Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.10.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-10-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187110179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18711017
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18711017
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-10
- Tag1871-10-17
- Monat1871-10
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.10.1871
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
scheint täglich 6',', Uhr. II Ml) Lrprdilioa msgasse 4/5. Aetacleur Fr. Hütion. nd« d. Redacrion rcn II—>2 ure «az« »°I> 4—L Udr. der für dir nächst- Himmrr brstimmtrn d, den Wochrnttigcn ! llhr Nachmittags. WpMerMgMM Anzeiger. Amtrblatt des Königl. Bezirksgerichts und des Raths dn Stadt Leipzig. ««klage S2«0. Adounkmrntiprrt« Vierteljährlich l Thlr. 7'/, Nar.) incl. Bringerlohn 1 Thlr. tu Ngr. Jede einzelne Nummer 2'/, Ngr. Gebühren f. Extrabeilagen 0 Thlr. Inserate die Spaltzcile l'/. Ngr. Neclanitn unter d. Ncdactil'nrslrtch die Spaltzeile 2 iltgr. Filiale Otto Klemm, Universitätsstr. 22, Local-Comptoir Hainstraße 2l. rsv. Dienstag den 17. October. 1871. Anftus für Chicago. rch da- furchtbare Brandunglück, welches die Stadl Chicago betroffen hat. sind circa Menschen obdachlos geworden — großentheilS Deutsche, welche ihre Sympathien für ihr Laterland oft durch Wort und Thal und noch vor Jahresfrist durch sehr reiche Gaben für Verwundeten und für die Wittwell und Waisen der Gefallenen bekundet haben. Jetzt sie unserer Hülfe. — Leipzig, besten Handelsinteressen über den Ocean hinüberreichen, wird licht zurückstehen wollen, wo es gilt, die Hand der Menschenliebe dahin auSzustrecken. mch ein Telegramm der Handelskammer zu Newyork noch besonders dazu aufgefordert, bitte Mennige Hülfe für die Unglücklichen. on den unten genannten Firmen werden Beiträge bereitwillig entgegengenommen. Leipzig, den 14. October 1871. Der Vorsitzende der Handelskammer. WlällLIIIIli »SvKvw. x. Vsnlnvliv <rSÄ1t»ii«t»1t. Nu«, rer L S«. l8el»u««»w Wrnulre. »Id, L NüKuv. 8al»u. prücker Vettrr < «inp. sO. ckl. 1Z 4V«1eIi«wß. Nxpe«1I1I«»» aon Lvipwlzxew Vspjvlnlwlte«. Bekanntmachlma. Gemäßheit der Stipendiatenordnung vom I. September 1853 wird denjenigen mit einem itälszeugniß versehenen Herren Studtrenden, welche um ein von der Collatur dcS Königlichen Ministerium deS Cultus und öffentlichen Unterrichts abhängiges Stipendium nachsuchen wollen, ' bekannt gemacht, daß sie ihre dieSfallsigen Gesucde, welchen die tz. 2 der Stipenvialenordnung -k specificirten Unterlagen beizufügen sind, btS 13 November 1871 UniverstläiSquästur Expedition deS UniversiiälSgerichtS) einzureichen haben. «jenigen Herren Studirenden, welche um Verlängerung der Genußzeit der ihnen verliehenen nen oder um Verleihung eines Stipendiums zu höherem Betrage oder endlich um äußer liche Unterstützung nachsuchen, haben ihre Gesuche unter Beifügung der in der Stipendiaten unter tz. 2 lütt, c—f angegebenen Zeugnisse bis 13. November 1871 Königliche Ministerium des Cultus und öffentlichen Unterricht direct einzusenden. Lter eingehende Gesuche können nicht angenommen resp. berücksichtigt werden. Namen derjenigen Studirenden, welche bereits in früheren Semestern um Verleihung eines ben Stipendii nachgesucht haben, deren Gesuche aber nicht berücksichtigt sind, werden in dem tzviß der Bewerber fortgeführt. , »S wird auf die an dem schwarzen Bret im Augusteum und in dem Convict befindlichen verwiesen. de» 16. October 1871.