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Dresdner Nachrichten : 08.10.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-10-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186910086
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18691008
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18691008
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-10
- Tag1869-10-08
- Monat1869-10
- Jahr1869
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- Dresdner Nachrichten : 08.10.1869
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«r. 881. vier;eh»ter Jahrß. -Irscheml. LS»,Uch lrüh 7 Uhr Inserate e«d»» -»ogeo-n»aea: Li-Lbend-K.Evnn« rag» bie Mittag» 18 llhr: Marteustra-e 18. Rozrtg in dies. Blatt« ßuddllttu« «rsolgreech» verbrettuog Lnflag«: L8,«0« Eremplare. Freitag den 8. Oktober 18k» Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drodisch. Druck und v.-wuttz-um der Herausaeber ^irpskh se Ntilhordl. — Verantwortlicher Redakteur: ^nkknS Rktttiardt. ZSonnemen. «ietteljLhrllch2öNg. b<> «utNlgildlichu rr«.- terang tu'« Hülii Lurch du Lviiigl Vs» v>erlUjLhrl.22> ,N»-. Einzelne Nummer» > Ng, Inseratenprn!» tzttr den Raum »»2^; gespaltenen Zeile 1 Ngr. Unter „Eingesaud^ dt« Zeile 2 Ngr Dresden, den 8. Oktober. ! Schwerpuntt der richterlichen Entscheidung in dem Tatze zie trag von Grüner, Hartwig und Klepperbein: „Hn Betracht, das, i suchen, daß ein Mangel an einheitlicher Direction und Anord d>-r in unserer Stadt massenhaft lagernve Borrath von Petro Dem Waldausseher Gottlieb Schäfer zu Wilthen ist ; nung vorhanden gewesen sei. Der Actor !ü. Stein l ein leum, dessen Destillationsproducte, Unteranlrag von Liebe,, von die silberne Medaille von, 'Albreehtsorden verliehen worden. j psehle, nach Lage der Tuche von Verfolg ang eivilrechtiichcr An- t Spiritus und anderen ähnlichen feuergefährlichen Stoffen, die — Die norddouffchen Postanstalte» l>aben die Anweisung . spräche gegen genannte drei Person.n abzrisehen. Der Stadl - in größerer 'Menge in den Handel gebracht werden Unterantrag gehalten, alle Geldbeiträge, welche zum 'Besten der irr Zschopau s ratlr sei Dem beigetreten. Die VcrfassnizgSdeputation schlügt ' von Liebe jede Stunde von der grüßten Gefahr für die Stadt ist, und Franenstein Abgebrannien an eine Sammelslelle zur Poll t einen gleichen Beschluß vor, zugleich aber zu erklären: das Eol : ist der Stadtrath zu ersuchen, mit aller Beschleunigung und Energie geliefert werdcn, bis zum 31. Deeember dieses Haines porto ^ legium hat mit lebhaftem Bedauern ersetzen, daß nach dem Er > sofort und jedenfalls inrLaufe vesHertzslesÄaaßregetn zu ergriffen, frei zu befördern, sofern die Sendungen als „Eolleetengelder h gebniß der Untersuchung dir Hauptverschuldung bei dem Unglück daß Petroleum u. s. w. in größeren Quantitäten nicht mehr inner für Zschopau", resp. ols ..Eolleetengelder für Frauenslein" rutz ; an dem Mangel einer einheitlicher Direktion und Anordnung j halb der Stadt auf Lager gehalten, sondern in genügenden rieirt oder bezeichnet sind. s Mus: Hört, hört! gelegen hat, hegt die bestimmte Erwartung, 1 Lokalitäten außerhalb der Stadt aufbewahrt werden", wurde an- daß dem Mangel in umfassender Weise abgeholfen worden sei, genommen, ferner auf Antrag der Stadtv. Adv. Zwicker, und ersucht den Stadtrath um Miltheilung, ob und in wie ' Krenkel und Renner an den Stadtralh die Fragen gerichtet, ob und eventuell aus welchem Grunde die östliche Fahrbahn der' Hauptstraße nicht umgepstastert, 2., aus welchen Gründen der — Ocffentlichc Sitzung der Stadtverord neten, am 6. Lctober. Die heutige Sitzung bot des Interessanten viel. 'Rach Danksagung an den Kirchenvorstand der Annen 8 weit dieser Erwartung entsprochen worden ist. Bon Seiten des varochie für übersendete Karten zur 100jährigen Jubelfeier am z EoUegiums wurde einstimmig dieser Antrag zum Beschluß er 10 Oktober, an die Direktion der Kinderheilanstall für lieber- l hoben. Auch bei dem folgenden Puntle der Tagesordnung - Uebergang vom Ober nach dem Nieoergaben noch nicht gepflastert sendung des 39. Jahresberichts und an den Direktor der polu ^ saß daü Eollegium zu Gericht über den Stadtralh; cS betraf technischen Schelle für llebersendung des Jahresberichts i:al>!ii l dies die Venvenhung des Areals ans der Breitestraße. Der das Eollegium Kenntnis; vom Beschluß des Stadlraths, aus j Referent der Finanzdeputation, Adv. Lehmann, rceavitulirt zu einer Erhöhung des Gehalts für den Proseclor des Trade s vorderst, welche Beschlüsse früher hinsichtlich des Saalbauprojects werde und 3., aus welchen Gründen der den Berte hr wesentlich hemmende Wasserbehälter vor dem Hause 'Br. 26 der Haupt straße nicht verlegt worden sei. und arrf Antrag l>r. Spieß's die weitere Frage beigefügt, weshalb vor den Häusern 'Nr. 3 und 18 der Hauptstraße eine Trotloirerweiterung nicht stattgefunden lrankenhauses nicht mehr zu bestehen, siel, beziehend auf ein i gefaßt worden seien und welche Anträge das Eollegium an den . Schreiben des ProsectorS I»r. Knoll. - Die im August und s Stadtrath gebracht habe. Ter Bericht rügt, daß cS im Lause - habe. Umgehende Antwort dieser Fragen wird ebenfalls bean- Sept.mber stattgesundenen Einquartierungen haben einen Kosten- j dieses Fahres dreier Erinnerringen an den Stadtrath bedurft - tragt. An die öffentliche Sitzung schloß sich wiederum eine uusivand von 3496 Thalern verursacht, welchen diesmal noch s hätte, che eine Mittheilung über dessen Absichten mit dem in l geheime. die Hausbesitzer zu tragen haben. — Eine Eingabe des Stadtv. H Frage stehenden Areal an das Eollegium gelangt wäre. Diese j — Die jetzige Pause in oen Landtagsvcrhandtungen rührt Hecker wird in die geheime Sitzung verwiesen. Bor lieber- 7 Mittheilung ginge nun dahin, dieses Areal zu cvmmunlichen : daher, daß sowohl die bundesstaatliche, als die fortschrittliche gang zur Tagesordnung erinnert Stadtv. Lehmann an seinen j Zwecken zu asserviren. Sodann weist der Bericht entschieden - Partei entschieden den Versuch der 'National Liberalen, eine vor zwei Jahren gestellten und vom Eollegium angenommenen ,, einen Vorwurf des Stadtraths zurück, daß die Stadtverordneten j Adresse an den König als Antwort auf die Thronrede zu cr- Äntrag wegen Einführung direkter Wahlen für die Stadtver- l zu, jener Zeit sofort, und ohne am Preise Ausstellungen zu ! lassen, abzelehnt haben. Prof. Biedermann hatte zwar schon ordneten uns daran, was bisher in dieser Beziehung von dem t machen, den Ankauf des Gregor'schen Hauses beschlossen hätten. ! eine Adresse fertig in der Tasche; da sich aber die Mehrheit ! eff Stadtrath gethan sei, namentlich daß seit Ende l 867 die Sache 1 Endlich tadelt die Finanzdeputation, daß die gemischte Deputa- l der Kammer der Einsicht nicht verschloß, daß Arbeiten bester vollständig gencht habe. Man misse nicht, ob der Stadtrath ^ tion zur besseren Vcrwcrthung des communlichcn Areals auf ' ist, als Reden, so sind jetzt die Eommissionen in eifrigster Ar ein Gesuch ans Ministerium gerichtet habe; er habe aber starke ! der Breitestraße nicht einberufen worden sei, obgleich ein Plan s beit begriffen, um den Berathungsstoff für die nächsten Sitz Ursache, dies zu bezweifeln, denn sonst hätte der Stadtrath eine zur Verwerthung Vorgelegen habe. 'Nach alledem schlägt die „ ungen vorzubereiten. Miltheilung an bas Eollegium gelangen lassen. Redner betont, - Finanzdepulation vor, den Stadtrath zu ersuchen, seine Bemüh- » — Ein dem Landtage vorgclegter Gesetzentwurf bestimmt, daß die Thronrede nichts über die Aen-erung der Städte- ; ungen zur Verwerthung des Terrains fortzusetzen und nament ; das; die Schuldverschreibungen des norddeutschen Bundes in Oronung enthalte, obwohl diese sehr dringend sei. Für Reichs !. sich mit dein Fiscus sich dieserhalb ins Vernehmen zu setzen ! gleicher Weise, wie die inländischen Slaatspapiere, zur Anleg tag und Landtag beständen bereits direc;e Wahlen, warum nicht und das Ergebnis; dieser Erörterungen bis zum Schluß des § ung von Mündelgelder», von Baarschaslen der Kircheneirarien auch für die weniger wichtigen der Stadtverordneten? In ' Jahres mitzutheilen. Adv. Grüner ergeht sich in scharfem und anderer geistlicher und milder Stiftungen, sowie von De Nitttheil der Stadtverordneten er- adel gegen den Stadtrath, das; dieser werthvolles Areal der s positalbeständen, nicht minder zur ladt: in der Breitestraße, in Poppitz, in der Annenstraße, die > neu verwendet werden können, chtachthofwiese, trotz alles Drängens so todt liegen lasse und e betrifft die Sonn, Fest- unv ttadt verwcrthe. Der Verlust an nächster Zeit müßte ein neuert werden, darum sei es angezeigt, schnell vorwärts zu > gehen, in einigen Wochen könnte die Sache erledigt sein. Adv. s Lehmann beantragte demgemäß, an den Stadtrath die Frage zu - nicht zum Besten der > richten, ob derselbe den 'Antrag des Eollegiums vom 20. 'New. j Zinsen sei ein enormer. Stadtverordneter Adler tadelt das 1867 an die Regierung gerichtet habe, und binnen acht Tagen ' 'Nichteinberufen der gemischten Deputation. Ein früheres Reit anher Mittheilung zu machen. Vorsitzender Ackermann bemerkt, ' gkied der Stadtverordneten jetzt Stadtrath würde gesagt haben: daß innerhalb ves Landtags ein Antrag vorbereitet werde, wel s „es sei unerhört", er sage dies auch jetzt: es ist unerhört! Schließ- cher gleiche Zwecke zum Gegenstände habe. >> Schaffrath be- i sich genehmigte das Eollegium den Bericht und erbob den An- srätigt dies, meint aber, man solle auch im Eollegium die Sache trag der Deputation zum Beschlüsse. — Die 'Anstellung neuer verfolgen, weil dies Zeugnis; davon ablcge, daß auch in bethei- ! Lehrer an der Kreuzschule wegen Einrichiung weiterer Parallat- ligte» Kreisen man die Wiedereinführung der direkten Wahlen , tlaffen wurde genehmigt, der proponirte Gehalt bewilligt und wünsche. Einstimmig wurde der Lehmann'sche Antrag ange i auch dem Rector und dem Ordinarius in Unterprima Iff. nommen. — Adv Damm erstattete svdann Bericht über die s Wohtrab eine Gehaltserhöhung vvn je 100 Thaler zugebilligt. Austösung des Attsladtcr Ehaisentrager Hnstituts und den Ab bruch des Ehaisenhauses. Soviel aus dem kaum vernehmlichen Referate zu entnehmen war, ist vollständiges Eiiiverslänvniß Bestellung von Dieifftcautio- Ein weiterer Gesetzentwurf Bußtagsseier. Derselbe hebt manche der drückenden 'Bestimmungen früherer Gesetze auf, na mentlich berücksichtigt er die Verhältnisse des Verkehrs, wie sie die moderne Zeit mit ihren Eisenbahnen und Telegraphen ge staltet hat, auch trägt er mehrfachen Wünschen der Landwirth scherst, in Bezug auf die Sonntagsarbeit auf dem Felde wäh rend der Erntezeit, Rechnring. Gleichwohl enthält dieser Ent wurf eine 'Menge Bestimmungen, welche eine würdige Sonn tagsseier verbürgen. Amtlich wird aus Berlin telegraphirt, daß der be kannte, vom Landtag mit so vielem Beifall begrüßte Schlußsatz der königlichen Thronrede, welcher vor einem Verletzen der durch über die Austösung des Ehaisenträger Instituts vorhanden, wm sich in Folge der Gewerbe-Ordnung als nicht mehr zeitgemäß ltzwausgestellt habe. Der Stadtralh hat dem Ehaiseichause noch ein Dasein vergönnt bis zum l. Oktober 1870, wv dann der Abbruch zu erfolgen habe. Ohne Sang und Klang einstimmig erfolgte das beistimmende Votum der Stadtverordneten. Stadtv. 'Wold. Schmidt erinnerte dabei an die früher gemachten Offer ten der' adjaeirenden Hausbesitzer, wenn ihr Stein des Anstoßes beseitigt würde, und beantragt, den Stadtrath zu befragen, ob derselbe versucht habe, eine Entschädigung von denselben in Ge mäßheit der von ihnen früher gemachten Offerten zu bekommen. 'Bon mehreren Seiten wird der Antrag befürwortet und darauf hmgewiesen, daß überall die Hausbesitzer zu Beiträgen zugc- zogen würden, wenn durch Beseitigung von Uebelständen odcr durch cingetretene Verbesserungen die betreffenden Hausgnmd- stücke an Werth gewönnen. Der Antrag fand einstimmige Annahme. — In der Reclamalionsangelcgcnheit des Adv. Gerlach wurde mm Eollegium beschlossen, bei der Kreisdirec- tiansvervrdnung Beruhigung zu sasjen, aber beim Stadtrath zu beantragen, Wahl von Eü wurde hervorgehoben, daß es doch vorlomme» könne, daß durch Abgang eine Abthcilung der Ersatzmänner so erschöpft werde» könnte, daß eine Lücke im Eollegium entstände. Protokollant Adv. Hänel kam in seinem Berichte ans den be kannten Gasometereinsturz in der 'Neustadt zurück. Er -ollle dein Artor der Stadtgemeinde, Herrn 'Adv. > Stein I. alles Lob in Ausführung des demselben ertheilte» Auftrags, theilte das Wesentliche der richterliche» Entscheidnngsgründe in der Untersuchung gegen 'Betriebsinspeelor Lorenz, Vauineister Eber Hardt und Öbenngenieur Meißner mit und bemerkt, daß der I>r. Schaffrath hob hervor, wie jetzt die Kreuzschule an innerem ? die Vundesver-fassung den einzelnen Staaten gelassenen Selbst- Werthc und an Bedeutung nach außen gewonnen habe und r ständigkeit warnt, nicht aus eine Differenz in den Ansichten der hofft, daß die Landesvertreter zu geeigneter Zeit für Bewillig- ^ Höfe von Berlin und Dresden schließen lasse. Die betreffende ung eines zweiten Gmnnasiuins in der 'Neustadt ihre Stimmen ! Stelle mache vielmehr Fron; gegea die im Reichstage vielfach ' erheben würden. — Stadtv. Beck erstattete sodann Bericht über t zu Tage getretenen Gelüste, den Einzelstaaten manche wesent- l das Gesuch des internationalen Vereins, die Unterhaltung der k liehe Attribute ihrer Selbststänbigleit. z. V. die Gesandtschaften, . Denkmäler der- im Jahre 1866 hier verstorbenen Krieger auf ! zu nehmen, l die Stadtkosten zu übcmehmen. Die Deputation beantragt Zu > Wie man dem stimmung. Wie man aber gegenüber den