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Dresdner Nachrichten : 03.08.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-08-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186708031
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670803
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670803
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-08
- Tag1867-08-03
- Monat1867-08
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 03.08.1867
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»V««. t, dies. Blatt, Dt»riru«rf»lgr»tch« Bttbrttttm«. »-fla-, ^s/xro /komremeul' ««rleltührllchrONgr. b«i uotUtgrldltchrrLi«, fer»»g tu'» Ha«. Lurch die Köulgl P»x »terteljLhrlich 22 Bgr. vmzelue Nummrr» 1 S!gr Mseraitilpreise: Küi d«u Raum »in« ,«1palt«nto Zell,: 1 Agr. Uulri „Ltug^ laudt"- dt, Zttl, der H»nm»g»b«r: Liepsch 4c Neichardt» — v»rautwortl!ch«r Redaeitxr! JultvO NedharS!« Dresden, den 3 August. ^ — Dem Bergsactor Ernst Julius Richter zu Schedewitz ist aus Anlaß seines fünfzigjährigen Bergmannsjubiläums das Ehrenkreuz des Verdienstordens verliehen worden. — Der türkische Generalconsul für Sachsen, Herr Gustav Spieß, hat sich an den Begrüßungöseierlichkeiten zum Empfang des Sultans in Coblenz auf Anordnung des Gesandten in Berlin betheiligt und dabei die Mission gehabt, den Sultan zugleich im Namen des Königs von Sachsen in Deutschland -willkommen zu heißen. — Der im Artikel 13 des Fricdensvertrags mit Sachsen vorbehaltene Staatsvertrag zwischen Preußen und Sachsen we- qen Herstellung einer Eisenbahn von Leipzig über Pegau nach Zeitz ist am 30. d. M. in Berlin von den beiderseitigen Be vollmächtigten vollzogen worden. — Der Herr Generalstaatsanwalt str. Schwarze ist von seiner Urlaubsreise wieder nach Dresden zurückgekehrt. — Der Besuch des Königs auf der Vogelwiese. Ein heiterer Himmel lachte hernieder, als der ganze Hof vor gestern den Festplatz besuchte. Kurz vor 6 Uhr donnerten die Böller durch die Flur, die Equipagen rollten einher, in der ersten Se. Maj. der König im Civilrock, fort und fort begrüßt von dem Volke, freundlich und huldvoll wie immer dankend. Seinem Wagen, dm die gallonirten Vorreiter markirt hatten, folgtm noch elf Equipagen, darin die König!. Hoheiten der Kronprinz, der Prinz Georg nebst Gemahlin, die Herzogin von Genua mit dem Prinzen Thomas und der Prinzessin Marga rethe re. rc. Im Gefolge waren der Minister v. Nostiz-Wall- «itz, der Justizminister llr. Schneider, der Kriegsminister v. Tabrice. Der Schützenvorstand, Advocat Heydenreich, hielt zuvörderst eine Ansprache an die Majestätm und sechs weißge kleidete Mädchen überreichten dmselben reizende Bouquets. Von höchster Seite wurde der huldvollste Dank für diese Ovation gebracht und es war interessant, die gespendeten Bouquets den ganzen Abmd in den Händen der hohen Gäste zu sehen. Auch am Schießen betheiligtm sich die hohm Herrschaften, und zwar thaten sich in einigen Nennen besonders Se. Maj. der König, Ihre Kgl. Hoheiten die Prinzen Albert und Georg, die Prin zessinnen Amalie und Georg, der Herzog Thomas und die Her zogin Margarethe von Genua hervor. Das Schießen der hohm Herrschaften wurde von dem zahlreich umstehenden Publikum mit großem Interests und Beifallsspcndm verfolgt. Der Hof besuchte mehrere Etablissements des Festplatzes. Der Dresdner Gewerbehalle galt ein Besuch, der wohl eine halbe Stunde währte und wobei fast jeder Platz der Aussteller ein dringlichst inspicirt wurde Spahrmanns Wagen, der sich in Folge eines sinnreichen Mechanismus am Verdeck öffnet und schließt, fand den besonderen Beifall Sr.K.H. des Kronprinzen. Hochderselbe ließ die Manipulation zwei Mal vor sich gehen. Vielfache Einkäufe wurden gemacht von dm königlichen Prinzen, der Herzogin von Genua rc., und zwar vom Spielwaarmhändler Wischke (Wilsdrufferstraße), Drechsler Teich (Seestraße'i, Buch- Binder Fischer (Sporergaste), Holzwaarenhändler Kaufmann Schütze rc. Madame Weitzmann