Nachdem die AuSsteher die Arbeit wieder ausge nommen, fanden Eckstein und sein Stab natürlich bei den Waldheimer Fabrikanten kein» Arbeit wieder, und so gründeten sie — waS sie auch ohne vorhrrgegangene Arbeitseinstellung hätten thun können — eine Productivgenossenschaft, 1871. Bekanntmachung. Der am 13. October d. I. fällige zweite Termin der Gewerbe- und Persoualsteuer ist nach der zum Gesetze vom 7. März 1870 erlassenen AuSführungS-Verordnung von demselben Tage nach einem halben IahreSbetrage zu entrichten, und werden die hiesigen Steuerpflichtigen hierdurch aufgefordert, ihre Steuerbeiträge für diese« Termin nebst den städtischen Gefällen an 18 Rgr. resp. S Rgr. auf jede» Steuerthaler de- jährlichen Katastersatzes spätesten- binnen 14 Tagen nach demselben an die Stavt-Steuer-Einnahme allhier pünctlich abzuführen, da nach Ablauf dieser Frist die gesetzlichen Maßregeln gegen die Säumigen eimreten müssen. Hierbei werden die hiesigen Principale, Meister und sonstigen Arbeitsgeber veranlaßt, bei Ver meidung einer Ordnungsstrafe von 1 Thlr. bis 5 Thlr, die seit dem 1. Termin b. I. vorgegangenen Personalveränderungen von solchen mit mindesten- 1 Thlr. und darüber betgezogenen, sowohl entlassenen, wie eingestellten Gehilfen rc., binren 8 Tagen bei vorgenannter Recepturstelle schriftlich anzuzeigen, und werden Formulare zu diesen Veränderungsanzeigen auf Ver langen RathhauS 2. Etage — Zimmer Nr. 13 — verabreicht. Leipzig, den 11. October 1871. Der Rath der Stadt Leipzig. Ilr. E. Stephani. Taube. Bekanntmachung. Die Grundstücke am Brandwege hier sind mit folgenden Slraßennummern versehen, nämlich: mit der Str.-Nr. 1 das Grundstück der Frau C- F. Müller u. Gen. Nr. 115. Abthl v des B.-C. 2 Id 2 2 deS Herrn C. E. O. Kuntze - 114. - 2 2» 2 » 2 I - - - C. A. Stolpe 2 113. - 2 2 2 - 2 3 die Baustelle - 110?. - 2 2, 2 2 4 - » 2 1100. - 2 2» 2 2 5 - - - 110. - 2 2 2 2 2 6 das Grundstück deS Herrn C. F. Röger 109. - 2 2 2 2 s 7 die Baustelle - 8 3. - 6. - » » - 8 2 2 - 811. - - - - - s 9 2 S 2 80. - 2 2 2 2 - 10 das Grundstück der Frau Charlotte verw, Hildebrand 2 8 V. - - , - 2 10b - - deS Herrn B. L. G. HUsser - 4?. - - - 2 - 11 2 2 2 2 2 2 2 8. - 2 2 2 2 - 12 2 - 2 2 2 2 2 - - 7. - - - - - 13 S 2 2 2 2 2 2 2 2 1>. s 2 2 2 2 - 14 - - - - I H. C. Bartmann 2 1. - - 2 2 - 2 14b 2 2 von - Hahn'S Erben 2 liov. - L. - - 2 14e » 2 2 2 2 2 2 110IK - .2 2 2 2 15 » » LeS - C. W. Nöbel 2 IIOv. - 2 S 2 s 2 16 S S - - I. Uhlmann 2 110 LI. - 2 2 2 - - 16b 2 2 2 2 2 2 , NE - - - - - » 17 - - - - vr. C Lampe sen. - 1110. - - 2 2 - - 18 2 2 der Herren Adv. Hennig u. E. F. Zieger - 105. - 2 2 2 - - 19 2 2 des Herrn Adv. E. Anscvütz - 104. - 2,2 - - 20 - - - - F. Krunmelbein - 103?. - 2 2 2 - , 21 2 2 - - Ado. E. Amckütz - 103. 2 2 2 am 7. October 1871. Der Ruth der Stadt Leipzig. Vr. E. Stephani. G. Mechler Bekanntmachung. Die Stelle deS SchuldirectorS in Reudnitz mit einem JahreSgehalte von 600 Thalern und freier Amtswohnung ist neu zu besetzen, und wir fordern diejenigen, welche sich darum bewerben wollen, hierdurch auf, ihre Gesuche unter Beifügung der röthigen Zeugnisse baldigst bei und ein zureichen. Leipzig, den 10. October 1871. Der Rath der Stadt Leipzig. Schleiß deren Mitglieder auf gemeinsame Rechnung und zu gemeinschaftlichem Vortheil die Anfertigung von Cigarren unternahmen. Eckstein war daS Haupt dieser Genossenschaft, und einzelne Nachrichten in focraldemokratischen Blättern meldeten noch neuer dings, daß dieselbe sich in den besten Verhältnissen befinde. Bedenklich war schon, daß der „Volks- staat" kürzlich ein Inserat veröffentlichte, in welchem Herr Eckstein aufforderte, alle für die Genossenschaft bestimmten Zahlungen nur an ihn zu