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Dresdner Nachrichten : 19.06.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-06-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186706191
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670619
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670619
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-06
- Tag1867-06-19
- Monat1867-06
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 19.06.1867
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Majestät der König hat die Widmung einer Fi guralmesse mit Orgclbegleitung, welche der Organist an der ka tholischen Hofkirche, Herr Edmund Kretschmer, aus Anlaß der Rückkehr Sr. Majestät componirt hat und die neuerdings wie derholt zur Aufführung gelangt ist, angenommen. ^ Die gestrige Excursion des hiesigen Gewerbevereins zum Besuch der Chemnitzer Industrieausstellung hatte so viel Theiln.'hmer gefunden, daß früh 5 Uhr zwei Extrazügc abgehen mußten, welche in 128 Coupes über 1000 Personen be förderten. — Laut veränderter Auslage der Militär-Rangliste von 1867 sind frühere hannoversche Offiziere in die königl. sächsische Armee getreten: Infanterie 48, Cavallerie 15, Artillerie 3, Ingenieur 2. in Summa 68. — Mit dem 1. Juli d. I. wird das bisher für ganz Sachsen in Leipzig bestandene Hauptzeitungsbureau als solches dccentralisirt werden und an seine Stelle in den Städten Dres den, Leipzig, Chemnitz, Plauen und Löbau Verlags-Expeditionen treten, welche die directen Bestellungen von Zeitschriften des Auslandes vermitteln. Die Bestellungen auf Zeitungen des Inlandes hingegen werden bei denjenigen Postanstalten bestellt, an welchem Orte eine oder mehrere Zeitungen erscheinen. — In diesen Tagen ist an Herrn Bürgermeister Müller in Chemnitz ein Diplom gelangt, worin demselben für die im vorigen Jahre um die königl. sächsischen Truppen bewährte Thätigkeit im Aufträge Sr. Majestät des Königs und im Na men der Armee der verbindlichste Dank ausgesprochen wird. — Schon seit einiger Zeit ist die Rede davon, daß die demokratische Partei damit umgehe, in der Tagespresse sich wie der ein Organ zu schassen. Wie es heißt, ist die Sache durch Äctienzeichnurigen so weit gesichert, daß daS Blatt — ein Wo chenblatt — zum 1. Juli ins Leben treten soll. Die Kräfte der „Reform — Mitteldeutschen Vollszeitung" in Dresden und Leipzig würden wieder in Thätigkeit treten, doch tolle das Blatt nicht in Leipzig, sondern hier in Dresden erscheinen. — Von dem Schützenplatz aus gingen vorgestern zwei Pferde durch, die einem mit leeren Bierfässern beladenen Wa gen vorgespannt waren. Sie kamen mit dem Geschirr über die Friedrichsbrücke bis in die Mitte der Weißeritzstraße, als der Wagen dort an einer Linde hängen blieb und förmlich in Stücken zerrissen wurde Darüber gelang es, die Pferde aufzusangen. Ein Unfall ist dabei nicht vorgekommen. — — Feiertagswandcrungen. (Schluß.) Der Bahn hof zu Bodenbach ist so wie die „Post" der Sammelpunkt der Passagiere aller Nationen und von hier aus beginnen nunmehr die Wanderungen nach allen Theilen der böhmischen — und zurück nach der sächsischen Schweiz. Wir ziehen wieder ins hei mische Vaterland, die muthigcn Rosse bringen uns an den Fuß des Pabsteins und es beginnt die Fußwanderung. Sanft hinan führt der laubduftigc Pfad, gerade wie auf den Schnee berg im Böhmcrlande. Felsen auf Felsen begegnen den Blicken und je höher wir steigen, desto grotesker und gigantischer ent faltet sich die Natur in all' ihrer schöpferischen Göttlichkeit. Hinauf! Hinauf! Die Wege sind eben, die Lust wird reiner, der Himmel klarer, die Brust freier. Und da oben liegt eine Gottesnatur vor uns, die den mürrischesten Hypochonder ent