mußte selbst die Nähmaschine praktisch produciren, und Se. Majestät drückte am Schluß des Besuches Herrn Weitzmann selbst die Allerhöchste Zufriedenheit nicht blos über seine eigenen Ausstellungsgegenstände, als über die Idee und die gelungene Ausführung der ganzen Gewerbe - Halle auS. Auch dem Hippodrom wurde vom königlichen Hofe «in längerer Besuch gewährt. Vor Allem ließen sich die Maje stätm das Pferd vorführen, das ein Drittel Hirsch, ein Drittel Pferd und ein Drittel Widder ist. In dem Gefolge Sr. Ma jestät befanden sich Se. Ex. der Gouverneur General v. Hausm, sowie die Herren Hofmarschall Gras Vitzthum von Eckstädt und Polizeidirector Schwauß. Bei der Abfahrt grüßte das Publi kum in stürmischer Weise dm Hof. — Die gestern coursirmdm Gerüchte von dem Vorkom men mehrerer Erkrankungen an Trichinen in unserer Stadt habm bis jetzt nirgmds Bestätigung gefunden und beruhm wohl bloS auf Erfindung. — Der des Mordes angeklagte Hamann auS Paulsdorf hat seine Thal gestandm und wurde von Dippoldiswalde nach Dresden abgeführt. — Auf der Vogelwiese. Das rege Leben in der Ge werbehalle hat sich noch mehr und mehr entfaltet, so daß oft an ein Hineinkommm nicht zu denken ist. Die Lottericloose gehen reißend ab, Mancher geht glücksbeladen heraus. Doch besuchen wir auch einmal den Salon des Herrn TietS gleich am Anfänge der Schaubudcnreihe, der schon vor achtzehn Jahren die Ehre hatte, von Sr. jetzigen Majestät, König Johann, als er noch Kronprinz war, und dem verstorbenen König besichtigt zu werdm. Für den Kunstkenner entfaltet sich im Innern eine ganze Reihe von Genrebildern, lebensgroße Figuren in Wachs, die theilS Persönlichkeiten aus der alten und neuen Geschichte, theilS Privatgruppm darstellen, von denen namentlich die letz- , tercn vollständig der Natur angepaßt sind. Vor Allem aber ist I es der berühmte, sehr kostspielige Martinctsche Elephant, ein Kunstwerk, das keinen Nebenbuhler aufweisen kann. Alles ist an und in ihm lebendig und bewegt sich in Diamanten- und Goldgefunkel nach dem Tacte einer verborgenen Sphärenmusik. — Jacoby's Präsentenvertheilung, neben Agoston, ist für dm auch nicht übel, der sich für 5 Ngr. auf den neuesten Schlacht feldern umsehen und beim Heraustreten noch ein ganz hübsches Geschenk mitnchmen will. — Was schallt da für ein Jubel aus einer dunklen Kammer? Eine Helle Laterne funkelt über dem bescheidenen Eingänge — das ist die sonderbarste Restau ration auf der ganzen Vogelwiese. lieber dem Eingänge steht mit gespensterhastm Lettern: „Zur Geisterhöhle!" Doch wmn wir hineinkommm, da überzieht uns keine Gänsehaut, es gruselt Einem nicht — nur der Geist, der im Faste lebt, spuckt hier allgewaltig, — er labt uns zur ferneren Wanderung durch das Reich der Lust. Doch übergehm wir nicht eine Natursel tenheit, die seit zwei Tagen sich in einem besonderen Verschlage im Hippodrom cingesunden, ein wildes Pferd, das an jedem Fuß zwei Geweihe hat, wie ein Widder, das wiederkäut, wie ein Hirsch und dessen Schweif und Mähne fast von Seide sind. Es ist ein stattliches Pferd, das für Naturfreunde viel Interests haben wird. — Daß natürlich auch der Kasperle auf der Aller weltswiese diesmal seine massenhaften Verehrer gefundm, läßt sich denken. Fortwährend sind diese urwüchsigen Volkstheater- chen umringt und das Lachen und Frohlocken nimmt kein Ende. Namentlich interessiert sich die Menge für die italienische Possen reißern, die zwar nur pantomimisch sich geltmd macht, aber als Novität in diesem Gmre einzig dasteht. Die anderen Kasperle theater besitzen sprechende Mitglieder, die manchmal ganz treff liche locale Witze reißm und sich oft sogar bis ins Reich der norddeutschen Politik versteigern — Am Donnerstag war die Vogelwiese ein riesmgroßes Menschenmeer, in welchem die Köpfe wellenförmig hin- und herwogten. Scandal ist selten — nur hier und da taucht ein wilder Geselle auf, der aber bald aus der Festgenoffenschaft ausgeschloffen wird. Alle Schaubuden waren am Donnerstag dicht besetzt und müssen die Leute massen haftes Geld eingmommm habm, namentlich Agoston, der das eine Mal sogar einen Theil des Orchesters hergebm mußte.