leisten; es ließ DaS auf Zerwürfnisse schließen, welche im Schooße der Genossenschaft auSgebrochen sein mochten. Heute erhallen wir auS Waldheim die Nachricht, daß Herr Eckstein feit vorigem Montag, wo er Rechenschaft über seine Geschäfts führung ablegen sollte, auS Waldheim ver schwunden sei. Ueber diesen AuSgang der großen socialistischen Agitation wird in gewissen Kreisen WaldheimS beruflicher Weise viel gelacht; doch scheint uns daS Gefühl deS Bedauerns gegen über den Opfern einer gewissenlosen Agitation näher zu liegen. Weitere Mittheilungen über die Angelegenheit wären unS erwünscht. * Lnpzig, 12. October. Wie riesig der Ver brauch der Steinkohlen sich fortwährend steigert, geht auS der von der Gülerexpedilion in Zwickau soeben veröffentlichten Uebersicht hervor. ES sind danach während deö Zeitraum- vom 1. Januar bis 3o. September d. I. von Zwickau 241,376 Wagenladungen ä 100 Centner Stein kohlen versandt worden, d. i. 10,055 Wagen ladungen mehr als in dem entsprechenden Zeit raum« des Vorjahre-. * Leipzig, 12. October. Am 29. d M. wird die erste ordentliche Generalversammlung der Gesellschaft für Verbreitung von Volksbildung zu Berlin stattfinden. Tie Tagesordnung derselben, soweit sie bis jetzt festge stellt ist, umfaßt dir definitive Wahl deS Ausschusses für die nächsten 3 Jahre, Abänderungsvorschläge deS Statut-, betreffend d,e Organisation der Be- »irkSverbäude und Zweigvereine, Berichte über die Thätigkeit der Gesellschaft und die Casse u s. w. AlS Einleitung wird Herr vr. Löwe Calb«, am vr. E. Stephani. Schleißner. 28. AbenvS im großen Handwerkervereine sprechen über: die Bedeutung der „Gesellschaft für Ver breitung von Volksbildung" für unsere nationale Culturentwickelung. Der jetzige provisorische Aus schuß besteht aus den Herren: Schulze-Delitzsch (Vorsitzender),Prof.vr. v. Holtzendorff u vr. Eberly (Beisitzer), Franz Dunker (Schatzmeister), vr. Franz Leibing Secretatr), vr. Friedrich Kapp, VolkSsckrift- stellrr Ferdinand Schmidt, vr. Max Hirsch, vr. Schwabe, Chef deS statistischen Bureaus von Berlin, Abg. ParisiuS, Abg. vr. Löwe (Calbe und Director Vr. Brrhm. Die auswärtigen Mitglie der deS Ausschusses sind: Justizrath v. Ammon Köln), Gym.-Drr. vr. Duden (Schleie, Fabrikant Fritz Kalle Biebrich), Landtagsmitgl. Julius Knorr München), Redacteur A.LammerS Bremen, HanS Behringer (Leiter des Bayr. Flugscbriftenver. , vr. Nalorp Essen , HofgerichlSadv. Ohly (Darm stadt , vr. Ev. Pfeiffer (Stuttgart), E RittershauS Barmen-, Jul. Schulze (Secr. d. mrhein. Fabr.- Ver.),BankvirectorThorode Oldenburgs,Redacteur Franz Wirth (Frankfurt a. M.). Da- Organ der Gesellschaft und der mit ihr in Verbindung ste henden Vereine ist der „Bildungsverein". Verbin dungen mit dem Buchhandel gestatten der Gesell schaft schon jetzt ihren Mitgliedern zahlreiche Werke zu 20—50 Proc. deS Ladenpreises zu liefern. Abgesehen von den deutschen Erwerbs- und Wrrth» schaftSgenossenschaflen und den Gewerkvereinen, die sich für Anschluß entschieden haben, beträgt dre Zahl der persönlichen Mitglieder zur Zeit 430 Per sonen, die der corporauven (darunter Vereine von 1700—8000 Personen) einige dreißig. Außer den einmaligen Eapitalzahlungen beträgt die 1. Jahres einnahme gegen 2000 Tylr. Für eine fortgesetzte große und fruchtbare Einwirkung auf die Masse unseres der Belehrung und Aufklärung bedürftigen Volkes ist die Summe freilich noch viel zu gering, indessen ist Hoffnung vorhanden, daß in dem Maaße, wie man sich allmählig namentlich nach Erscheinen des „BildungSvereinS" von der einsichts vollen Leitung und dem praktischen Werthc der Gesellschaft überzeugt, die Mittel derselben wachsen werden.
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