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Dresdner Nachrichten : 01.04.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-04-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186604019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18660401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18660401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-04
- Tag1866-04-01
- Monat1866-04
- Jahr1866
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 01.04.1866
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M »tzmttm» d« «Wsch * Reich,«. - »e»«ttwmMh« «Edvr Drüdl» Rricharüt. ««SSMSWMW» M» D»esd«, d« I. Slprib. ^ ' '»< - ' ^ ! > U — Le. König!. Majestät hat den AppellationSrath bei'», AppellattonSgencht zu Leidig Vr. Christian Theodor Tauchnitz -u« Oberappellatiorttrathe und den Afleffor bet'« Gerichtsamt» Leipzig I. Albert Louis Ledig zum Gerichtsrath» bei dem Be» .zirkSgericht Leipzig ernannt. — Ihre Majestäten der König und die Königin und die A Mitjstieder des Königliche» Hause» habe» am Charfreitag «L wie aljähMch, dem Gottesdienste in der bukolisch« Hoflirche veigewohnt und zu« Schluß desselben unter «ortritt des groß« Hofdienstes an der feierlichen Procession nach de« heilig» Grade Thell genommm, sonne den am Abend statt- Hndärd« Betstunden betgewohut. — Gutem Vernehmen nach hat der bejahrte Direktor der hiesigen zweiten Bürgerschule, Herr Betzing, nach einer 35- jährigen Amtirung beun Etadtrathe um seine Penfionirung nach- «esucht. — Aus de« Prospekt der vor zwei Jahr« begründet« «nd rüstig vorwärts strebend« Lehr- und E^iehungSanstalt für Rnabm unter der Leitung des früher« GymnafiallHrerS vr. ' sch zu Blasewitz bei DceSd» ersetz« wir, daß die Anstalt ir« und Tagesschüler aufnimmt, u« sie für Gymnasien, und höhere Fachschul« vorzHerettm. Di« Lehrgegen stände sind ebm so zweckentsprechend, wie dar Ziel de» Unter richts ein umfassendes und gediegene» ist. Die dem Prospekte Leigegebene Abhandlung: „Uäer die römische Satire" kennzeich net ein schönt phtlolc^ischeS Wiffm de« Letter» dieser, sich ganz Lefond rs durch die groß« Vortheile einer in direkter Nähe unserer Residenzstadt m gesündester Lage gelegenen empfehlungS» «erthen Erzichungsanstast. — In einer Versammlung der Maurer- und Zimmer- ..«sellm Leipzigs beschloß man' die Errichtung ainer AUeoSoer- sorgung- und LebmSverficherungS-Gesellschast, sowie di« Nirder- setzung einer Kommission, welch« sich mit dm Meistern über Auf- Lesserung d»S zu knapp« Lohnes (eine Erhöhung von 8 auf Atz Ngr. pro Stunde) in Vernehmen setz« soll. — Am 29. v. M. Abends zwischen tz nnd H10 Uhr trat st» dm im Parterre des Grundstücks Nr. 3 der Querstraße Zu Leipzig befindlich« Lad« des Viktualienhändlers Eydner ein junger Mensch ein und verlangte von der allein im Lad« an wesend« Ehefrau Eydner'» ein« Schnaps. Nach dessen Ge ruch wollte er noch ein« Käse Hab«. Um solch« herbeizu- ^cbaffen, war die Eydner genöthigt, sich hinter dem Ladentisch enederzubücken. In demselben Augmblicke, als dies geschieht, Lringt der junge Mmsch unterseiner Kleidung ein« Hammer hervor und versetzte der Eydner mehrere gewichtige Schläge auf d« Kopf, ergreift aber, da die Getroste in der Todesangst laut -aufschreit, gleich darauf die Flucht und entkommt auch Den«, Lie auf da» Geschrei herbeieiltm und ihn einzuholen sucht«. Aber noch in derselben Stunde, um 10 Uhr, bevor noch die Lehörde von dem schrecklichen Vorfälle in Kmntniß gesetzt war, «ewete sich der Verbrecher, bekannte sich zu der entsetzlich« Lhat und überlieferte sich fteiwillig der Polizei, die noch in Ler Nacht in Gemeinschaft mit der König!. Staatsanwaltschaft die erforderlich« Erörterungen anflellte. Der Thäter ist ein <rp 20 Jahr alter in einer dasigm Buchhandlung dienender Laufbursche nammS Apel aus Etolberg bei Nordhausen. Er will sich in Geldverlegenheit« befand« Hab« und durch den Umstand, daß er einmal bei Eydner'S Geld gewechselt und dort «ne volle Kaffe svermuthet, zu dem schrecklich« Vorsatze be wog« wordm sein. — Ueber die dermal« hier wohnhafte Gräfin ObrenovicS Lringt das Wiener Fremdenblatt folgende Notiz: Seit der Ge fangennahme und Absetzung de» Fürsten Cusa hat die sich da mals bei ihm befundene Frau Marie Obrmovic« eine gewisse Berühmtheit erlangt. Es wurde so Manches von ihr erzählt, Loch Viele» ist falsch und es dürfte daher nicht uninteressant fein, über diese nun so bekannt gewordene Dame einige ganz verläßliche Daten zu erhalt«. Marie ObrenovicS ist in der ^Moldau geborm; ihr Vater ist der gewesene Minister Catargiu; La» jetzige Mitglied der provisorisch« Regierung gleich« Namens ist ein naher Verwandter von ihr. Eie ist also keine Serbin, wie mehrfach behauptet wurde, sondern eine echte Walachin. Sie war mit dem Nest« de» verstorbenen Fürst« Milosch, M. G. ObrenovicS, der Kapitän in einem romanisch« Kavallerie- Regiment war, verheiratet, mit dem sie jedoch nur eklige Jahre «stammen lebte und ein« Sohn hatte. Im Jahre 1655 wurde sie gesetzttch von ihrem Manne geschieden, und verlor, wie die» am Erkenntniß ausdrücklich ausgesprochen ist, das Recht, d« Ramm ihres Manne« zu tragen; da« Erkenntniß wurde ihr auch unter dem Ramm Marie Catargiu zugestellt. Laut Ur iheil könnt« beide Eheleute zu einer zweit« Ehe schreit«. Als ^ ' Serbien» gelangte, bünente sie eff«, ungesetzlicher Weise dann rovicS. Im Iah« 1860 starb ihr geschiedener Mann; das Kind aus ihre» Ehe war bis zum Tode de» Vaters bei letzterem. Jetzt «Kd dieser Knabe auf Kost« der Mutter seines Vaters « Pari« erzogen. — Rtarie Catargiu war nie in Serbien und ursupirt sich unrechtmäßiger Weste das Prädikat, eine Serbin zu sein. — Ein hiesiger Schloffermeiper hatte sich bei der hier im Februar stattgehabt« TcmbmauSpellung eine Hamburger Brief- taistx (T-uberich) gekauft. Nachdem das Thier bereit« seit 6 Wochen sich in seiner neu« Heimath befunden, kam ihm das Heunweh an, r» machte sich eines Tages früh 9 Uhr auf und traf, nach nunmehr brieflich eingegangener Mittheilung, denselben Tag Nachmittags 3 Uhr bei seinem früher« Herrn in Hamburg wieder ein. — Eine bekannte und geachtete Persönlichkeit unserer Stadt, der frühere Besitzer des Hotel de baxe, Herr CommissionSrath Gerstkavp, ist in vorvergangmer Nacht auf seiner Villa ge storben. Biele Arme und Unbemittelte verlier« an ihm ein« WohlthLter, und wie er bereits vor zwei Jahr« der poly technisch« Schule Hierselbst ein Capital von hunderttausend Thalern al» Stiftung angedeihm ließ, soll der edle Mann selbst noch auf seinem letzt« schwer« Krankenlager zum Best« verschiedener Anstalt« wohlthätig verfügt Hab«. Leicht sei ihm die Erde. — Am Eharfreitag Nachmittag kam ein gesatteltes Pferd in vollem Carriers, aber ohne Retter, die Bautznersträße herein gerannt, und wurde, ohne weiteren Schaden angerichtet zu haben, auf einem KreuWtz aufgefangen. Den Reiter hatte es bereits auf der Schillerstraße abgesetzt. — Zu Ende vorig« Monats entstand auf der Pulsnitzer- strahe ein Brand, der leicht größere Dimensionen hatte annrhmen können, zu« Glück jedoch noch rechtzeitig bemerkt und gelöscht wurde. ES brannte nämlich in einem Hause, in welchem für mehrere hundert Thaler dürre« Hotz apfgeschichtet liegt. Ehe da« Holz von dem Feuer ergriff« ward« war, rvar man desselben bereits Herr geworden. Leider soll bei diesem Vorfall ein Knabe ein Bein gebrochen Hab«. — Hinter der bei Leipzig an der Lindenauer Chaussee ge legenen Ziegelei, woselbst jetzt bekanntlich greßartige Erdarbetten zum Zwecke dec Flußregulirung vorgmommm werven, hat man in einer Tiefe von etwa 6 Fuß eine Menge, wohl gegen hun- dert menschliche Schädel, nicht minder eine Masse von Gebeinen, ingleichen von Uniformstücken und Knöpf« aufgefunden. Die Arbeiter wollt« sich in dies« zweifelsohne von gefallenen Krie- gerß aus der Schlacht herruhrenden Ueberreste thell«, indeß ist die» von der Behörde noch zeitig verhindert wordm und wird diese vielmehr die au» ihrer Grabesruhe wieder heraufgeholtm Gebeine an geeigneter Stelle anderweit bestatt« lassen. — In Leipzig lenkte sich neulich die Aufmerksamkett vieler Zuschauer auf ein« Hof in der lang« Straße, wo ein Vater mit seiner Familie an Knotenstricken Rettungsübungen machte, um bei FeuerSgefahr vorbereitet zu sei«. — Oekientliche Gerichtsverhandlung vom 31. März. Der Angeklagte, Franz Leopold Hoffmann, wird vor geführt. Schon sein Rock mit dem blau« Kragen sagt uns, daß er an der Eisenbahn beschäftigt war. Er ist 25 Jahr alt, von Profession Zimmermann und weg« Unterschlagung und Betrug« schon bestraft. In der letzt« Zeit war er auf der Sächsisch-Schlesisch« Bahn als Bodmarbetter für abgehende Güter beschäftigt, aber nicht in Pflichteid gmommm. Hoffmann ist de« Diebstahls beschuldigt und zwar hat er sich verschiedene Waarmeollis vom Güterboden widerrechtlich angeeignet und für sich verwendet. Er stahl am 8. Januar d.J. einen Waarenballen, gezeichnet I. K. 34, iu welchem baumwollne Effecten steckt«, die von dem Kaufmann Johann Klein aus Frankenberg an Müller in Neustadt bei Stolp« abgesendet rvar«. Hoffmann gesteht Alles off« zu und bekennt, daß er die Diebstähle alle mal gegen Abend verübt, während seine Erliegen vespert«. Sonderbarer Weise bemerkte das Niemand, da die Ballen so groß warm, daß erste, wie derVors. bemerkt, doch unter dem Rockfiügel ganz und gar nicht versteck« konnte. Dieses Colli versetzte erAnfangS beim Pfandverleiher Mai und verkaufte es dann für 24 Thlr. und einige Groschen. Der anwesende Zeuge, der 43jährige Kauf mann Ott» Richard Friedrich taxirt zUlleS auf 79 Thlr. 12 Ngr. Am 18. Januar «twendete dH,Angeklagte zwei Ball«, gezeichntt H. A. 780, die der Kaufmann Emst Louis Albert in Greiz an Franz Hollnbek nach Deutsch-Karanova in Schlesien abgesendet und ein« GehaltSwerth von SÄTHlr. 7 Ngr. 6 Pf. hatten. Es sollen zwei KasimirshawlS darin^gewcsen sein. Hoff, mann verkaufte sie wieder an Mai für 1H> bis 14 Thaler. Am 30. Januar.stahl er schon wieder und zLar einen Ballen, gezeichnet S. B. 12191, den Friedrich Gottlob, Lehmann aus eine« Dorfe bei Roßwein an den Kaufmann Burghardt in Liegnitz abgesmdet. Der Inhalt war weißer Flanell. Der Pfandverleiher Mai gab ihm 8 Thaler dafür, obgleich Lehmann die Waare auf 36 Thlr. 17 Ngr. taxirt hatte. Endlich eSca sie' letzt« Male. Da nahm « ein« Ball«, gqejchnet L- 30, d« der Fabrikant Petz an 8. F. Lchmwt in geschickt. Welch« Inhalt der Ball« hatte, war fahr«. Der Pfandverleiher Mai nahm auch dies« d« Preis von 12 Thaler an. Der anwesend« Fabr Hann Christian Leberecht Petz aus Frankenberg taxirt die auf 45 Thlr. 3 Ngr. 5 Pf. Als Grund zur That mann an, daß er nur 13 Nar. täglich« Lohn und dm, «ammtlich beim Schneider gehabt. Die Di« hätte er sich au» eigenen MtttW schaffen müssen. Herr anwalt Roßteuscher basirt sein« Strafantrag auf di« Geständnisse des Hoffmann, da die Sachlage ein« sehtz sei. Herr l)r. Schaffrath sagt selbst, daß er nur sein« Clienten geltend mach« könne, er spreche die Strafabmefsung. Da sei« seine offen« Gest rücksichtig«, welche doch gewiß eine große Wahr! kund«. Es sei zu betracht« der ziemlich niedrige dem selbst der