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Dresdner Nachrichten : 27.06.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-06-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186706277
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670627
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670627
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-06
- Tag1867-06-27
- Monat1867-06
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 27.06.1867
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Nr. 178. Zwölfter Jshrg. Lrscheint: «glt» fr« 7 tldr Juserat« «xrdtu augrnomw«»: tt« Abend» 8, Eon»' tag» bw Mittag* 1» Uhr: Martenstra»» 1». Anzet-. t» dtef Vl-n, D»d«» tku erfolgreich« Verbreit»»-. Austag»: 18,000 Dermerstag 27. Juni 1887 Tageblatt für Auterhalttlug M GeschWvertehr. Mttredactem: Theodor Arodisch. Vr»8 »d M^Nchuw d«r v«r-°»grb«r: Lirpsch <k Nrichardt. - ««raLtwortVcher «»deetmr, Jultur «rtchurdL- Aksuve««»^ «irnrlMrüch-*«-». Sei noealgeldlichrrLt»« ferung t»'« H«m« Do'ch di« Köuigl Post vierteljährlich SL Ngr Viazeln« Nrumner» t Rgr- Susewrteu-ttise: Für den Raum «in« gespaltene» Zeile: l Ngr. Unter „Etage- l-udt" di» Aeil» S «gr. Abonnements-Einladung. Mit dem L. Juli beginnt ein neues Quartals- Abonnement ans die ».Dresdner Nachrichten" zum Preise von SS Rgr. bei allen sächsischen Postämtern und von 2« Ngr. für Dresden bei nnentgeldlicher Lieferung ins Hans. Unsere auswärtigen Abonnenten machen wir ergebenst darauf aufmerksam, das; die Post- behördeu beim Quartalswechsel Zeitungen nur dann sortbeziehen, wenn sie bet ihnen vor dem Beginn des neuen Quartals ausdrücklich wiederbestellt werden. Wir ersuchen deshalb um gefällige rechtzeitige Bestel lung, damit in der Vollständigkeit und Pünktlichkeit der Lieferung keine Unterbrechung eintrttt. Expedition in Dresden, Marieustratze I». Dresden, dm 27. Juni. — Von II MM^ der regierenden Königin und der Königin Marie ist für heute der Chemnitzer Industrie-Ausstel lung ein Besuch zugedacht und sollte dm getroffenen Anordnun gen nach, wie wir vernommen habm, die Abfahrt dorthin Vor mittags 9 Uhr, die Rückreise aber am heutigen Abmd statt finden. — — Se. Exc. der Herr Staatsminister Freiherr v. Friesen ist in der Nacht zum 2t. d. M. aus Wiesbaden hier wieder eingetroffen. — Eine Feier, die im vorigen Jahre wegen der ungün stigen Zeitverhältnisse unterblieb, wurde vorgestern in der übli chem Weise begangen: das v. Olsufieff'sche Stiftungsfest in der königl. Blindenanstalt. Den Mittelpunkt deS vormittägigen Fest- acteS bildete eine treffliche Rede und Katechisation des jüngst eingetretenen Direktors G. Reinhard, in welchem das Institut an Stelle deS Heimgegangenen l)r. Georgi einen ebenso liebe vollen als pädagogisch-tüchtigen Leiter erhalten hat. Der er wähnte Vortrag widmete, nachdem v. Olsufieff's und der übri gen verstorbenen Wohlthäter in der pietätvollsten Art gedacht wordm war, namentlich dem verdienstvollen, 35jährigen Wirken Georgi'S warme Worte, wobei der Redner an den reichen Schatz von Erfahrungen, an die Humanität und die ideale Auffassung des Berufslebens erinnerte, und wie es ihm nun,Ve- dürfniß und Pflicht sei, im Sinne und Ge'-ste des Verewigten fortzufahren. Die erweckliche Katechese behandelte hierauf als Thema: „Die Pflichten gegen unsere Wohlthäter". — Wie Vormittags, wo unter Andern die Herren geh. RcgierungSräthe v. Zahn und Schmaltz und Negierungsrath Weigel die Feier mit ihrer Gegenwart beehrten, so waren auch am Nachmittage zahlreiche Gäste, darunter mehrere englische und russische Fa milien, anwesend, wo im Garten die 85 Zöglinge durch Ge sangs- und Jnstrumentalvorträge, Recitiren von Gedichten sich und die Festtheilnehmer vergnügten. Um diese rühmlich bekann ten Produktionen erwerben sich, um dies hierbei zu bemerken, die -Herren Gesangslehrer K. Näkc, Kammermusikus A. Hänsel <dsr aber leider aus Gesundheitsrücksichten neuerdings seine er sprießliche Thätigkeit sistirt