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Dresdner Nachrichten : 05.12.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-12-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186912053
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18691205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18691205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-12
- Tag1869-12-05
- Monat1869-12
- Jahr1869
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 05.12.1869
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MLz»Ij> Ni vi«i VlaI» »tat ,-ü-r^>ch« Kerrriinu»-. Liryag,: ClNNt Ulk T'^i.ck »nt. Ag-nrkrm de, HeravSpeber: Ettpsch Re ichardl. — Verantwortlicher Redaetv«: I»1ka» NrichLr-L. ——- — — — — SSNNSWM Dresden, dm December. — Von I. Maj. der Königin Amalie würben gestern dem Institut der Miethzinsunterstützung für unverschuldet un glückliche Familien hiesiger Stadt 50 Thlr. und zwar zunächst de: Annahmestelle des Herrn Theodor Lecker übermittelt. — Dem Aeeessistm bei der Kreisdirection zu Leipzig, l>r. Otto Alexander Anger ist das Prädicat als NegierungS ^Refe rendar verliehm worden. — Dem Vorstand der k. Lotterie-Direction, Finanzrath Müller in Leipzig, ist der Grobherzoglich Oldenburgische Haus- .inv Verdimstorden, Ritterkreuz erster Klasse, verliehen worden. — Nachdem das Gesetz vom 10. Juni d. I, betreffend die anderweitc Besteuerung der Wechsel, vom l. Januar 1870 ab zur Ausführung kommt, ist, wie man hört, beschlossen wor den, dm Debit der Wechselstempelmarken und Wechselformu'.are den Postanstalten zu übertragen. — Gestem Nachmittag 2 Uhr beehrte Se. Maj. der König in Begleitung seines Generaladjutanten Herrn von Witzlebcn, nachdem Höchstdersclbc den lebhaften Wunsch zu erkennen gc geben, die Construction und praktische Thätigkeit der Ketten- lchleppschifffahrt kenr en zu lernen, die Letztere mit einem Besuch. Es war zu diesem Behuf der Schlick sche Kettendampfer Nr. 1 on dein Helbig'schen Landungsplätze ausgestellt, der Se. Majestät mit Gefolge, nachdem Hochdcrselbc aru einem sächsisch böhmischen Levonendampfer von dem Präses deS VerwaltungSrathes der Kett.nschiffsahrt Herrn Bankier Mankicwicz und dem Direktor Herrn Bellingroth empfangen worden war, ausnahm, bis zur Marienbrücke fuhr, dann einen dem Kettendampfer angehängten Kahn bestieg und, von Letzterem geschleppt, d e Augustui brücke passirte. Se. Majestät interessirtc sich lebhaft und eingehend 'ur alle innerm Einrichtungen und sprach sich in wohlwollendster und zufriedenster Weise über das ganz; Unternehmen aus, dessen Lebensfähigkeit und günstige Zukunft wohl überhaupt jetzt nach den bisher nur gemachten Versuchen keine Zweifler mehr findet. — Gcwerbcvcrein. Am Freitag wurde der erste Familienabend abgehalten zu welchtw. sich über 1000 Personen < .ngelunocn hatten. Eoncert, Gesang, Deklamation und Spiele nach Art der englischen WeihnachtSspiele — Sachen zum Lachen, die Niemand kann sagen — wechselten mit einander ab. Nach Schluß dieses ersten TheileS erso'gtc die Verloosung der zu Zwecken tes Hausbaues geschenkten zahlreichem und zum THE! recht werthvollen Gegenstände und endlich ein Ball. Der zweite Familienabend, welcher gewöhnlich im Februar abgch alten wird, wird gleichfalls eine Perloc»'unz brinzcn, da eine Anzahl Damen iich enischloffen hat, Arbeiten ihrer Hände und sonstige Gescheute zusammen zu legen, um auch ihrm Thcil zu einem Baue bci- zutragen, der ihnen selbst so manchen 'Vortheil verspricht. — Immer näher rückt daS Weihnachtsfest mit seinen Freuden, seinen Ucoerra-chungen; Alles blickt ihm mit frohen Erwartungen entgegen; nur an jenen Lrten, wo jüngst das furchtbare Element deS Feuers so großes Elend hervorgcbracht, üeht man mit Bangen der Weihnachtszeit und mü ihr dem strengeren Winter entgegen. Fehlt es hier noch an dem Noth wendigen, so fehlt es um so mehr an Allem, was Weihnachten erst zu einem ivahren