Bescheidenste nicht existiren könne. GS daher ein, daß Hoffmann die Diebstähle mehr aüS aus Muthwill« oder bucht nach Luxus verübt, hielt 8 Jahre und 9 Monate Arbeitshaus und ein Schärfung. , ' Leu mvtirte der Angcklagte am 86. Januar wieder und. zwar zum die geSgeschichte. Oesterreich. Die Regierung hat Geld, denn «S R ungen, die Reste der letzt« Anleihe, welche erst in eini, ' nat« zahlbar wärm, bei dm Unternehmern zu e»co« Die officiöse „Abendpost" widerspricht der Liste über tärischen Rüstung«, welche in Preußen publicitt «. und deckt eine Menge faktischer Unrichtigkeiten auf. Kriegsschiff „Friedrich" in Bremerhaven hat Befehl, stlh Kriegszustand zu setzen. Preußen. Die preußische officielle „Prov.-Correft».^ hauptet, in Böhm« seien seit kurzer Zeit allein 54 BcMtz ohne die ander« Trupp« zu zähl«, in der Nähe der schm Grmze concmtrtt wordm. Pferdeeinkäufe, da» Zeich« der Rüstung, fand« statt. „ES dürft«", fährt „in diesem Augenblick bereits die Befehle zu denjenigen risch« Maßregeln ergänz« sein, welche unerläßlich stttd» der Gefahr eine» etwaigen Angriffs sofort und nachdrück/ zubeugen". In dem am Dienstag unter Vorsitz de» abgehaltmen Ministerrath ist beschlossen wordm, unverzs dem östlich« Theile der Provinz Sachs«, in der südlich« und dem südlich« Schlesien militärische Vorkehrung« zu ttt und soll hierzu die 5. Division (Brandenburg), die 7. Divk (Sachs«), die 9. Division (Pos«), die 11. und 12. Divk (das ganze Schlesische Armeecorps) und die vier neu« Ga regimenter in Kriegsbereitschaft gesetzt worden sein. Da» l taillon zu 802 Mann, die Schwadron zu 150 Pferd«?' würden dies etwa 85,000 Mann Combattanten bettagen. Faü ist, daß beim 3. und 4. Armeekorps die Stellung der Pst angeordnet worden ist. Der König soll gesonnen setti, dm H befehl selbst zu führen, und die Commandanten der combinii Armeecorp» Hab« sich schon beim König einzeln gemÄdrt > ihre Instructionen empfang«. DaS in Kiel concenttirt« pr ßische Geschwader besteht aus den Schiff« „Arkona", „Herth „Gefion" und „ArminiuS". Kapitän z. S. Heldt soll sie er mandiren. — An die deutschen Regierung« ist ein Rundschi bm erlassen wordm, in welchem Preußen erklärt, daß e» r aus Sorge für seine Sicherheit zu militärischen Vorkehrun, genöthigt sei. Der Schluß dieses Schreibens lautet: „Die Drt lichlett macht sich daher bei uns geltmd, zu bitten, daß die . Regierung sich über die Frage auSspricht, ob und in weli Ausdehnung wir auf ihr« Hilfe für den Fall rechnen könn wo wir von Oesterreich angegriffen, oder durch eine Reihe t zweideutiger Drohungen zum Kriege genöthigt werden".— ? VolkSversmnmlungen, die sämmtlich dm Wunsch nach Friel und sich für das Selbstbestimmungsrecht der Herzogthtttner.« sprechen, mehren sich. — Bei d« Berliner Stadtverordne ist der Antrag eingäracht worden, bei Gründung der Bruttt die geologischen Verhältnisse des Bodens durch besondere verständige prüf« zu taffen. — Für Japan ist in Berli sinnreiche Maschine gefertigt wordm, welche täglich 20, wehrkugeln liefe« kann. — Die Regierung in Weimar bereits auf das Rundschreiben geantwortet, und die Regierung einfach auf Art. 11 der Bundesverfassung Der Minister von Watzdotzf hat sich hierüber mit dein köni sächsisch« Minister von Neust nicht erst besprochen. Baiern. Alle beurlaubt« Soldaten, welche das Handwerk erlernt Hab«, sind zum Dienst einberufen, Vorräthe an Monturstücken vermehr« zu helfen. Frankreich. In schwer« Zeit« pfleg«.Wj leanistisch gesinnt« Herren Guizot und Thier» Ä' werden Beide Hab« jetzt den Krieg in Deutschland scheinlich erklärt. — Hiesige Blätter vergleichen Bismarck. Erster«, sa-en sie, hätte Frankreich hinter die.
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