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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.09.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-09-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186709269
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18670926
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18670926
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1867
- Monat1867-09
- Tag1867-09-26
- Monat1867-09
- Jahr1867
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.09.1867
- Autor
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MM? WD» N zvm Mihei- Beide hästliche reff de- d. Bl.) ng im sbera- hat z« i Stell- t« Abg. kbatle liamns 0F ihm Argi. lsbt örr d noch ; wolle Nr. 13 Nln- richStag ayrung natio- noffen: kretni- im Nvd eS Be. llandrS kiigüdg ' brem se 1« Adreffe solchen MM ch Er- hle der itwiäe- aß ans V Än- (Ualn >!d". NL» »Ei. ml der ,«sW. dn^i ! i !o.i on-i NN!» N' '-1^-! — M rk!>. WIMM dl» BW. Bqirkkimch« und dl« Ruths der Stadl LchM. —-—^-777 Donnerstag den 26. September. 1867. 26!' S'1 eipzig, den BekanntWchung. . 7S unter c. der Allgemeinen StLdteordnung sind von der bevorstebendeu ErgänzuugSwahl de» Stadt- diejenigen Bürger auszuschließen, welche sich mit Berichtigung von Lande» - und Gemeindeabgaben ganz twei Jahre in Rückstand befinden. l ^ ' - . " werd ^chleißuer. Nach LorschM von § verordnen-Collegium» alle oder zum Theil langer al» zwei _ , . . , Unter Hiuwei» auf diese gesetzliche Bestimmung fordern wir alle Abgabemestauten, welche durch dieselbe betroffen werden» zur luwer» ai mten Abführung ihrer Rückstände hiermit aufl " L7. S September 1867. Der Rath der Gtadt Leipzig Zuliu» Franck«. !«rno Bekanntmachmg. . r^Die öffentliche Mischung der Gewinne 5. Claffe 72. Königlich Sächsischer Laude».Lotterie erfolgt Sonnabend den 28. September ,jd. H. Nachmittag» z Uhr im Ziehungssaale, IohanniSgaffe Nr. 48, 1. Etage. Leipzig, de» 24. September 1867. »j Königliche Lotterie-Direetto». rä-o »-.» -n :.-rr.. r Ludwig Müller. -a.'ck Reichstage des Norddeutschen Sundes. . _ ^ ^ .... . . ... ,gewiff«r- unloyal erscheint, gegen eine Adresse zu spreche». Allein be die Verpflichtung, den Standpunkt meiner Pqrtei klar gen. ES sind Bedenken der schwerste» Art, welche mich ver- ^ lben Sie denn, daß die Neigung de» Südens M einem Bstndniß mit dem Norden so außerordentlich stark ist; ich -lmrde es nicht. — Süddeutschlaad rechnet und steht, welche Mit- ^ e» durch da» Bünduiß erhalten wird; es rechnet darauf, daß ""rH unsere Gemeinschaft eine größere Zahl vou Rechte» erhält, s Mst besitzt. Ich sehe von diesen Rechten in Ihrer Adreffe Wollen Sie Eindruck machen, dann müssen Sie mehr * Die Adreffe ist auch jetzt nicht an der Zeit. Ja.der >er wir unS gegenwärtig befinden, imponirt man chn nu Mau die Arme ruhig Übereioanderschlägt. — Last " -Vertraue», welches Sie jetzt beseelt, au-orück« du Schweigen u»d stimme» Sie gegen die Adresse (Brav . rSL«k L lLS. LMM ' Adriffe, so wie die Nothwendrgkeit eisier allgemeine» dt« Fassung hneoihibt. Für d« MMßA- wenn sie kommen wollA «ichd tzi^ dent dem Reichstage aeaenübersteht, « ri« ^ die rechtliche Möglichst de». Anschlüsse» de» schland hervor. Seme Ausführungen über ^ ^tüaer Friedens rufe» lebhafte Unruhe und . . > ^ . Iden RH Nach Schluß auf de? Linken hervor. ^ Sine Analyse we ReASverfaffnug. Mu-ttcha,q«a «u«tinmdk,s<tz°»° ip nicht mSM,; «I«v>, D»l. für d.n Llsvlg _ me Marvlinie nicht exckjrt, daß dieMdeuffchep Staaten leii Bund unter siw Mzugehrn verpflichtet find, daß sie sich o Nprdeu anfchließeu ^öniM. Die Interpretation he» nur durch Errichtung de» constitutionellen Bundesstaates mit ver- anüvorMcher Centralgewalt erreicht, alle» Andere sei nach dirs.r Richtung hm vergebev». Abg. Braun (Wiesbaden). Wer die ReichSverfaffung nur für lückenhaft hält, der kann freilich nicht für düse Adreffe stimmen, welche die Verfassung zur Voraussetzung hat. Die Feinde der neue» Verfassung, die Freunde des ehemalig« Bundestages hätten sich vermindert, der Bund und seine Organe hätte» sich seit dem Winter diese» Jahre» bewahrt und stch^ fruchtbar gezeigt. Line ovocation Frankreich- und Oesterreich» liege durchaus fern.. Die bisherigen Einwendungen gegen die Adreffe seien unhaltbar; man möge sich vor passivem Widerstand hüten, der iu der Politik stet» jährlich sei und dleibe. Man müsse den Süddeutsche» die Hand leteu, da» erfordere die ganze politische Lage. Die vermißte Be- onung der bürgerlichen Freiheit find« sich im ersten Satz der Adreffe. Süddeutschland stehe in Bezug auf constitutiouelle Ein richtungen und Freiheiten weit hinter Norddeutschland zurück, iS würden also zum Anschluß de» Süden» nicht erst de- eonfiitu- tioneüeu Bundesstaate» im Sinne de» Vorredner» bedürfen. Schaffrath gegen jede Adreffe. ES liege zu einer solchen gar keinem Nöthigung vor. Einmischuug des Auslandes sei durch da» BvndeLheer, nicht durch Adressen zu beantworten. Do» Er folgen de» neuen Bunde« könne noch nicht di« Rede sein. Da» Voll ist nicht mit diesen Erfolgen zufrieden, welche im Wesentliche« nur tu Kosten und Lasten für da- Volk bestehen (Widerspruch). Po» Pflege geistiger und Micher Güter stehe nicht» in der Ver fassung, daher möge man auch eine Adreffe nicht annehmen, worin davon nicht die Rede ist. . Der Antrag Mf. Schluß der Generaldebatte wird angenommen. E» sind »och S Redner für, 2ö gege» die Adreffe eingeschrieben. Mg. Graf Stoiber- empfiehlt mit kurzen Worten die An- nqhme der Udreffe. . Hn,> der Special-Debatte vrrtheidiat der Abg. Reichen»- pßrgor sei» zu den. beiden ersten Sätzen de» Aoreß-Entwurf» gestelltes Amendement (stehe gestr. Nr.). Er wünsche für die Adresse stimmen zu Wauen, würde die» aber nur bei Annahme seiue»_An- trage». Eine über de» Dank hinau-gehende Fassung de» ersten man b*1 Ar »««>»«» dM » für den ersten Satz, n l.V k hH (Sachsen) veiiHeibigl die Auträ WPM 6novosr«) Mtd lds» ^ a-wtzch«bsL Mewunge» ttm Vorschub z« «tu Auschluß.M,de» GützeunmeM «irkW verttit^«ls^d« AeichSMg. "/(Brave.) v .4 .rN rsto^oa^oL; , Vrtto16,k<vL Nso na>l'6>r;D »ict chru» »7^ Satze» würde schädlich sein und es wäre nicht gut, noch einmal an vollende^ unabänderliche Lhatsachen zu erinnern. . . Abg, Kantak wiederholt dm früher» Protest der Polen gegen ' ' " Er und seine Landsleute könutey sich dem der deutschen Politik nicht anschlteßev, den» sei ein" Werk dieser Politik. Wir habe« daS .pprige unter Mm»da1 rüederaelegt; uosere Wiederwahl beweist,« daß Kolk mid unserm Verhalten einverstanden ist. Am gehö, Bund« an uud können weder .. brige» stimmen,^. muß mich daamm.verwahr«, Imß der Reichstag i« Namen der deutsch« Nativ» glaubt sprech« zu Aunahme^vemoahr« E» Aebt Sein Örga»; diese M Nation
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