Freudenfest für Alt und Jung erhebt. Ein Verein junger, thatkräftigcr Leute, der hier bestehende Ge- stmgverein der Polytechniker, beabsichtigt nun zur Linderung des NothstandeS in Frauenstcin und besonders um eine Weih nachtsbescheerung für die Kinder der Abgebrannten zu ermög lichen, ein größeres Eoncert zu geben. Es wird dasselbe nächste Woche in den dazu überlassenen Räumlichkeiten der Gesellschaft ..Harmonie" stattsinden und sollen dabei einige Novitäten, darunter eine größere Composttion ihres tüchtigen Liedermeisters, deS Holorganist Edmund Kretschmer, zur Aufführung gebracht werden. — Bekanntlich ist das Briefporto nach England sehr hoch und beispielsweise theurer als nach 'Nordamerika; die Klagen des Händelsstand^s hierüber sind daher wohlbegründct. Die Postoerwaltung von Großbritannien hat sich den» nicht ver schließen können und Verhandlungen mit dem Norddeutschen Bunde angeknüpft, die eine Herabsetzung des englischen Porto in Kürze erwarten lassen Es wird beabsichtigt, die Portosätze nach einem allgemeinen Einheitssystem dergestalt festzusetzen, daß Briefe von England nach Nord- und Süddeutschland, Frankreich, Schweiz :c. auf den Satz von 3 Pence 2^ Ngr.) zu stehen kommen. — Eine Neuerung im Fuhrwesen ist seit dem 25. November m Chemnitz eingrführt worden. Wie hier, so wurde auch dort bisher von dein Roffelenker das Zeichen zum Ausweichen für andere Geschirre und Fußgänger durch das Knallen mit der Peitsche gegeben. Diese« langgewohnte Uebel ist beseitigt und dafür eine Pfeife eingeführt, die durch einen dreimaligen schrillen Nuf freie Bahn schaffen soll. Da« würde, wie bei uns, nament lich auf frequenten Passagen, wie die Ecke der Wilsdruffer» uiü» Schloßstraße, ein recht nettes Eoncert abgeben. Sollten > unsere Droschkenkutscher etwa dabei noch musikalische Studien treiben, so dürfte ein Eoncert dieser Art durchaus nicht mehr zu den Unmöglichkeiten gehören. — DaS Signal, welches der Städtische Verein in Leipzig gegen den Wiederaufbau des Hoftheaters aus Staatsmitteln gegeben hat, ist, wie zu erwarten war, nicht ganz ungehört ver hallt. In Chemnitz hat der Fortschrittsvcrein sich zwar nicht gegen all und jedes Eintreten des Staats für Erhaltung sei nes Eigevthums ausgesprochen, aber doch nur für ein durchaus ungenügendes, das man bescheidener Weise ein „mäßiges" nennt. Die „Deutsche Allgemeine Zeitung" in Leipzig läßt sich von ihren regelmäßigen Mitarbeitern Artikel aus der Pro vinz schicken, welche gegen die Herstellung des Landesinstitu's für dramatische Kunst mit den bekannten Scheingründcn zu Felde ziehen und der jetzt im Landtage thätige Chefredacteur die ser Zeitung, Prof. Biedermann, spricht sich in einem, nach sei ner Art sehr vorsichtig gehaltenen Artikel, aber doch deutlich genug gegen die Bewilligung der erforderlichen Geldmittel aus. Er sucht auS der Verfaffungsurkunde ts 18, welcher so lautet: „Das Staatsgut ist in seinen wesentlichen Bestandtheilen zu erhalten und kann daher ohne Einwilligung der Stände weder durch Veräußerungen vermindert, noch mit Schulden oder an deren Lasten beschwert werden", zu beweisen, daß die Negierung das Hoftheatcr zu erhallen, d. h. hier, wo cs zerstört worden ist, zu ersetzen habe. Wenn er damit darthun will, daß die Negierung das Hoftheater aus Landesmitteln wieder herzu stellen h bc, so ist das vollkommen richtig, denn die Negierung hat als solche nur die Geloer zu verwenden, die ihr vom Land tag bewilligt werden. Ec scheint aber damit die Frage auf em ganz fremdes Gebiet hinüberspiclen zu wollen, als hätte die Regierung aus Privatmitteln daS Theater auszubauen. Durch diese Anregung wird aber die ganze Frage verrückt. Statt zu untersuchen: ob daS Theater wieder aufzubauen ist, was nach obigem Artikel der Verfassung von Herrn Professor Biedermann unabsichtlich zugestand:n wird, würde sich dann das ganze Interesse des Streitpunkts darum drehen: ob der Staatsministcr, unter dessen Verwaltung das Hoftheater steht, für dessen Zerstörung aufzukommen habe? Hierdurch würde llugerweise die sachliche Frage in eine Personenfrage umgcwan- j delt. Nun haben wir gar nichts dagegen, daß die bei dem ! U> glücke, welches unkr hartgeprüftes Land betroffen, zu Tage ^ getretenen Erscheinungen einer sorgfältigen Prüfung Seitens s des Landtags unterzogen werden, das ist im Eegentheil recht - dringend zu wünschen; aber cs muß arck dieses schlauberechncte ' Manöver jetzt schon aufmerksam gemacht werdcn. Im klebrigen ! richten wir an die Hofthcater-Bru Commission nochmals die ^ wiederholte und dringende Mahnung, endlich mit ihrer Vorlage zu ein:m Abschluß zu kommen, damit endlich der Landtag er fahre, um milchen Betrag es sich handelt. Jeder Tag, der in dieser Beziehung verstreicht, schadet der Sachs; denn man muß die Rührigkeit, mit welcher Schadenfreude und Neid gegen den ^ Wiederaufbau des Hostheaters in Dresden eisern, kennen, um ^ zu wissen, wie an den Abgeordneten gebohrt wird. In Leip- i zig macht man übrigens daraus kein Hehl, daß man auf den ! Zerfall deS Dresdner Kunstinstiluts spcculirt; man hofft damit : einige hervorragende Mitglieder unserer Hofbühne fangen zu i können, um das Stadttheatcr unter Laube s Direction zu einer ! Musterbühne erheben zu können. — Ein hiesiger Musikdirektor wirkte vor einigen Tagen 1 in einer Privatwiree bei einer russischen Familie mit und hatte , alsdann sein Instrument, eine iverthvolle Cremoneser Geige, 2 zurückgclaffen, die andem Tags der Instrumenten irägcr abholen ; sollte. Ehe die'cr kam, war indessen bereits ein Schwinvlcr I dagcwesen und hatte sich die Geige auShändigen lassen, indem! er sich für den Jnstrumententräger ausgab. Den angestellten z Recherchen der Behörde ist es gelungen, die Geige bei einem - Pfand Verleiher ausfindig zu machen; auch kennt man den Be- f träger, der ein ehemaliger Musikus ist, aber seiner Person hat man noch nicht habhaft werden können. — Der Windmüller in Stötteritz bn Leipzig mahlt nicht mehr, selbst wenn der Wind geht, denn er sitzt hinter Schloß und Riegel. Der Gensdarm für's Kirchsprengel hatte ihn näm lich schon lange im Verdacht, daß er nächtlicher Weile mit der Jagdbüchft auf di« „Pürsch" gehe und den Gebrüdern Lampe auf den Leib rücke. Der Verdächtige, der sich so verfolgt sah, wußte auf schlaue Weise den Beamten in seine Wohnung zu locken und bedrohte ihn dort nicht Klos lebensgefährlich, sondern vergriff sich auch an ihm in sehr bedenklicher Weise, weshalb seine Verhaftung erfolgte. Die beiden „W" der Wilddieberei und der Windmüllerei sind in daS einzige „Weh" jener stillen Einsamkeit zusammengeschinelzcn, wo — kein Wind weht und kein Wind gemacht werden darf. — In der Pirrraffchen Vorstadt wurde vorgestern eine junge Schwindlerin aus Leipzig verhaftet, die hier unter be trügerischen Ankührungen über chre Person und Stellung ver schiedenen armen, leichtgläubigen Frauen Geld hcrausgelockt hatte. — — Gestern Vormittag gegen halb 11 Uhr stürzte aus der Ostra-Allee ein dem Arbeiterstanve angehörender Mann, der m Folge der Schneeglätte ausgeglitten war, nieder und brach ein Bein. Er wurde mittelst einer Droschke nach seiner Wohnung gebracht. — Ein seltener consessioneller Fall ereignete sich dieser Tage in Leipzig. Ein christliches Mädchen trat, um sich zu verheirathen, zum Judenthum über. Die bald darauf erfol gende Trauung wurde durch einen in Leipzig lebenden Schrift steller israelitischen Glaubens vollzcgcn. — Vor Kurzem checkten wir mit, daß in Königstein zwei Pferds gestohlen worden seien. Neuerdings schreibt man auS Prag, daß in dortiger Gegend die Pferdediebe angehalten und in ihnen zwei Sachsen ermittelt worden seirn, die einen glei chen Diebstahl bereits vorher in Ungarn verübt und deshalb von dort verfolgt wurden. Die in Königstein gestohlenen Pferde sollen sie bei ihrer Aufgrcifung noch