— Die Bierzelte, die Schieß- und Bratwurstbuden, die Caroustels, die Sodabudm rc. sind stets umlagert — es scheint also, daß das Sprichwort „Ende gut, Alles gut", sich bewähren wird; denn das Wetter hat sich verschönert und die Festpilger werden immer zahlreicher. — „Welche Lust gewährt das Reisen", bewahr heitet sich heute um so mehr an vielen Tausenden, als sich das Leben immer „breiter" und „weiter" gestaltet. Es ist ja noch nicht lange her, daß nur einige wenige bevorzugte Leute ihrer Reiselust gmügen konnten, und geschah cs, so waren cs gar ferne Ziele, wo man Kunst- und Naturgmuß, erquickende Nah rung für Geist und Herz sich zu erholen vermeinte. Die bei Weitem größere Zahl der Söhne Adams und der Töchter Eoa's blieben Jahr aus Jahr ein an ihre Scholle gebannt, sie waren da geborm, heiratheten da und starben da. Für diese Leute war die weitere Welt ein Buch, verschlossen mit sieben Siegeln, in dem zu lesen instinctartig gar manches Erdenkind sich sehnte. Einige Landestheilc, wie insbesondere die herrliche sächsische Schweiz, botm den mächtigsten Anziehepunkt, waren das einzige Reiseziel Derer, die reisen wollten und konnten. Unser herr liches Erzgebirge mit seinen wunderschönen Thälern und Höhen, seinm Felsen, Schluchten und Thälern, seinen romantischen Sagen und geschichtlichen Erinnerungen kannte man nicht. Wie ist eS anders gewordm, wie wird es auch bei uns noch anders werden! Seit die Locomotive das prächtige Zschopauthal durch braust und an dem Muldmstrome die Signalpfeife ihren schril lenden Ton in die majestätischen Wälder smdet, kommen von fernher Tausmde von lebensfrohen Menschen, finden volle Be friedigung und der gemüthliche Erzgebirger heißt sie Alle herz lich willkommen. Die Chemnitzer Gewerbeausstellung, die in jedem Falle mit Goldschrift in die Annalen unserer vaterländi schen Geschichte verzeichnet zu werden verdient, trägt auch in dieser Richtung das ihrige dazu bei, daß viele Besucher weitere Ausflüge in unser Erzgebirge machen, dasselbe achten und lieben lernen. Freue Dich, wackerer Rewitzer, freuet Euch Alle, Ihr Männer, die unter dem Drucke so schwerer Verhältnisse dem sächsischen Kunst- und Gewerbefleißc diesen Ehrentempel zu errichten vermochtet, Euch lohne das Bewußtsein, auch dem Erz gebirge größere Aufmerksamkeit zugewendct zu haben. Unser Landestheil wird sicherlich mit Vermehrung der Schienenwege das Reiseziel gar Vieler werden, die einmal im Jahre den alten Adam auSziehen, die Arbeitsstube und Werkstätte verlassen wollen, um in Gottes freier, herrlicher Natur Erquickung und Erholung zu suchen unter und bei einem Völkchen, das seinem Grundcharakter der Genügsamkeit, des Fleißes und dcS Froh- ! sinns noch nicht untreu geworden ist. — Eine recht gelungene Photographie, aus dem wohlbe kannten Atelier von F. und O. Brockmann hcrvorgegmgen, zieht neuerdings vor den Fenstern der Kunsthandlungen die allge meine Aufmerksamkeit auf sich. Sie stellt Se. K. Hoheit unfern Kronprinzen als Commandanten der Armee auf seinem Schlacht roste dar und ist nach einer vortrefflichen Zeichnung des Herrn von Hartitzsch angefertigt. — In Leipzig ist dieser Tage ein falscher sächsischer Fünf thalerschein festgehalten worden, der auf lithographischem Wege hervorgebracht war, er trug die Nummer 581,858. Der Druck war ziemlich undeutlich und an einzelnen Stellen verwischt; die Zeichnung der Rückseite sah matt auS; bei trüber Beleuchtung kann man den Schein aber wohl für echt halten. — Wie die „Kreuzztg." vernimmt, werden die Wahle« zum norddeutschen Reichstage gleich nach dem 20. Aug., jeden falls aber noch vor Ende d. M. stattfinden. — Vorgestern feierte auf dem Waldschlößchen Herr Joseph Vogel sein 25jährigcS Jubiläum als Braumeister. Die Di rektoren und der Ausschuß hatten sich versammelt, um