^ Dte Ephoren der Königlichen Stipendiaten. Bekanntmachung. in den Landsinrm übertretenden Unterofficiere und Mannschaften haben ihre Pässe am 18, 1» «nd 241. October, Vormittag» tt btS 12 Uhr, Bureau, Carolineustraße Nr. 12, I., in Empfang zu nehmen. am 13. October 1871. von Süßmilch, Oberftlieutenant z. D. und Bezirks Commandeur. Bekanntmachung. Die im Betreff der An- und Abmeldung der hiesigen Einwohner bei eintretenden WohnungS- Veränderungen bestehenden, von uns wiederholt bekannt gemachten Vorschriften werden von den Grundstücksbesitzern und Administratoren nicht mit der durch die Sache gebotenen Genauigkeit befolgt. Wir sehen unS deshalb veranlaßt, die bestehende Vorschrift: „daß jede Mtethveränderung, gleichviel ob Ein- oder AuSzug, sofort und längstens binnen 24 Stunden bei Vermeidung von Strafe in unserem Einwohner-Bureau — ReichSstraße Nr. 51—34 — anzu- zeigen tsi", mit dem Bemerken einzuschärfen, daß jede Vernachlässigung dieser Vorschrift mit einer Geldbuße biS zu Fünf Thalern oder verhältnißmäßig r Haftstrafe geahndet werden wird. Wer Formulare zu den WohnungSveränderungS-Anzeigen benutzen will, kann solche im Ein wohner Bureau unentgelilich in Empfang nehmen. Leipzig, am 12. October 1871. DaS Polizei-Amt der Stadt Leipzig. vr. Rüder. Trinckler, Secr. Bekanntmachung. Der Scbleußenbau in der Braust'aße ist vergeben. Die unberücksichtigt gebliebenen Bewerber um diese Bauarbeit sind daher ibrer Offerten entlasten. Leipzig, am 13. October 187 l. Der Nath der Stadt Leipzig. ' ' G. s vr. Koch. Mechler. Bekanntmachung. Zur Ausfüllung deS Ochscnwehr-Grabens an der Frankfurter Straße wird Schutt angenommen und für das mindestens 8 Cubikellen haltende Fuder 8 Ngr. gezahlt. Leipzig, am l3. October 1871. DeS Raths Deputation zur Wafferregulirung. Bekanntmachung. Zu den bisherigen Feueranmeldestellen für die TageS- und Nacktzeit ist von heute ab eine An meldestelle im neuen Krankenhause in der WaisenhauSstrasie Nr. 28 hinzugetreten. Leipzig, den 14. October 1871. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Sckleißner. Bekanntmachung. Außer den in unserer gestrigen Bekanntmackung verzeichnten Geschenken ist, wie wir unter auf- richtigst m Danke bekennen, im vergangenen Vierteljahr und zwar im September annoch die namhafte Summe vo« Drei Hundert Thalern „von v. kV XV. durch 6. kV X." in 3 Königl. Preuß. 2'/, X StaatSschuldschetnen als Geschenk der Armenanstalt überwiesen worden. Leipzig, den 18. October 1871. DaS Armen-Direktorium. Die Universitäts-Bibliothek muß am Dienstag und Mittwoch de« 17. und 18. October wegen Retntgnng deS LocaleS geschloffen bleibe«. HI« Nli^ll«« «1er UIu1v«r»11»t»-NII»Il<»1I»«Ir. Legen -er Impfung. incken-Epidemie, welche im Laufe de- unsere Stadt schwer heimsuchte, ist unter ml der Realschule nur in sehr be- Raße ausgetreten. Die Hauptsummt l Schüler, »eiche bei der statistischen Auf- Betracht gezogen wurden, war 547; be Schülerzahl war um ein wenige- iudeffeu konnten einige Schüler, die in der s det Sommer- die Anstalt verließen oder Krankheit wegen auf längere Zeit send waren, nicht mit gezählt der Erkrankungen in drei verschie- oder Formen der Krankheit zü rn. Ebenso wichtig erschien e-, die Idnjenigen Familien unserer Schüler zu i» welchen die Blatternkrankheit vorge- Grfahr der Ansteckung also in nächste war. An den Pocken gestorben er unserer Schüler. Erkrankungen etilen Wieder Krankbelt ln Familien. an re» an ren an den »>l». geimpfl. schwarzen Pocken. Parlo- loiden. Eritz! rocken. i ro 8 4 — — — 16 20 — — — 1 rz 13 ii — 1 2 37 27 6 — — — re 17 3 — — — 40 24 4 — — — 37 27 4 — — 2 21 10 4 — — 2 »3 17 6 — — 1 33 16 3 — — 2 40 21 13. — 1 — 33 18 8 — — 1 38 18 4 — — — 37 2,' 5 1 1 — bl 22 10 — 1 3 l 31 28 11 — — 1 ! 