zücken muß. Je höher man den Berg steigt, desto höher steigt die Freude über die prachtvolle Aussicht über Berg und Thal. Wir können allen durch die sächsische und böhmische Schweiz Reisenden diesen Punkt als einen der schönsten empfehlen. Und welches „Comfortable" entwickelt die Restauration des Herrn Klose daselbst? In der romantischen Wildniß, hoch oben in der Wolkenregion fließt der perlende Ungarwein, dampft der kräf tige Kaffee, paradirt das l-iblo it'twle, singt der neue Concert- ftügel seine melodischen Weisen, tanzen die Vertreter des nord deutschen Bundes aller Geschlechter ihre Walzer von Strauß und Wallerstein und wer dann müde ist von Vcrgluft, Stei gen, Tanzen, Naturstudien und Blüthendust, der hat in zehn Betten Gelegenheit, von vergnüglichen NPevorkemmnisten aus zuruhen. Da erwacht der junge Morgen. Nach dem frugalen Frühstück steigen wir hinab in die kühle Felsenkellerei und kosten den berühmten sogenannten „Tropsbrunnen", der in Wahrheit nur tropfenweise den Sterblichen das herrliche Wasser reicht, das herrlichste jedenfalls — der ganzen sächsischen Schweiz. Der Besuch des Pabsteins ist zu empfchlm, umsomehr, als das Dampfschiff und die Eisenbahn die nächste und beste Gelegen heit bietet. — Am Mittwoch kommt vor dem Leipziger Bezirksgericht die Klage zur Verhandlung, welche die preußische Militärbehörde gegen die „Reform — Mitteldeutsche Volkszeitung" zur Ehren rettung des preußisches Militärs erhoben hat. Vom Gerichts- amt ist die Nedaction jenes seit Neujahr cingcgangcncn Blattes wegen „Beleidigung" des preußischen Militärs zu 25, bez. 5 Thaler Geldstrafe vcrurthcilt worden, der Vertreter der preußischen Militärbehörde, Hofrath Kleinschmidt, hat indes; Be rufung eingelegt und sucht auch Verurtheilung wegen „Ver leumdung" zu erwirken. Die Vertheidigung der Verklagten vor dem Bezirksgericht wird Advocat Schraps aus Dresden — der Reichstagsabgeordnete — führen. — Ir. Großenhain wurde am 16. d. ein seltenes Fest, die Jubelfeier der seit dem Jahre 1813 bestehenden, jetzt dem alleinigen Inhaber Herrn Louis Zschille gehörigen Tuchfabrik der „Gebrüder Zschille" unter großer Theilnahme der dasigen Bürgerschaft begangen. Herr Negicrungsreferendar v. Harttmann überreichte mit einer trefflichen Ansprache dem Jubilar das von Sr. Majestät dem Könige, in Anerkennung seiner Verdienste, allergnädigst verliehene Ritterkreuz des Albrechtordens. Die freu dige Rührung aller Anwesenden steigerte sich noch, als drei der verdientesten und zugleich der Fabrik theils über, therls nahe an dreißig Jahre angehörenden Arbeiter, der Apprcturmeister Louis Herbst, der Leiter der Wollsortirung Adolph Weber und die Arbeiterin Christiane Rühle geb. Rohde, ins Zimmer traten und der k. Commissar, in ähnlicher solenner Weise wie vorher, . dem Erstern die zu dem genannten Orden gehörige silberne ! Medaille, den beiden Letzter;; aber die große silberne Medaille ! „zur Belohnung des Fleißes" nebst den Velobungsdecreten bc händigte. — In der Nähe des Zwingerteiches sind in der vorver- ! gangenen Nacht einige männliche Kleider aufgefundcn und von - Vorübergehenden gesehen worden, daß ein Mann, anscheinend - ein Schiffer, sich derselben dort entledigt und darauf seinen j Weg nach der Elbe zu genommen hat. Die Vermuthung, daß ' derselbe dort in die Elbe gegangen sei, hat bis jetzt keinerlei Bestätigung gesunden. — - Die für die Elbstromschifffahrt gegebenen Beschränkun gen wegen des Anhängens von Schleppkähnen bei der Schlepp schifffahrt werden von den Ministerien der Finanzen und des Innern aufgehoben. — Gestern Vormittag verunglückte ein Ziegeldecker auf einem Neubau in Neustrießen, als er bei»; Auskehren der Dachrinnen ausrutschte und zwei Gcstock