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Dresdner Nachrichten : 05.11.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-11-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186711051
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18671105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18671105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-11
- Tag1867-11-05
- Monat1867-11
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 05.11.1867
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Nr. SVS. Awölster Javrg Erscheint: Täglich früh 7 Uhr. Anserate ivtrden angenommen: ri«LbendS8,Lon«- tagS bis Mittag« IS Uhr: Marienstraße 18. Anzeig, in dies. Blatte studen etne erfolgreiche Verbreitung Auflage: ,«0V« Exemplare. Dienstag, 5. November 1887. Tageblatt für Unterhaltung und Mitredacteur: Theodor Drobisch. Abonnement: Vierteljährlich 20 Ngr. bei unentgelblicher Lie ferung in'S Hau«. Durch die König!. Post vierteljährlich 22 Ngr Einzelne Nummern 1 Slgr. Inseratenpreise: Für den Raum einer gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Eilige- sandr" die Zeile 2 Ngr. Druck und Cigenthum der Herausgeber: Likpsch K Rkichardt. - Verantwortlicher Redacteur: Julius Rkichardt. Dreßben, den 5. November. — Ihre Majestäten der König und die Königin haben gestern Vormittag Schloß Weesenstein verlassen und die König liche Residenz bezogen. Ebenso haben II. kk. HH. der Prinz und die Frau Prinzessin Georg ihre Villa bei Hosterwitz ver lassen und das Palais auf der Langenstraße bezogen. — Dem ersten Secrctär bei der Kanzlei des Appellations gerichts zu Zwickau, Karl Robert Lindner, ist der Charakter eines Commissionsrathes in der fünften Klasse der Hofrang ordnung ertheilt und dem Vorstande des Gerichtsamts Grün hain, Gerichtsamtmann Friedrich Gustav von Scheibner, die nachgesuchte Versetzung in Ruhestand mit der gesetzlichen Pension unter Belastung seines Titels und Ranges bewilligt worden. — Die ArmenversorgungSbehö'de hat folgende Bekannt- machung veröffentlicht: „Seine Majestät der König haben den hiesigen Armen die Summe von 360 Thalern mit der Be stimmung zu bewilligen geruht, daß dieselbe am 3. dieses Mo nat«, als dem Jahrestage Allerhöchsterer Rückkehr in die Re sidenz, zur Verkeilung gebracht werden solle. Wir bringen diesen huldvollen Gnadenact mit dem ehrfurchtsvollsten Danke hierdurch zur öffentlichen Kenntniß und haben die Verkeilung jener Unterstützung heute ins Werk gesetzt. Dresden, am 3. November 1867. Die Armenversorgungsbehörde. T euch er." — Unser Ti chatscheck hat auf der Hosbühne zu Han nover an vergangener Mittwoch als „Tannhäuser" einen wah ren Triumph gefeiert. Das Tageblatt daselbst schreibt unter Anderem: „Viele seiner Concurrentea, dmcn der Ruhm bereits Kränze geflochten hat, könnten sich Glück wünschen, wenn sie mit solcher markigen Kraft den anspruchsvollen Part Rienzi's von A bis Z durchführen könnten Gesang und Spiel waren überall zündend und durchschlagend, weshalb der Künstler mit vollem Rechte die stürmischen Acclamationen verdiente, welche ihm im Laufe des Abends von dem begeisterten Publikum mehrmal« gespendet wurden." Dem Vernehmen nach wird Herr Tichatscheck dort noch den ; L^hengrin' singen und dann sofort wieder nach Dresden zurückkehren. — Der Thierschutzvcrein hat durch die Anschlagsäulen bekannt gemacht, daß er Jedem eine entsprechende Belohnung -»sichert, auf besten beim Bureau, Wallstraße 15, angebrachte Anzeige die Bestrafung irgend einer an Thieren verübten Miß handlung erlangt wird. — Die Aufmerksamkeit deS Publikums ist in neuerer Zeit wiederholt auf eine Klagsache gelenkt worden, die zwischen einem Mitglieds der hi.sigen Schutzgemeinschaft und besten Schuldner geschwebt hat; es konnte nicht vermieden werden, daß hierbei über die Echutzgemeinschaft selbst auf verschiedenartige Weise geurtheilt wurde. Da wir nun zufällig von einem Vorgänge in diesem auf Selbsthilfe gebauten Institute Kenntniß erlang ten, der so recht geeignet ist, dessen segensreiches Wirken zu kennzeichnen, so