347 304 96 1 4 15 also im Ganzen nur 20 Erkrankungen vor- wrlche sämmtlich einen günstigen Ver- , d. t. nicht ganz 4 Proc. der Schüler- d die verhältnißzahl der Erkrankungen »dt überhaupt eine weit größere gewesen hl «ehr all da> Doppelte betragen hat. erken lst noch, daß ein einziger unserer » seiner Jugend ungeimpft geblieben war ; er ist »uS Ungarn gebürtig und hat bereit- vor mehreren Jahren die Pockenkrankheit gehabt. Bon den Wiedergeimpften erkrankten zwei, beide an den Spitzpocken, und »war beide an dem Tage nach erfolgter Impfung, so daß der Beginn ihrer Krankhüt, ev. die Ansteckung bereit- vorher er folgt war. Lur Stadt uu- ikaud. r. Leipzig« 16. October. Die Flußreguli' ruuä im wilden Rosentbal hat bis zum Dorfe Böhlitz-Ehrenberg hinab un Laufe der letzten Monate große Fortschritte gemacht. Die über den Elsterstuß führende Brücke ist im Bau vollendet, so daß sie schon jetzt für Fußgänger den direkten, sehr angenehmen Waldweg nach Ehrenberg, Möckern und Wahre» vermittelt, während an der Herstellung der Fahrstraße in Folge der nöthiaeu Dammaufschüttungen noch gearbeitet wird. An mehreren Stellen fließt die Elster bereits in ihrem neuen Flußbett. — DaS furchtbare Brandunglück, welche- die Stadt Chicago betroffen und viele Tausend Menschen obdachlos gemacht hat, erregt überall die innigste Theilnahme. Auch die Directon deS Vaudeville-TheaterS beabsichtigt etwa- zur Linderung der Noth beizulragen, und wird bet erhöhten Preisen Sonnabend eine Vorstellung geben, von welcher die Hälfte de- Brutto-ErtragS den Unglücklichen übermittelt werden soll. — In Wiesbaden ist am 9. October ein Schriftsteller gestorben, welcher in den vierziger Jahren auch m Leipzig wohlbekannt und hoch- geschätzt war. Die von Max Schlesinger herauS- gegebene „Englische Lorrespondenz' schreibt dar über: Wir haben heute die traurige Pflicht, den Tod unsere- ältesten und treuesten Mitarbeiter-, de- Herrn Jakob Kaufmann, anzuzeigen. Nachdem er in den dreißiger und vierziger Jahren an der „Eleganten Welt", den „Grenzboten" und der „Ostdeutschen Post" mitgearbritet hatte, widmete er der „Englischen Corresvondenz" seit deren Grün dung im Jahre 1850 ausschließlich seine literarische Thätigkeit, btS er in den letzten Jahren durch ein schleichende- Lungenübel genöthiat war, von Eng land nach Deutschland überzusieveln. woselbst er am 9. d. MtS. in Wiesbaden eine- sanften Todes entschlief. Wer seine in der deutschen Presse, meist anonym, erschienenen Aufsätze kennt und der Freundeskreis, der in ihm einen der gesinnungS- tüchtigstrn, begabtesten, selbstlosesten und liebens würdigsten Menschen verehrte, wird gleich unS daS Andenken an ihn treu und liebevoll im Herzen wahren. Ü Dresden, 16. October. Inder neuesten Num mer seines katholischen KirchenblatteS macht Herr Stolle süßsaure Witze Uber daS Verlangen der Altkatholiken nach Vertreibung der Jesuiten auS Deutschland. Er sagt u. A. Nicht also von der Kraft ibrer wissenschaftlicher Be- weise, nicht von der Macht ibrer religiösen Ueberzeuguog hoffen sie das Gelingen ihrer Bestrebungen, sondern da von, daß die andersgesinnten Bischöfe und Priester und Katholiken von Polneiwegev zum AltkatholiciSmuS be kehrt oder aus dem Lande verwiesen werden. Denn daS ist doch offenbar, daß ihnen mit der Vertreibung der Handvoll (?!) Mitglieder des Jesuitenordens, welche in einigen Orten Deutschlands sich aufhalten, nicht gedient sein kann. WaS kann ihnen Dies helfen, wenn doch die katholischen Bischöfe, die angeblich von den Jesuiten beherrscht werden und auch aus weiterer Ferne brieflich beherrscht werden könnten, wenn die tausend katholischen Priester, die als entschiedene Anhänger deS PapfieS und seiner Lebramts-Unfehlbarkeit vorgeblich unter dem Ein fluß der Jesuiten stehen, in Deutschland bleiben ? In den Augen der sogenannten Altkatholiken und aller Li beralen überhaupt ist jeder Katholik ein „Jesuit" oder „Jesuiten kn echt", der in Religionssachen nicht so dcukt, wie sie Wenn also die Regierungen