hoch herunter stürzte. Er hatte sich den Fuß verstaucht und mußte nach seiner Woh nung gefahren werden. — Eine seltene Fracht führte gestern der Dampfer „Außig" aus einen; Schleppschiff der Dampfschifffahrtsgesellschaft strom aufwärts. Es waren 18 Stück Orangericbäume, die nach dem Schloßgarten in Pillnitz bestimmt waren. — Am 17. Nachmittags wurde in Wurzen beim Aus fahren aus dem Hofe des dasigen Gülickeschen Sandstcinlagers eine steinerne Thorsüule umgerisscn und von dem mehrere Centner schweren Kopfstück derselben ein lOjährigcr Knabe auf der Stelle todt niedergestreckl. — Der so lang ersehnte Durchbruch nach der die Wils druffer Vorstadt so zweckmäßig durchschneidenden Wettinstraße ist jetzt wenigstens zu»; Theil zur Wahrheit geworden. Die Geldopfcr und angestrengten Bemühungen der Adjacentcn haben es endlich dahin gebracht, daß man von der Zwingerstraße aus durch einen breiten Gang auf die Palmstraßc gelangt und von da sich etwas links wendend einen offenen Durchgang neben dem Dicsendschen Grundstück in die mit prächtigen Häusern aus gestattete breite Wettinstraße hat. Schon jetzt zeigt die belebte und zahlreiche Personenfrequcnz,' wie sehr das Bedürsniß nach Freilegung der Passage vorhanden war, und wäre eS offenbar ein großer Gewinn nicht allein für den dortigen Stadttheil und namentlich auch für die immer etwas stiefmütterlich behandelte Friedrichstadt, sondern auch für die Haupt- und Residenzstadt Dresden überhaupt, wenn diese herrliche licht und luftgebende Straße recht bald ganz sich öffnete, schon wegen der herrlichen Perspective von; Postplatze aus. — Aus den Jahrestagen der großen Ereignisse des letzten Sommers heben wir als wichtige Erinnerung für den Leser hervor: Am 17. Juni 1866 erließ der Kaiser von Oesterreich ein Kricgömanisest gegen Preußen, das am 18. Juni von Seiten Preußens Erwiederung fand. Am 17. Juni besetzte General Vogel v. Falkcnstein Hannover, am 18. General Beyer das Kurfürstcnthum Kassel und an demselben Tage Herwarth v. Bittenfeld Dresden. - Auf dem Dampfschiff „Franz Joseph" gerietst am Sonntag der im Maschinenrau»; beschäftigte Heizer Ri. aus Versehen mit der einen Hand in das Maschinengetriebe, so daß sie ihm vollständig zerquetscht wurde. Der Unglückliche wurde bei Tetschen ans Land in gehörige Verpflegung geschafft, l — Ueber den schon gestern erzählten Unfall aus dem Dampfschiffe geht uns von einem Augenzeugm folgender Be richt zu: Das halb 7 Uhr-Dampfboot war von der Appareille abgegangen und dampfte stromauf. Eine kleine Anzahl Per sonen wartete desselben am Halteplatze unweit der Carlsstraße. Jetzt ertönte der Commandorus: „Halbe Kraft!" und die Spltze des zierlichen Kahns neigte sich dem schwimmenden Aus- und Einsteigeplatze zu. Die Mannschaften waren an ihrem Platze, Barriere war offen, als plötzlich ein Mann rückwärts an dieser Stelle ins Wasser fiel oder vielmehr ging, wie? ist dem Refe renten selbst noch ein Räthsel. Der Schreck des Publikum- auf dem Schiff und auf der Landungsbrücke war gewaltig. Das Wasser ist an jener Stelle sehr tief und sehr reißend und die Räder des Bootes waren noch in sanfter Bewegung. Der Verunglückte wurde vom linken Schaufelrad ersaht und ver schwand im Wasser, tauchte aber sofort wieder auf. In diesem Augenblicke sprang vom hintern Theil des Schiffes ein junger, fein gekleideter Herr im vollen Anzuge, sogar die goldene Brille noch auf der Nase, auf die auf Deck stehende Bank und von da über das Geländer in den schäumenden Strom, tauchte un ter, wieder auf, drang mir kräftigem Arm vorwärts, erfaßte den Verunglückten mit der linken Hand, zog ihn nach sich dem Lande zu und war in kürzester Zeit dem Ufer nahe genug, um festen Grund zu gewinnen und seine