mit sich geführt haben. — — In einer in Neustadt gelegenen Eisengießerei verun glückte vorgestern der 24 Jahre alte Former Hünersdorf da durch, daß ihm beim Gießen flüssiges Eilen in den Stiefel hineinspritzte. Er erlitt dadurch bedeutende Brandwunden, die seinen sofortigen Transport in seine Wohnung am See ver- anlaßten. — — Wctterprophezeihung. Wenn man die Nachrichten früherer Zeiten über heiße Sommer und sehr kalte Winter überkl ckt, so findet man eine größere Anzahl kalter Winter ccks he>ßer Sommer notirt. Wenn man nun auch hier im Großen eine Ausgleichung anzunehmen geneigt ist. so dürfte man diese Ungleichheit wohl dadurch erklären können, daß extreme und andauernde Wintcrkälte auffälliger und beschwerlicher ist! als große und ausdauernde Hitze im Sonn jene vorzugsweise ausgezeichnet wurde, rücksichtigen, daß diese Ausgleichung iw blos Europa, sondern auch die übrigen Erdtheile in sich einzu schließen hat, und daß die uns überkommenen Notizen sich nur auf Europa erstrecken. Was die Temperaturen der Erdtheile im Allgemeinen betrifft, so hat Asien extrem kalte Winter und heiße Sommer, Europa läßt diese Extreme nicht so stark hervor treten, Amerika hat strenge Winter, ein kaltes Frühjahr, ge mäßigten Sommer und angenehmen Herbst. AnbEangend die Winterkälte, findet man im 14. Jahrhundert 13, im 15. Jahr hundert 12, im 16. Jahrhundert 13, im 17. Jahrhundert 19 und im 18. Jahrhundert 16 -ehr strenge Winter notirt. — In dieser Wcche wird in den ersten Tagen der Himmel meistens bewölkt sein und die Temperatur wird sich allmälig erniedrigen. In der zweiten Hälfte der Woche wird rach ein- getret'.ncr stärkerer Luftströmung der Himmel sich klären, ober die Temperatur wird nur durch die dirccte Sonnenbestrahlung gemäß gter -ein. ksromelrius. — Ncpcrtoir des König!. Hostheaters. Sonn tag : Der Freischütz. Max: Herr Kammersänger Tichatscheck. — Niontag: Die relegirten Studenten. — Dienstag: Mario Stuart. Anfang 6 Uhr.) — Mittwoch: Die lustigen Weiber. Frau Fluth: Fräulein Georgine Schubert, als Gast. — Don nerslag: Z. e. Pi. Die Gönnerschaften; Lustspiel in 5 Acten nach Sende von Ol. Römer. — Freitag: Norma. — Sonn abend l Die Gönnerschaften. — Wochen-Repcrtoir der Concerte vom 6. bis 12. December. Montag: Zweite musikalische Akademie von Heitsch, Müller und Fitzenhagcn im Hotel de Pologne. — Dienstag: Zweites Sinfonie-Cvneert der !. musikchsschen Ka pelle rin Hotck de Saxe. — Mittwoch: Eoncert des Polytech niker-Gesangvereins im Saale der Harmonie. .Billet-Ausgabe bei Hoffnrth und Brauer.) -- Sonnabmd . Achtes und letztes Abonncment-Coneert, Veranstalter von der Generaldirccckon der k. musikalischen Kapelle und des Hostheaters im Hotel de Saxe. Billet Ausgabe bei B. Friebel.) — In dem Bericht über d e öffentliche Gerichtsverhand lung von, 3. d. Ai. gegen Sorms ist insofern ein Jrrthum, als der Vorstand der Handarbeiter Genossenschaft, H. Hi ring, nicht zufällig in der Mcnde'schcn Restauration auf d:r Schütz gaffe bei dem Verkauf des von Sorms erschwindelten Beloc anwesend war und selbiges auch nicht dort gesehen hat, sondern Herr Hering den Sach,erhalt erst nachträglich erfuhr. Veran laßt durch die falschen Angaben Sorms, meldete sich Herr Hering aus dem Zuhörerraum des Jerichtssaaies als Zeuge, um den näheren Sachverhalt angeben zu können, wodurch Sorms sich veranlaßt sah, >cin näheres Leugnen auszugeben und zu ge» stehen, an wen er das Lelociped verkauft habe, was sich auch durch die sofortige Herbeiziehung des Handelsmanns Kenne von der ZahnSgasse bestätigte. — Wie man uns erzählt, soll vor einigen Tagen auf dem Wege zwischen Coschütz und dem hohen Stein ein in dortiger Gegend wohnhafter Fabrikarbeiter von zwei unbekannten Män nern angesallen und lebensgefährlich bedroht worden sein. Der Vorfall err«gt unter der dortigen Bewohnerschaft natürlich nicht >0'-' x
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