dem Jubilar zu gratuliren und erfreuten selbigen durch ein sinniges Geschenk. — Vor Kurzem hat sich hier eine „Consumgenoss en- fchaft" gebildet, und zwar theils aus Solchen, die bisher keinem solchen Verein angehörten, theils aus frühern Mitglie dern des „Consumvereins", der die Einstellung des Geschäfts betriebes und Auflösung beschlossen hat. Diese „Consumgenos- senschast" hat die Maaren und das Inventar des frühern Consumvereins übernommen. Den gewesenen Mitgliedern deS „Consumvereins" ist eine Erleichterung für den Beitritt und eine Aussicht zu mindestens theilweiser Erstattung der bei jenem Vereine erlittenen schweren Verluste dadurch gewährt, daß die frühern Consumvereinsmitglieder bis zum 30 Juni 1868 ganz so, wie Mitglieder der Consumgenostenschaft, Maaren und Mar ken von derselben beziehen können. Die Consum-Genostenschaft sucht nunmehr die Bestätigung ihrer Statuten nach, da ihr an einem Zustande, in dem sie nicht verklagt werden, aber auch nicht klagen kann, nichts liegt. Nach den Statuten beträgt die Höhe des in monatlichen Raten von 5 Ngr. einzuzahlenden Geschäftsantheiles 5 Thlr. Eine solidarische Haft über diesen Geschäftsantheil hinaus findet nicht statt. Die Dividende wird vom 30. Juni 1868 ab, nach Gewährung von 4 Proc. Zin sen für die Miigliederbeiträge, nach der Menge der bezogenen Maaren vertheilt oder gutgeschrieben. — Aus der Gegend von Lauenstein. Eine gewiß seltme Anomalie besteht in dem nahen Fürstenau, die den Dresdner Leser fast zum Erstaunen zwingen, ihn aber auch in Verwunderung über die seltene Toleranz setzen wird, die hier sich in Bezug auf das kirchliche Wesen in erfreulicher Weise geltend macht. In der alten protestantischen Filialkirche zu Fürstenau befindet sich ein Marienbild, dem man katholischer Seils Wunderkraft zutraut. Hierher wallfahrten alljährlich die benachbarten Böhmen und war in diesen Tagen die Zahl der diesjährigen Besucher, meist den unteren Ständen angehörig, so groß, daß sie wohl 1500 Köpfe betrug. Den stärksten Con- tingent lieferten Ebersdorf, Graupen und Voitsdorf, doch ka men auch ganze Prozessionen aus der fernsten Ferne. Ein Priester war diesmal nicht dabei. Die Leute kamen und gin gen, beteten vor dem Altar, dessen Flügelthüren offen standen und auf welchem geopferte Kerzen standen. Kopf an Kopf saßen die Pilger auch in den Kirchstühlen, so daß neben einer wahrhaft lautlosen Stille, die nur durch Kindergeschrei unter brochen wurde, eine fast unerträgliche Hitze in dem engen Raume des Kirchleins herrschte. Vor den Kirchthüren war ein förmlicher Jahrmarkt von Kirschen- und Kuchenverkäufera etablirt. Neben vielen Kindern waren viele junge Mädchen und alte Frauen vertreten. Das Ganze bot ein bewegtes Bild, das uns unwillkührlich in die glaubensseligen Zeiten des Mittelalters versetzte. — Vorgestern stürzte auf den: glatten Pflaster der alten Elbbrücke das Pferd eines vsn Neustadt kommenden Wagens, in welchen sich zwei fremde Herren befanden. Erst nach mehr fachen Versuchen gelang cS einigen hinzugekommenen Rettern, das Pferd aufzubringen. Die beiden Fremden zeigten sich den Helfern dankbar, indem sie dem einen Reiter mit dm Worten: „Trinken Sie, meine Reiter, sie haben auf diese Arbeit eine Erholung verdient!" ein großes Geldstück in die Hand drück ten. Die Reiter entfernten sich dankend und die gehemmte Passage war wieder frei. Daß über das glatte Pflaster viel raisonnirt wurde, läßt sich denken. — Zu Anfang dieses Jahres wurden in Sachsen gedruckt und verlegt 291 Zeitschriften gegm 202 im Jahre 1855 Die politischen und Localblätter (109) machen gegenwärtig 37,««, vor 12 Jahren gerade die Hälfte der Gesammtzahl aus. Am stärksten haben sich die dem Handel und der Industrie gewid meten Blätter (von 7 auf 33) vermehrt. In Leipzig allein erscheinen 127, in Dresden 46 Zeitschriften, in beiden Haupt städten zusammen 86,^ Proc. der gstammtm periodischen Press«
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