volle Kraft zur weiteren Rettung des Verunglückten zu verwenden, wobei ein zweiter Herr, der auch als Passagier auf dem Schiffe anwesend war, und dasselbe auf der hinter dem Radkasten befindlichen Treppe verlassen hatte, ersprießliche Dienste leistete. Der Gerettete, der Zillen-Steuermann Grützncr aus Wehlen, wurde wieder an Bord gebracht und, soviel wir hören, nach Hause transportirt. Der kühn entschlossene Springer, Schwimmer und Retter war der k. preuß. Referendar von Roux aus Liegnitz, der zu Besuch hier verweilte und mit einem Freunde eine Abendspazierfahrt nach Loschwitz unternommen hatte. Er ward nach dem Wellen bade, dessen Frische durch den wehenden kalten Nordostwind etwas empfindlich erschien, in das nahe gelegene Gartenhaus ^ des Herrn Z. eingeladen und dort frisch gekleidet und gestärkt. ! Als den zweiten hilfeleistenden Herrn hörten wir Herrn Pho tograph Franke nennen. Derselbe begab sich sofort wieder auf das Schiff. — Seit dem ersten Pfingstseiertage hat der Plauensche Grund eine neue Sehenswürdigkeit, indem auf dem Felsenkeller' : eine Fontaine construirt ist, welche, wenn auch nicht in der , Stärke, doch bei ruhiger Luft in der Höhe des Strahles sogar die auf dem Weinberge des Prinzen Albrecht von Preußen durch Dampf getriebene übertreffen soll, und ihre natürliche Speisung aus auf den Höhen befindlichen Reservoirs erhält. Dem Vernehmen nach wird dieser großartige Springbrunnen' zunächst Sonntags und Mittwochs Nachmittags in Thätigkeit sein. — — Aus Wurzen schreibt man, daß der Herr Justizminister Nr Schneider als Domherr des dortigen Stifts am 17. Juni feierlich eingewiesen worden sei. — — In der Pirnaischen Straße hat vorgestern Abend eine Frauensperson ein Wagniß auSgcführt, das ihr schlecht bekom men konnte, aber anscheinend glücklich für sie abgelaufen ist. Dieselbe ist nämlich aus der ersten Etage einer dort gelegenen Wohnung auf das Pflaster herabgesprungen und nach kurz an dauernder Ruhe, die sie sich gegönnt, ihres Weges weiter ge gangen. — — In Paunsdorf ertrank vor Kurzem ein 16jähriger Steindruckerlehrling beim Baden in einer mit Master angefüll- ' ten Sandgrube. Auf gleiche Weise verunglückte in einem Teiche ( bei Hohcnhaida ein 13 Jahr alter Knabe. Bei Wurzen kam , ein > 9 Jahre alter Musikus ebenfalls beim Baden um's Leben. Aus gleicher Veranlassung verunglückte unweit Grimma ein 22 Jahre alter Reiter: ebenso in Pegau ein dort in Garnison liegender Reiter. Letzterer war 21 Jahre alt und aus Satzung ' gebürtig. Und endlich büßte in Mittwaiba ein 1!.jähriger Spin ner beim Baden das Leben ein. — In Wurzen starb ein I«»jähriger Knabe an den Folgen unmäßigen BranntweingenusteS, indem er sich in Abwesenheit der Eltern einer Flasche mit Kirschschnaps bemächtigt hatte. — Aus der im Bau begriffenen ^ Eisenbahnslrecke zwischen Leisnig und Naundorf wurde ein Ban- Unternehmer in Folge eines unglücklichen Falles von einem be- . ladencn Erdlowryzug überfahren und ihm beide Oberschenkel zermalmt. Nach drei Stunden gab er seinen Geist auf. Er stand in; 40. Lebensjahre und hinterläßt mehrere nun gänzlich verwaiste Kinder. — In Großböhla brannte ein Stallgcbäude .. und eine Scheune nieder. Der Brandstiftung verdächtig wurden zwei Personen cingezogcn. — In Niederrostau hatte eine IkM Jahre alte Dienstmagd das Unglück, beim Futterholen vom Gebälk herab auf die Tenne zu stürzen und sich dabei so schwer > zu verletzen, daß sie zwei Tage daraus starb. — In Flößberg ^ '' erhängte sich, den; Anscheine nach in Folge von Nahrungssorgett/; die 53 Jahre alte Ehefrau eines Straßenarbeitcrs. — In > Penig stürzte ein 18jähriger Brauerbursche in einen mit heiße« h -ui» ,
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