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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.02.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186802142
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18680214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18680214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1868
- Monat1868-02
- Tag1868-02-14
- Monat1868-02
- Jahr1868
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.02.1868
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tadt -jl» Stadt H, Moskau, H. dr i H. r- >t Hamb, - Z- P _ Carlsbad, de Bo md re a. Eh kr. ». z. Pal, 66.40; t-Anst. alizier kiseub. 50. SV,. »Rente ».-Act. § 8. Fest. 39; . 1.32. err«ai Md, se -1?/,, 10375 Marino »ubled us ? Doi ittdig. , Sek fund -loco r pr. ir<, pr. 2M 8, Mai. 100 M. ai-Im und G-slh«! Anzeiger. s« Amtsblatt des König!. BezirkSgenchtS und des Raths der Stadt Leipzig. Freitag den 14. Februar. 1868. Bekanntmachung. Mehrfach geäußerten Wünschen entsprechend haben wir beschlossen, versuchsweise einen zweiten Wocheumarkt in der ebung der Iohanniskirche einzuführen. Derselbe wird Montags und Freitags gehalten und am Montage den 1V Marz d. I. beginnen. Indem wir dies hierdurch zur öffentlichen Kenntniß bringen, behalten wir uns vor, etwa zu treffende nähere Bestimmungen, Mich im Betreff des Verkaufes von frischem Fleische, wofür wir eine interimistische Einrichtung " < ^ int zu machen. — Leipzig, den 6. Februar 1868. . Der Rat Mit Bekanntmachung. it Bezugnahme auf H. 1 der Instruction vom 7. Juli 1865 für Ausführung von Wafferrohrleitungen und Wafferanlagen in rundstücken machen wir hiermit bekannt, daß sich der Klempner Herr Hermann Still hier, Grimma'scher Steinweg », zur Uebernahme solcher Arbeiten bei unS angemeldet, auch den Besitz der dazu erforderlichen Vorrichtungen nachgewiesen Hai. Leipzig, am 12. Februar 1868. Der Math der Stadt Leipzig. ^ ' . Ritsck vr. E. Stephani. kitscher, Ref. Bekanntmachung. Der Zuschlag bezüglich der in dem Licitationstermine am 16. vor. Mon. zur Verpachtung gebrachten städtischen Wiesen origen Bieter hiermit ihrer Gebote. allenthalben an die Höchstbietendeu erfolgt und entlassen wir daher die übrigen Die Pachtverträge werden den Pächtern demnächst zur Vollziehung vorgelegt werden. Leipzig, den 12. Februar 1868.' Bekanntmachung. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. E. Stephani. Cerutti. Diejenigen Grundstücksbesitzer, welche einen Beischleusten-Canon an die Stadtcaffe zu zahlen haben und damit pr. Termin Weihnachten 1867 im Rückstände geblieben sind, werden zu dessen sofortiger Berichtigung ausgefordert. Leipzig, den 8. Februar 1868. DeS RathS Finanz-Deputation. Bekanntmachung. Zufolge Abgangs deS Herrn vr. Hanke haben wir vom 15. d. M. ab das Amt des Ziehkinderarztes dem zeitherigen Armenarzt IX. und X. Districts, Herrn vr. Hermann Meißner, Windmühlenstraße 30, die hierdurch erledigte Armenarztstelle im IX. »X. District aber Herrn vr. Paul Volkmar Treibmann, Ranstädter Steinweg 20, III. übertragen. Bekanntmachung der Wahl zu der unter dem 28. vor. Mon. für den 1. April ausgeschriebenen Armenarztstelle im XVII. und III. Distritt wird später erfolgen. — Leipzig, am 13. Februar 1868. DaS Armen-Direetorium. Anzeige. Die Räume der K. EntbindungS-Anstalt reichen seit mehreren Jahren nicht mehr aus für die Zahl der die Ausnahme suchenden onen, besonders in den Wintermonaten, in welchen der Andrang ein unverhältmäßig großer zu sein pflegt. Jede Ueberfülluna Anstalt bringt aber stets zahlreichere —^ » ^ "—' " mdbeitszustand zu erhalten, sehe ' cift zu erinnern, daß der tenzarrte, ob überhaupt npd wann die Aufnahme erfolgen könne, vorausgehen müh. Wer diese An snng versäumt hat, wird von jetzt ab in der Regel nicht angenommen werden können. Leipzig, den 9. Februar 1868. Professor vr. Credt, Director der K. Entbindungsschule. ' uuer l jedoch abgi tiou auf der! r.1* Ls giebt ei« unbewußtes Christenthum." —I. Der zweiten Nummer der „Protestantischen Flugblätter", He zu dem Preise von jährlich nur 5 Ngr. für 10 Num- lroern von dem Deutschen Protestantenverein herausgegeben werden nnd durch jede Buchhandlung, durch die Post oder auch durch den «hiesigen Protestautenverein zu beziehen sind, und welche wir hier mit der Aufmerksamkeit aller denkenden Protestanten an- entlick empfehlen, entnehmen wir den nachstehenden vortreff- i Aussatz, welcher dort die Ueberschrift trägt: „«in Gedanke Ivon Richard Rothe." Der leider im vorigen Jahre dahingeschiedene große Theologe und wärmste Freund de- Protestantenvereins, Richard Rothe, welcher in so geistreicher Weise mehrere Molle die leitenden Ge- ! danken deS Protestantenvereines entwickelt Lat, — hat unter An derem als einen Grundgedanken deS Protestantenvereins auch den Satz aufgestellt: „ES giebt ein unbewußte- Christen- Wrn." Dieser Satz hat Bielen höchst seltsam geklungen, sie wußten nicht recht, wie sie ihn verstehen sollten. Die Feinde des Vereins sind mit besonderer Vorliebe über diese „neue Lehre" von einem „unbewußten Christenthum" hergefallen. Wie? sagten sie — es giebt Christen, die gar nicht wissen, daß sie Christen sind? Das muß ein schönes Christenthum sein! Darnach könnte Jeder, der weder glaubt, daß Christus der Erlöser ist, noch sich Christus zur Richtschnur seines Levens macht, der sich nichts kümmert um die Kirche Christi, sie vielleicht geringschätzt und sich ganz andere Zwecke des Lebens etzt, als die, Christus zu verehren und dem christlichen urgen ver Name Voltes und Christi ^eyt, vie nie einen Blick thun in die heilige Schrift, die kaum emmal die Kirche besuchen, — mit dem Namen deS Un- christeuthumS zu belegen? — Im Gegentheil, sagen sie, je mehr nn Mensch sich der göttlichen Bedeutung deS Christenthum-, deS göttlichen ^Wesens seine- Stifter- bewußt ist, desto mehr ist er ein Maßstab, an dem wir die Größe einer
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