Opfern bes Krieges s welcher die Entiebädigungssrage sin die Magdeburger Gesell von 1866 eine Pflicht der Pietät übernehmen wolle, so sei die i schast in Sachen des Theaierbrandes zur Entscheidung bringen ' > - ' ' ' ' ' bereits vorbereitet. Derselbe gelangt vor dem Leipziger „B. V. E " meldet, wird der Prozeß, Zeit jetzt gekommen, auch eine gleiche Rücksicht zu nehmen ge ' gcnüber den Opfern des für die Stadt unheilvollen Ereignisses s im Jahre 1849. Die Finanzdepulation glaube, Vergessenes ' nachholen zu müssen. Die Gräber der Maigefallcnen befinden sich in trostlosem Zustande. Auch in 'Berlin und Wien unter agen, daß durch 'Nachtrag zum Wcatstatut künftighin die«. ung mit ihre vvn 16 Ersatzmänner» jeder Altersklasse ermöglicht werde, ^'beschloß man, Bezirksgericht zur Verhandlung, weil Leipzig der Sitz des Gc-neralbevollmächligien der Geielllchatt für das Königreich Sachsen ist. — Wenn man über den Mangel an Wohnungen zu milt halte man die Gräber der in jenen Jahren Gefallenen. Das ^ leren 'preisen von 100 bis 200 Thlr. Mi ei he klagt und diesen Mangel zumeist dem seil 1 Ni6 um Dresden gezogenen Schan zengürtel zuschreibt, so wird man doch auch zugeöen müssen, daß innerhalb der Sladl und vorzüglich in der Pirnaische» Vorstadt jenigcn ehren wollen, die ihrer Pflicht gefolgt, für sie mit ihrem ? oder an dem Terrain hinter dem böhmischen Bahnhof sich so aulifft und der Be hinaus gedeckt werden m Lehen eingeslanden sind. Bravo. Einstimmig l lönnte. Der Hauptgrund zur Unlust für Häuserhauer liegt aber Vergessene sei umsomehr den Tobten gegenüber uacknuholen, als l s den Lebenden Amnestie und Versöhnung zu Theil geworden sei. . Referent schloß: 'IN. H. Ich glaube, wie nur das Andenlen der - jenigen ehren wollen, die ihrer Pflicht gefolgt, für sie mit ihrem ? Leben cingetreten sind, so sind wir auch eine gleiche Ehre dem j viel unbebautes Terrain befindet, daß die 'Be , Andenlen derjenigen schuldig, die für >1;»' politische Ueberzeug ' darf an Wohnungen hier auf lange Zeit hin dem sladträllickien Vorschläge hezüglich der Unter s wohl ;n den violon 'Boschwerden und Erschwornisson, welche don- haltung der im Kriegsjahr 1866 hier vorstoibene» Krieger zu > selben von Seiten der Behörden erst bereitet werden. Hat sich zustimme», zugleich ober auch die Unterhaltung der Geäder der s der Besitzer eines Baugrundes entschlossen, densethen zu ver- im Reai >849 Gefallenen zu übernehmen. 'Aus Sparsam ^ iverthen, so hat er erst jahrolang andauernde Verhandlungen keilsrücksichten beantragte die Finanzdepulation, die Froistollon i wegen der Etraßenantage, Breite. Veschleußung, der Hohe der im Eonseevatorium für Musi! nicht weilen sondestehen zu lassen , Gebäude, des Einbauens von der D ickilogis :e., ja neuer Das Eollegium besckloß aber auf Di'. Vertlietts Antrag, die ! ding» sogar wegen Ausstchlsiveguahme zu bestehen, bevor nur Nüttel noch I Jahr zu bewilligen und verwao mit der den - an die Bebauung gedacht weiden kann Wir erinnern nur an Ausschlag gebenden Stimme des Vorsitzer den bei eingetrelener die jahrelangen Be; Handlungen wegen 'Bebauung hinter dein Stimmengleichheit einen Antrag des Adv. Lehmann, daß diese ^ böhmischen 'Bahnhose, der Verlängerung der Marlgrafenstraß« Bewilligung zuin letzten Male ausgesprochen werde. Der An nach der Elbe zu, in der Pirnaischen Vorstadt an die Grunaer NO
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