glauben wir, der guten Sache einen Dienst zu erweisen, wenn wir diesen Vorgang der Oeffentlichkcit über geben. Ein Mitglied der Schutzgemeinschaft, wir nennen das selbe A., zeigte beim Vereinsvorstande an, daß ihm sein Ge schäftsfreund B. circa 20 Thaler schulde und ihm hiervon 4 Thaler kürzen wolle. Der Vorstand wurde darnach beauf tragt, an B. zu schreiben und um Zahlung zu bitten. Das geschah, B. antwortete aber, daß die Arbeit des A. nicht preis würdig gewesen, und daß er wünsche, eS möge dieselbe von unparteiischen Sachverständigen geprüft werden. Da nun A. hiergegen Etwas nicht einwandte, so leitete der Vereinsoorstand ein schiedsrichterliches Verfahren ein, jede Partei wählte einen Sachverständigen und diese beiden wiederum einen dritten. Das Resultat der hiernach eintretenden Erörterungen ergab die Rich tigkeit der Angabe des Herrn B., also Desjenigen, der dem Vereine nicht angehörte, und das Vereinsmitglied fügte sich, eS ließ sich den Abzug ruhig gefallen. Hieraus geht hervor, daß Sitte, Recht und Moral die bestimmenden Elemente in der Echutzgemeinschaft sind, und daß auch ihr Nichtangehörige durch sie Schutz finden, sobald der Borstand die Ueberzeugung ge winnt, daß die Anforderung eines Mitgliedes unbillig ist. Die Hauptsache war aber in diesem, wie in unzähligen anderen Fällen, daß gerichtliche Weiterungen und Advocatenkosten den Parteien erspart blieben. — Als Seltenheit im November wurde gestern auf den Feldern bei dem Dorfe Plauen von einem Herrn ein großer Strauß schöner, frischer Kornblumen gepflückt. — Ein Wink auch für uns. Da die Lebensmittel, besonders Fleisch und Brod, in London immer theurer werden und selbst die Bemittelter» die Preise kaum mehr erschwingen können, so werden die Klagen immer lauter und äußern sich in zahlreichen, in der „TtmeS" veröffentlichten Briefen. Die „Times" erkennt das Nebel vollkommen an und bestätigt die Gerechtigkeit der Beschwerden. ES stellt sich nämlich heraus, daß, trotzdem die Marktpreise en glvs bedeutend gefallen sind, die Bäcker und zumal die Fleischer die früheren hohen Preise und das Vublikum das Opfer der Gewinnsucht die ser Leute ist. Sie wollen durchaus und möglichst rasch reich werden, um sich dann vom Geschäft zurückziehen und in Eng land oder auf dem Festlande als Gentlemen figuriren zu kön nen. Die „Times" schlägt vor, daß man den Verkauf der Lebensmittel ebenso betreibe wie den andrer Maaren; d h. es suche der eine oder der andre ehrliche und energische Fleischer durch Annahme des Grundsatzes: „geringen Nutzen und raschen Umsatz" das große Publikum an sich zu ziehen und so der Uebervortheilung der kleinen Händler mit ihrer geringeren Kundschaft zu steuern und diese allmählich ganz zu verdrängen. Es würde dann nur noch vom Publikum selbst abhängen, ob es ferner geprellt werden wolle. — Aus Chemnitz schreibt man uns Folgendes: Wie wir in Eifahrung brachten, geht die Untersuchung in der Ausstel lungs-Lotterie ihrem baldigen Abschluß entgegen und können wir zur Ehre dieses Unternehmens mittheilen, daß alle im Laufe voriger Woche cursirenden üblen Gerüchte sich als unbe gründet erwiesen haben sollen. Hoffen wir im Interesse der 32000 Interessenten, daß die Verloosung nun bald vor sich gehe, da sich der Loosvertrieb weit über die Grenzen unseres engeren Vaterlandes erstreckt hat. — Die Reorganisation des sächsischen Heeres als X». Armeecorps des Norddeutschen Bundes ist unter Anwendung preußischer Formationsgrundsätzc nunmehr überall zu Ende ge führt. Hiernach sind die bisher zu je 4 Bataillonen formst gewesenen 4 Jnfanteriebrigaden gegenwärtig auf einen Bestand von je 2 Regimentern zu 3 Bataillonen per Brigade erhöht worden. Unter Hinzurechnung des ebenfalls neugebildeten Schützen- (Füsilier-) Regiments Nr. 108 hat das sächsische Infanterie-(Kontingent einen Zuwachs von 15 Bataillonen er halten. Die Cavallerie hat ebenfalls eins Vermehrung von zwei und zwar Ulanen-Regimentern das 17. und 18.) erfah ren. Für die Festungs-Artillerie steht die Completürung von bis jetzt 2 Compagnien