hat, so daß jetzt der Anstaltszögling Kees die Stelle versieht) und Lehrer Baumgarten sehr dankens- werthe Verdienste. Eine besondere Erwähnung bedarf es wohl kaum erst, daß das v. Olsufieff'sche Stiftungsfest den Zöglingen auch verschiedene leibliche Recreationen zu gewähren pflegt. Gewiß sind abermals die Festtheilnehmer mit dem beruhigen den Gedanken aus der Anstalt geschieden, daß den Blinden hier nach Möglichkeit ein zweites Vaterhaus geöffnet ist. (Dr. I.) lsi — Der hiesige Jünglingsverein will nächsten Sonntag sein Stiftungsfest feiern. Dasselbe wird Nachmittags 5 Uhr im Stadtverordneten-Saale stattfinden und die Festrede wird Herr Superintendent vr Meier von hier halten. — Die Generalversammlung sächsischer Thierärzte, die aller drei Jahre wiederkehrt, wird für dieses Jahr in Dresden abgehalten werden. — — Die neueste Nummer (12) von dem seit April d. I. in H. GeidelS Buchdruckerei (Ostraallee 31) herausgegebenen „Dresdner Centralblatt für offene Stellen aller Branchen und Etablissements-Gelegenheiten" ist bereits in vergrößertem Format erschienen, jedenfalls ein Zeichen, daß das Blatt Beifall findet und der Herausgeber bestrebt ist, seinen Abonnenten noch mehr al« bisher bieten zu können. Es kann auch für alle Stellen suchende nichts Bequemeres geben, als sich eine oder einige Nummern dieses streng alphabetisch geordneten Stellen-Verzeich- nifses zu verhältnißmäßig so sehr billigem Preise (vergl. Inserat in der Freitagsnummer) zu kaufen. Wundern müssen wir uns aber, daß wir dieses Blatt noch in keiner Restauration rc. ge troffen haben, da dasselbe gewiß vielfach von stellensuchenden Gästen gern gesehen würde. — 8. Zweites Theater. „Der Postillon von Nossen" ist der Titel einer neuen Posse, die am Dienstag in Nesmüller» Sommertheater zum ersten Mal gegeben wurde. Dieser Postillon darf mit seiner ersten Fahrt ganz zufrieden sein, denn e» ge lang ihm, durch sein anspruchsloses, munteres und heiteres Wesen die Passagiere in die beste Laune zu versetzen, so daß sie manche Abweichungen vom richtigen Gleise der dramaturgi schen Chaussee und manches Anfahren an die Prellsteine kriti schen Bedenkens gern vergaßen und sich an den lustigen Weisen, die dieser junge Postillon erklingen ließ, ergötzten und nach be endeter Fahrt übertönte das Händeklatschen der animirten Reise gesellschaft das Peitschengeknalle des lustigen Schwagers. — Es war eine heitere Vcrgnügungsparthie, zu der Fräul. Weirauch (Fanny), Herr Rank (Lerche- und Herr Echten (Bitterling) ihren ganzen Vorrath von Talent und Humor mitgenommen hatten und zur Erheiterung Aller zum Besten gaben; während Erstere durch Frische, Lebendigkeit, Grazie und Decenz glänzte, zeichnete sich Herr Rank durch wshltönende, schöne Stimme, Herr Echten durch gesunde, wenn auch manchmal etwas derbe Komik aus. — König Johann hat neuerdings die Verdienste, welche sich eine Reihe vsn Wienern während der Anwesenheit der säch sischen Truppen in und bei Wien erworben hat, durch Ordens verleihungen ausgezeichnet. So wurden unter Anderen mit dem Ritterkreuz des Albrechtordens decorirt: der Landesausschuß von Czedik, Baron Raule jun., die Hotelbesitzer Schneider und Haupt mann, Or. weck, von Best rc., ferner auch die Bezirksvorsteher in Baden, Hietzing und Mödling: Graf Cerrini, von Kodolitsch und von Stadler. — Die „Leipz. Nachr." schreiben: Die Nachricht, daß ein Student im Berliner Thiergarten wegen einer sogenannten Ehrenschuld d. h. wegen der Herzlosigkeit und Geldgier eines gemeinen Wucherers in der Verzweiflung sich das Leben genom men, wird in Manchem, der die hierherbezüglichen Verhältnisse auf unseren Universitäten kennt, Gefühle eigener Art erweckt haben. Dmn frei von solchen „Rentiers" ist keine deutsche Universität; auch unsere Leipziger Hochschule nicht. Diese Her ren bilden einen Theil der Academie selbst, jedoch nur im Stillen, sie würden derselben sogar nachziehen, wenn sie etwa in einen anderen Ort verlegt würde, denn ohne die Universität, d. h. ohne die Studenten, können sie ja nicht leben. In der Ziegel sind es Leute, die nie in ihrem Leben etwas Ordent liches gelernt und ihrcn ursprünglichen Beruf verfehlt haben; aber auf irgend eine Weise zu Gelde gekommen sind. Mit die sem Geloe treiben sie nun ihr Geschäft unter der academischen Jugend, ein ehrloses, gemeines Geschäft zwar, aber ein höchst einträgliches. Sie locken Studenten an und verborgen an diese kleine Raten Geld, natürlich aber nur gegen Ehrcnscheine, d. h. Verpfändung irgend eines schwerentbchrlichen Legitimations- papieres und 100 -200 Proc. Zinsen. Die Frist ist gewöhn lich nur ein Monat, die höchste Summe in der Regel 10 bis 15 Thlr., wofür die unmenschlichen Zinsen gleich mit in die ! Obligation geschrieben werden, wofern sie nicht, was noch häu- ' figer geschieht, gleich vorweg abgezogen werden. Kommt nun ! d»r Termin und der Schuldner bittet um Frist, weil er nicht ' gleich bezahlen kann, so erhält er diese im seltensten Falle ohne Weiteres. Vielmehr zuckt die gemeine Wuchersccle mit anschei nendem Bedauern die Achseln und erklärt, daß er nicht prolon- girm könne, das Geld habe er selbst erst geliehen (!) und müsse es zurückzahlen. Nun heißt es: biete Geld oder Du bist ver loren! Der arme gedrängte Schuldner bieict also in seiner Her zensangst noch mehr Zinsen, oft das Doppelte des Erhaltenen, um nur wenigstens einige Geduld zu erzielen. Versicherungen, gute Worte, anständige Entschädigung helfen nicht, aber Geld, viel Geld zieht. Nun kommt der Termin zum zweiten Male. Jetzt hat der Schuldner das Capital aufgctrieben, viel leicht auch noch ein paar Thaler dazu; aber die versprochenen Zinsen, 100, 200 vielleicht 300 Proc., das war ihm in so kurzer Zeit unmöglich. Er geht zum Gläubiger und — das Ende mag sich jeder selbst ausmalen. Zwar nimmt sich nicht jeder das Leben, aber er schleppt sich hin mit der Wucht einer Schuld, die ihn nie zur Ruhe kommen läßt. So lernten wir Studenten kennen, die alle Monate 10—15 Thaler blos als Zinsen für einige Thaler baares Geld abzuzahlen hatten, des halb nie sich erholen konnten. Unser Leipzig hat eine Menge solcher Ehrenmänner, die sich eines ganz besonderen Wohlseins erfteuen, jeder hat seinen besonderen Prozentfuß, auch seine besonderen Eigenheiten, einige haben sogar noch einen Anflug von Gefühl, einige sind vollendete Herz- und gemüthlose Geld wölfe. Gewissen Jnsectenklassen nicht unähnlich, die nur vom Blute anderer Thiere leben, haben sie sich festgefressen auf den deutschen Universitäten und sammeln Schätze und Rcichthümer — Herrliche Studienköpfe übrigens für einen modernen Roman schriftsteller! — Der gestern zu Ende gegangene Johannis-Jahrmarkt verlief im Verkaufgeschäft ziemlich still, und wurden bei dem geringen Umsatz nur gedrückte Preise erzielt. — Die Sächsische Bank allhier eröffnet mit dem 1. Juli in Meerane ein Zweiggeschäft unter der Firma: „Filiale der Sächsischen Bank in Dresden." — — Vorgestern Abend nach 9Uhr wurden onderElbestill sitzende Angler durch dreimaligen Hilferuf einer Frauenstimme und dem Geschrei: „man will mich ermorden, zu Hilfe!" auS ihrer Ruhe aufgestört. Man gewahrte eine seingekleü>ete Dame, welche von einigen, scheinbar den höheren Ständen angehören den Herren verfolgt, die Flucht ergriffen, von denselben jedoch ' eingeholt und in brutaler Weise derselben einige kräftige Ohr feigen verabreicht wurden. Die zum Beistand der Dame Her beigeeilten, entrüstet über solches Benehmen, forderten von der Herren Aufklärung der Sache, welche dahin erfolgte, daß eins der älteren Herren die Dame zum Mitgehen bis nach Loschwis bereden wollte, dieses freche Anliegen von derselben jedoch kur; ^ uud bündig abgewiesen wurde. Durch diese Weigerung unt außerdem erhitzt durch den reichlich genossenen Wein, warer die Gemüther der noblen Herren in Aufregung gebracht, und dadurch diese Scene herbeigeführt worden. Natürlich muß ten nun die Herren, über ihre Unverschämtheit nachdrücklich