dem Angst- rufe der „Allkatholiken" willfahren und dte Jesuiten auS Deutschland vertreiben wollten, würden sie sich dann wohl begnügen dürfen, nur Diejenigen auszuwei'en, welche sich durch Ordensrcck und Mitgliedschrin als Jesuiten legitimiren? Werden sie nicht vtelehr gezwungen sein, von den Altkatholiken sich eine Proscriptions-, eine Berbannungsliste aller Derjenigen aufsetzen zu lassen, welche als religions» und staatsgefährliche „Je- suiten" anzusehen seien ? Wir freuen unS aufrichtig, heute einmal mit Herrn Stolle in einer so wichtigen Frage vollstän dig übereinzustimmen. Denn allerdings wünschen wir, und mit unS Alle-, waS nicht jesuitisch denkt und fühlt, daß nicht bloS eine „Handvoll" von Jesuiten, welche sich durch OrdenSrock und Mit gliedschein als Jesuiten legitimiren, sondern auch Alle, welche dem unseligen Orden heim lich angehören, zum Heile deS deutschen Volke- auS Deutschland ausgewiesen werden möchten. WaS im Besonderen Sachsen betrifft, so würde eS gewiß allgemeine Befriedigung Hervorrufen, wenn nach Entfernung gewisser Persönlichkeiten selbst nicht mehr solche Gerüchte auftauchen könnten, wie sie seit Jahren unter unserer Bevölkerung eifrig col- portirt werden, — Gerüchte, welche beharrlich da bei bleiben, daß trotz brr entgegenstehenden Be stimmung der VerfaffungSurkunde doch Jesuiten sich in Sachsen in Lemtrrn und Würden befinden. Also — weg mit allen Jesuiten', da-ist und bleibt der Wahlspruch der Bevölkerung Sachsen-, selbst auf die Gefahr hin, daß Herr Stolle unter solchen Umständen eS nicht länger unter unS auS- halten könnte und in seine böhmische Heimath zurückkehren sollte. — DaS „Katholische Kirchenblatt" meldet auS Dre-den: Der an der hiesigen katholischen Schule am Queckbrunnen angestellle ständige Lehrer, Herr Heinrich Schmidt, welcher bereit- seit län gerer Zeit mit der Ertheilung de- Elementar unterrichtes bei den jungen königlichen Hoheiten, Prinzessin Mathilde und Prinz Friedrich August beauftragt ist, hat nunmehr von Sr. königlichen Hoheit dem Prinzen Georg dte ehrenvolle An stellung alS Lehrer für den gesamnuen litera rischen Unterricht bei den jungen königlichen Ho heiten erbalten, und derselbe gedenkt deshalb mit dem 1. November d. I. sein bisherige- Schulamt niederzulegen. Vaudeville-Theater. Der Abend de- 14. buj. brachte wieder ein neue-Berliner — oder richtiger „Berlin^' teS" Stück, die Probir-Mamsell, Le^' .^id mit Gesang von F. O. Berg, welches Jacobson für die norddeutschen Bühnen bearbeitet, und zu welchem Lehnhardt eine zum großen Theil recht gefällige Musik geschrieben hat. DaS Stück selbst tst mit vielem Geschick geschrieben und birgt einen sehr guten Kern, der leider aber oft so sehr mit Trivialität und Effecthascherei bedeckt ist, daß man Mühe hat, ihn herauszufinden. — Die Auf führung ging recht gut von statten ; nur ließ die Jnscenirung hier und da Einige- zu wünschen übrig. Herr Harder spielte den blafirten und geckenhaften Baron wacker, und auch Herr Köhler leistete als Grünwald Vortreffliches. Herr Zocher (Federweiß) war so recht in seinem Fahrwasser und wirkte durch seine gelungene Komik sowie durch guten Vortrag der Couplet- äußerst belustigend. Die schwierige Rolle de- Souffleur Müller fand in Herrn BehrenS einen tüchtigen Vertreter und wurde nach allen Richtungen hin »ur Gel tung gebracht. — Fräulein von Moser spielte die Probir-Mamsell mit gewohnter Routine; nur hätte sie die sentimentalen Scenen mit etwas mehr Gefühl und Wärme auSstatten sollen. Den Damen Frau Pauli, Frau Köhler und Frau Harder war die schwere Aufgabe geworden, ihr naeneS Geschlecht zu karikirrn, welcher sie sich geschickt entledigten. Die Uebrigen trugen nach Kräften zum Ge-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite