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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.09.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186709278
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18670927
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18670927
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1867
- Monat1867-09
- Tag1867-09-27
- Monat1867-09
- Jahr1867
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.09.1867
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tr. 7. 5tr. L. tjtr.k. tr. 3t. >urg. ieb. Sotha. msch. > Roß. gnr. lrinen- nkfurt. > lrkt4L. 12.7L.I r4.-; lechsel« ff- N. o 143, cole>» t«»« lmenk. odfak la?»/,. tie^ Or äo. S fch! dwivd, Quü. >. loa ctobn> 22^ Decdl. N«pl. )clobri- nd. - -Oetdr. lch« ü av v»i b-M DHa xlthüvz I L' ..^72. ".»7 T ' Mlk Amtsblatt des König!. Bezirksgerichts und des Nathß der Stadt Leipzig. >? .17^2 ^ '4 . K 27«. Freitag den 27. September. -S7>>>qß .".^7 7» Hirnr.^ rrui.r ». . Ae-er Vier aukommende Fremde ift am Tage seiner Ankunft und, wenn diese erst in den Abend stunden ekjolgt, am andern Tage Vormittags von seinem Wirthr bet uuserm Fremden-Bureau anzvmelde«. v , Feewde ^Er, welche langer als drei Tage hier sich aufhalten, haben AufentbaltSkarteu zu löse». Vernachlässigungen dieser Vorschriften werde» mit etner Geldbuße bi- zu S Thaler oder verhält nismäßigem Gefängniß geahndet. ^ ^ Das Polizei-Amt der Stadt Leipzig. L Leipzig, den 3«. September 1867. I»* Rüder. -»>—>— - "" —> — - ... - - . ^ Bekanntmachung. /- .^7^ , DieHerstellungdeS eisnuen GeläuderS an den-Pletßeuufermaueeu 7 »offir wir unter de« 11. d. M. Submission ausgeschrieben hatten, iK yo« un- vergeben worden, was wir hierdurch M Kegntniß dir nicht berücksichtigten Herren Concurrenien bringen. Leipzig, den -5, September 1867. , 5 r-S j Rath der Stadt Leipzig. -7'. .s ^2.'- s.7- Vr. Koch. Frutti. . 14 L» 4 .. ^ : ^ ^^H4eeees»eee4»^«re^» 7!» De» betreffenden wegrbaupftichtigen Rittergüter« und Gemeinden wird-hierdurch in Erinnerung gebracht, daß m't dem 1. October diese- Jahre- du wegen unlerlastener Wegebefferungeu aus Ansuchen erlheilte Nachfrist abläust und datz daun, falls die angeordueten Mkbette« nicht au-geführt stad, die Anwendung der angedrvhten LwangSmaßregelu erfolgt. Hiernach wollen sich alle, die e- angeht, richten. Uebrigenü nehme ich hierbei wiederholt Veranlassung, den Rittergütern »nd Gemeinden die Anpflanzung von Baumalleen, '-eztehendttch Markirbäumeu iäagS der EommunicatronSwege zu empfehlen und dazu zu bemerken, datz dieselben nur auf diese Weise -er so lästigen Verpflichtung, im Winter nach jedesmaligem Schneefall die Wege abzustecken, sich entziehen können, se '' Leipzig, am 21. September 1867. - . lL- l Künigltche AmtShauptmauuschast. , , . ' » , vr. Platzmaa«. ^ ^ VktUNlttUlUU-UUg. Dir öffmtliche Mischung der Gewinne K. Elaste 72. Königlich Sächsischer LcmdeS-Lotterie erfolgt Sonnabend den 28. September h. 9. Nachmittags S Uhr im ZiehungSsaal«, Johanni-gaffe Nr. 48, 1. Etage. Leipzig, dtn 24. September 1867. «SMALre ^ .rräLr!^." b- e . Z ^ ^ . ee . 4 / Künlgliche Lotterie-Direetto». Ludwig Müller. Reichstage des Norddeutsche« Lundes 8 T'«,«,«. erklärt rd ohne jegsiche DiScÜsfion durch GiltigkeitS-Erklärung erledigt. — ie Tagesordnung ist erschöpft und der Präsident Iheilt mit, ; von den Fragen eipxlner Mitglieder deS Hause- behufs Vor übung d«S Etat- aü den BuvdrSkanzler verschiedene bereit- ' ' il 3— /-Hit de« Ausgaben beginnen und dann zu deu"EinuLhme« übergeheu. -- Abg. v. Hennig beantragt, die Berathuu'g drß Mllrtair- und Marine-ElalS bis zuletzt auSzvsetzen. Ein^Ber- ßändigung Über diesen Antrag wird am Freitag herbeigtführl werden. — Dir Präsident ersucht alSdau« daS HauS, in Vetreff «uflaj l Ruhe«! ehrfaltt! W» ^jsg^rnlrM' vie GülMeikSerMrNig M WM M Ab AuSfeld uitd-Aantal. begrüadm dtr Prottstk,: dw schon aus d, , HmstanhsiW erheblich erachtet werden müßten, weil der Gewäh »ur IS Stim««» Üb«r di« absolut« M»j»nE »ih->U«n h»> -,»!»« orkmt <»tri«ügk«ü °°° dtt Bnsammluuk,, w«il «» k tanut sei daß dre Regierung im Großherzogtbum Dosen weit me ,»s. di« Mhl«n ^wnk. als in d«u übru,« Provwzeu. «r »'S «ra»--»du»,,tn.W^l «ud psuWuchuua a». ^ » . b->r>,"k, dag.,e» daß dt. »blb-tlun, si( der Prüfung der Wahl sehr ervaehend beschäftigt uvd die a .fichxr oder jalsch^abgearbev beze'chneten Stimmen bereit- in ^VbychtL-r^^ D» Abgeordnete» La utak «vd,^ , auf den, genommen werden könne, weit derselbe so angrmM g anscheinend iu der Absicht, die Wahrheit zu ver"^ erklärt. — (4)«r^vstndeSkanzlen,Mat VtSMarA.trM tzi», W j»lO -da» dEt,wl«d«r r«a Saal.) — Dt« «ordneten v. Blethmavu-Hollweg und Graf Schwer.»- Pntzlar »nde» für giltig erklärt. Eine große Zahl von Wahlen NNit und Freitag 10 . . ^. ^ —n.7 Berltn, 25. September. Auf die Anfrage einzelner Mitglieder hat die Regierung erklärt: L^Die Errichtung eiveS RechuuvghvfeS werde beabsichtigt, da aber Pt^ReviMr der Rechnungen der Hauptsache nach erst ick Jahre .« «- ^ GesetzeSvvrlGe erst Reichstage- -R einem iießeu könnten, werde auerkaunt und wrrde besonder- darauf Bedacht ge nommen werden, daß der Reichstag zu einer andern Zeit de- JahreS. alS der gegenwLrttgen zusammentrete. 3) Daß lür deck Jahr 1868, wenn eS .sich iu wstuscheLSwerth her< sÄMtetckS».!o,d«m^au( ablegung unv vnfaffungl gesehen werden sollten mmentrete. oüte, nicht nur vre Luee oeo laletatS LezSglich.d«.Sr^»«ng-- Entlastung als wanarvrud an- lljch.dck.ReOw als matzgroru
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