auf Stärke eines Regiments s 8 Com pagnien noch bevor. Der frühere unmittelbare actioe Frie densbestand der sächsischen Armee von 16,000 Mann ist so mit, unter Zugrundelegung des aufgestellten Specialetats, ge genwärtig auf eine Totalstärke von ca. 22,500 Mannschaften geführt worden. — Vorgestern früh wurde von der Behörde ein junger Mensch verhaftet, welcher in einer Schankwirthschaft ein Nei- terpistol, welches nach den darauf angebrachten Zeichen dem Mrlstair zu gehören schien, verkaufen wollte. Wie wir hören, soll derselbe ein früherer Büchsenmacherlehrling sein, zur Zeit bei einem Militairbüchsenmacher gearbeitet und demselben schon mehrere derartige Waffen gestohlen haben. — Dem Componisten Wilhelm Westmeyer zu Stauchitz ist das Ritterkreuz des öfterr. Franz - Joseph - Ordens, dem Dammmeister Karl Friedrich Hennicke zu Giöoel die zum Ver dienstorden gehörige Medaille in Silber, dem Rittmeister Senfft von Pilsach, Adjutant Sr. Königlichen Hoheit des Kronprinzen, und dem Rittmeister von Hellsorff, Adjutant Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Georg, das Ritterkreuz des herzoglich braunschweigschen Ordens Heinrich s des Löwen verliehen worven. — Auf der Annenstraße wurde vorgestern eine 82 Jahr alte Frau, angeblich von einem jungen, unbekannten Manne, vom Trottoir hcrabgestoßen, so daß sie zum Fallen kam und im Straßengerinne hilflos liegen blieb. Sie wurde später in ihre Wohnung gebracht und festgestellt, daß sie wahrscheinlich eine Verletzung am Schenkel daoongetragen hatte. — — Durch den Tod des Sup. em. Wagner auS Frauen stein ist die Direktion des Waisenhauses zu Marienberg an Pastor Wagner in Höckendorf übergegangen. — DaS Teichfischen im Frauenteich zu Moritzburg fiel so ergiebig aus, daß die Käufer alle befiiedigt werden konnten. Die Dresdner Fischhändler machten wiederum namhafte Ein käufe, deren Summen sich in die Tausende beliefen. Das Publikum war, wie gewöhnlich, staik vertreten und hatte das Ganze das Ansehen eines Volksfestes. — Der Branntwe.n ist in der That ein starkes Getränk. Der Destillateur Gckka in Berlin, welcher der Erfinder des gleich dem Daubitz weit und breit berühmten Gilkaschnapses rst, hat den Commerzienrathstitel erhalten. — Vor wenigen Tagen konnte in Neustadt sehr leicht ein Schadenfeuer durch grobe Fahrlässigkeit entstehen. Ein auf der Haupistraße in einem D.-:chlogis wohnender älterer Mann hatte außerhalb des Olms ein kleines Feuer angczündet, um sich eine Portion Kaffee zu bereiten. Nachdem er denselben getrunken und das Feuer scheinbar völlig verlöscht war, schloß er sein Logis ab und entfernte sich. Bald wurden aber die übrigen Hausbewohner durch dicken, aus jener Wohnung drin genden Qualm aufmerksam gemacht, sie sprengten die Thüre und konnten nur mit Mühe das Feuer, welches schon den Kohlenkasten, einen Secretär und die Dielen ergriffen hatte, löschen. — — Wenn alte Bekannte sich verjüngen, freut uns das gewiß, umsomehr aber, wenn einer unserer LieblingsaufenthaltS orte ein neues Festgewand anzieht, um seine Freunde hochzeit lich zu empfangen. Das ist mit der Guhrmüllerschen, soge nannten „Dorfrestauration Waldschlößchen" (im freundschaftlichsten Gegensatz zur „Stadtrestauration"- der Fall. Sämmtliche Loka litäten sind auf das Eleganteste neu tapezirt und ist namentlich der Saal, durch Herrn Decorationsmaler Weber geschmackvoll gemalt, zur Abhaltung von Bällen, Kränzchen rc. besonders geeignet. Wie alljährlich, so wird auch der 14. November dieses Jahres die Stammgäste des Herrn Guhrmüller zu einem Abendessen vereinigen, welchem die Melodien des Herrn Musik- direetor Trenklcr die musikalische Würze geben werden. — DaS kunstvolle Lineal, welches Herr Krümmel m Deuben zum Besten der Johanngeorgenstädter verfertigt hat, ist am 2. d. Mts. unter Aussicht und specieller Leitung de« Kaufmann und Gerichtsschöppen August Stäglich und deS Post verwalter Peter, beide in Deuben, verloost worden, und zog Fräulein Pauline Posel die Nr. 471, deren Inhaber der Oberstallmeister Dähne in Swansee (England) ist. Es waren 400 Loose s 3 Ngr. verkauft und die Summe von 40 Thlr. vereinnahmt, welche nach Abzug von 2 Thlr. Druckkosten also in Summa 38 Thlr. an die Expedition dieses Blattes zur Weiterbeförderung von Herrn Krümmel eingezahlt sind, ohne daß derselbe für seine vielen Mühen etwas beansprucht. — Frau von Beust ist, wie wir hören, am vergangenen Sonntag aus Laubegast abgereist und hat sich nunmehr zu ihrem Gemahl nach Wien begeben, woselbst sie von nun an ihren dauernden Aufenthalt nehmen wird. — — Gestern Vormittag um 0 Uhr wurden die Passanten auf der Beuststraße und Sidonienstraßs durch zwei Pferde er schreckt, die mit ihrem Wagen auf der Beuststraße durchgegangen waren. Ein Unglück ist dabei nicht vorgekommen. — — Gestern Mittag fiel ein beim Schleußenbau auf der Packhofstraße beschäftigter Arbeiter in die circa 7 Ellen tiefe Schleuße, in welcher einige Ellen hohes Wasser steht. Er wurde mittelst Seiles von seinen Kameraden betäubt und im Gesicht blutend herausgezogen. — — Zu allen Thoren zogen gestern aus Dörfern und Provinzialstädten junge Leute in die Residenz, die nunmehr die sächsisch-norddeutsche Bundesunisorm anziehen und dasheimath» liche Handwerkszeug, den Spaten oder Pflug rc. mit dem Kriegsschwert vertauschen sollen. Die Eisenbahnzüge waren dicht besetzt, auf allen Stationen stiegen angehende Kriegerein, den leichten Quersack über der Schulter, oder daS kleine Ber liner Kofferchen in der Hand, in das die L:ebe der Mutter noch einige eßbare Kleimgkeiten, je nach Belieben oder Ver mögen, gepackt. Abschiedslieder, Grüße, Küste schallten allerwärtS, das unvermeidliche Scheidewaster, der Trennungsnordhäuser, stärkte die Abgehenden, tröstete dieZarückbleibenden, vielThräne» flössen theils über die Wangen der alten Mutter oder der Ge schwister, oder — der Heißgeliebten herab — weil sie ja nicht wissen, ob der Sohn und Geliebte, der im heimathlichen WirthS- hause fröhlich kurzvorher galoppirt und gewalzert, nicht bald im blutigen Waffentanze sich bewegen wird. — Wie aus Chemnitz zuverlässig verlautet, ist der Sol dat Lohs, der muthmaßliche Mörder des Tischlergesellen Schulze aus Berlin (welcher letztere am 22. Juli d. I. im Wald bei Ocderan erschlagen wurde), im Hannoverschen zur Haft ge bracht und an das k. Bezirksgericht Zwickau eingettefett worden. — In Gottleuba ist zur Freute der Bevölkerung am 1. November eine Postexpedition eröffnet und Herr Bürgermeister Vogel daselbst als Postmeister verpflichtet worden. Es ist so nach dadurch eine Verbesterung in der Postverbindung erzielt worvn', indem außer der Fahrpost täglich noch eine Botenpost von Pirna nach Verggieöhübel und Gottleuba geht. — Am Sonnabend Nachmittag war in Stolpen Jung und Alt auf den Beinen, um den imposanten Zug zu schauen, der von einem Mnsikchor begleitet von den nahegelegenen Kam- nicrgutsvorwerken sich durch die Stadt nach dem Hauptgule Rennersvorf begab, wo Herr Amtöoerwalter Böhme nach ein- gebrachter Ernte seinen vielen Arbe:ts» und Dienstleuten ein Fest gab. Berittene Wirthschaftsbeamte führten die einzelnen, festlich geschmückten Arbeiterablheilungen, in deren Mitte ein großer, mit allen nur denkbaren Früchten, die in Nennersdorf erzeugt worden, geschmückter Wagen sich befand. Derselbe wurde von vier Prachtexemplaren von Ochsen gezogen und von kleinen Jockeys geritten, dte bereits beim Kartoffellesen die Rennbahn kennen gelernt hatten. — Morgen findet im Saale des Linckeschen BadeS durch die Bemühung deS Liedermeisters Herrn Eule ein größeres Concert vom Mannergesangverein Stravella in Verbindung mit noch einem tüchtigen Gesangvereine und Solosängern statt. — DaS „Leipz. Tgbl." schreibt vom 2. November: Gestern fand in der Köckritz'ichen Bierstube in QuandtS Hof eine für alle Vierfreunde höchst interessante Bierprüfung statt, zu der die in diesen Tagen in unserer Stadt erfolgte Einführung de« berühmten Dreherschen GebräuS einer Anzahl Bierrichter die Veranlassung gegeben hatte. Die beiden Concurrenzstoffe wo;
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