arff geklärt, die Dame ruhig ihres Weges ziehen lassen. — Bei dem am 24. über dem D'oxfe Quoos bei Bautzei ( aufgezogenen Gewitter schlug der Blitz in eine Arbeitergrupp« ^ welche mit Heuarbeit beschäftigt war, und tödtete einen Schul knabcn, Namens Kremple, aus diesem Orte, während die übrrge Arbeiter mit dem blosen Schrecken davon kämm. — Es werden gegenwärtig nicht weniger als 150 Schnei der für Militärarbeit zum sofortigm Antritt in die königlich Montirungswerkstatt, wo dieselben voraussichtlich ein Jahr auS reichende Arbeit habm, gesucht. — — In dem Restaurationsgarten „Zum ElbschlößcherL Leipzigerstrabe 15, befindet sich ein Nosenbaum, welcher 100 -i bis 1200 Blüthm trägt, schon seit 14 Tagen in seiner Bliith steht und auch seines Umfange« wegen (über 9 Ellen) ei. Prachtexemplar zu nennen ist. — Von einem Neubau auf der Prießnitzstraße stürz: i vorgestern ein 5jähriger Knabe herab, der auf demselben herun ^ geklettert war. Er brach einen Arm und schien auch inns s Verletzungen davon getragen zu haben. Wie wir hören, ist «f in deren Folge gestern verstorben. — — Die botanische Excursion findet bei günstiger Witterur) Sonnabend um 3 Uhr statt. Versammlung am Auegang d« .( Schüferstraße: Briesnitz, Schoonergrund rc. — Die neueste Nummer der Zeitschrift des statistische s Bureaus bringt Beiträge zur Statistik der Armenhäuser i Sachsen auf Grund der Volkszählung von 1861. Es giebt i ganzen Lande 2555 Armenhäuser, in den Städten 179, m dem platten Lande 2376, mit ungefähr 4000 Insassen. — D < Zeitschrift wird künftig nicht mehr der „Leipziger Zeitung" b«. gelegt werden, sondern lediglich als selbstständiges Unternehme forterscheinm. — Auf den Schneeberg! Das Böhmerland war > in den letzten Tagen, in welchem sich die nachbarlichen Sachs» - und namentlich die Dresdner amüsirtm. Die EismbahnzüH nach Bodcnbach waren durchweg gefüllt, und was die Coup der Bahn nicht aufnehmen konnten, das setzte sich auf dm Rück- der Dampfschiffe, die mit bunten Wimpeln, theils mit, ther ohne Musik stromab- und stromaufwärts die Wellen theilte > Wir ziehen aber die Eisenbahn vor, es geht schneller und n haben uns längst schon in Tetschen und Vodenbach umgeseh und amüsirt, ehe es den Dampfschiffpassagieren gestattet ist, üb B^rd zu springen. Nachdem wir auf dem Bahnhöfe das er Glas Wein auf den Weg mitgenommen, unterlassen wir nick jener Brauerei einen Besuch abzustatten, die mit ihrem gol gelben Vier jetzt ganz Sachsen versorgt. Ausnahmsweise schi s! uns der Herr Verwalter einm gehörigen Krug eiskalten Bier aus dem tiefen Keller, und währmd wir dabei uns restaurir und den Blick in die Feme schweifen lassen, tönt Kanonc ^, donner durch Berg und Thal, aber ein friedlicher, er gilt 1 Feier der Frohnleichnamsprozession, des höchsten Festes der ! tholischm Kirche. Doch wir wollen ja nach dem Schneede und da der Hotelier Weiß im Gasthof zur Post dicht am Bah Hof zugleich die Restauration auf dem Schneeberg in der W kenregion inne hat, so besteigen wir seine eleganten Wagm v rollen buchstäblich in die böhmischen Wälder hinein. DieStra ' die von Bodcnbach zunächst nach dem Schneeberg führt, ist zr Anfangs sehr bergig, aber schön und romantisch. Das Hoch» scheint den Menschen hier nicht zu fürchten, es Kitt auS t, , Dickicht heraus und läßt den Wagen ruhig vorüberrollen. !! Fuße des Schneeberges hält das Geschirr. ES stehen schon«; Menge Wagm da, deren Insassen bereits in der Höhe schwel; Nun beginnt auch fiir uns daö Bergsteigen, das wir uns al dings beschwerlicher gedacht habm. DaS ist aber ander». L merkt die Steigung kaum, obgleich wir mehr al» 2000 Fußi rückzulegen habm. Unterwegs finden wir elegante Nuhebä' kühlen Schatten und glatten, herrlichen Fußpfad. Immer hH steigen wir, Bekannte kommen uns entgegen, die b.eus in,i Natur geschwelgt haben, sröhliche Lieder 'chnllen i, tiefliege Thal hinab. Aber welch' eine Pracht entfaltet sich auf , I I
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