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Dresdner Nachrichten : 29.06.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-06-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186706293
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670629
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670629
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-06
- Tag1867-06-29
- Monat1867-06
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.06.1867
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«r. 189. Zwölfter Jahrg. «FrsLemt: »Sgli» früh 7 Uhr. Snseratr »erden angenommen" U«Abend»v,Sonn. tag» bis Mittag» 1» USr» Marienkraße 19. gbrztig in dies Vlatt« Mbrneine erfolgreich, Verbreitung Naflag»: »3.000 Gonnabend, 39. Juni 18S7. Tageblatt M Unterhaltung »ab Geschäftsverkehr. <» Ritrrdacteur: Theodor Drsbifch. ASs«ne»r«1- l- Lierreljtihrlichrftitgr f bet unenrgeidlichrcLt»» ierung in', Hau« L.'.-ichd:« :»>!!>,g» Po»» si-rteljrihrtich 22 Ngc chtrizcln« Kummer» 1 Sigr Juseraten-reffe: Für den Raum «ine» gespaltenen Zeile: 2 »tgr. Unter „Singe«» fände" di« Zeile r Vg«. - >r»ik «d Uigewheml ber Heraalgeber: Ltepsch <r Vkeichardt« — Verantwortltcher Redaetenr! Jultur Rrtchardt AbonnemenlS-Elnladung. Mit dem I. Juli beginnt ein neues Qnartals- Abonnemeut ans die ..Dresdner Nachrichten" ;um Preise von SS Ngr. bei allen sächsischen Postämtern und von Ltt Rgr. für Dresden bei unentgeldlicher Lieferung ins Hans. Unsere auswärtigen Abonnenten machen wir ergebenst darauf aufmerksam, das; die Post- dehördeu beim Quartalswechsel Zeitungen nur dann sortbeziehen, wenn sie bei ihnen vor dem Beginn des neuen Quartals ausdrücklich wiedcrbeftellt werden. Wir ersuchen deshalb nm gefällige rechtzeitige Bestel lung. damit in der Vollständigkeit und Pünktlichkeit der Lieferung keine Unterbrechung eintritt. Expedition in Dresden, Marieustratzc I». Brette», dm 21 >. Juni. — II. MM. die Königinnen Amalie Auguste und Marie sind vorgestern Abend halb ra Uhr von (öhemmt» wieder hier singetroffen und haben sich nach Pillnitz, resp. der Weinbergs- Villa bei Wachivitz zurückbegeben. — Auf der Rundreise Liber Kallnberg. Meerane. Glau chau, Zwickau. Schivarzenberg :c.. wo Se. Majestät überall mit den gebräuchlichen und herzlichen Festlichkeiten empfangen wurde, besuchte der König in Meerane die Werkstatt des Herrn Weber meisters Weber. Rührend war es, die Leutseligkeit Sr. Maje stät an diesem Orte zu beobachten. Eine Weberstubc hatte Se. Majestät noch nicht gesehen. Ucbcrraschend «rußte cs demnach für Hochdcnielben sein, zu sehen, wie jedes Glied der Familie vom Vater an bis zuin fünfjährigen Kind herab für den Er werb der Familie mitarbcitet. Um so interessanter war cS wohl, dies zu beobachten, da ja ger de die Handivebcrei derjenige In dustriezweig ist, durch welchen Meerane in einer Zeit von 25 Jahren von 3000 auf 17,000 Einwohner gestiegen ist. Beim Besuch der Maschinenweverei der Herren C. F. Schmiedcr u. Comp, war lein Maschincnwebstuhl unbekränzt, jede Arbeiterin hatte es sich zur Aufgabe werden lassen, durch Blumen und Kränze zu Ehren Sr. Majestät die Fabriksäle festlich zu schmücken. Beim Eintritt in die Fabrik ward Se. Majestät durch die kleine vierjährige Enkeltochter des Gründers derselben ein Bouquet mit kurzer Ansprache überreicht. Die reizende Naivetät dieses Kin des erfreute Se. Majestät so, daß er das Kind anfaßte, es mit beiden Händen hoch in die Luft hob und unter Thränen küßte. — Dein Vernehmen nach beabsichtigt die Gemahlin des Herrn Ministerpräsidenten von Bcust demnächst zu einem län geren Aufenthalt auf ihrer Villa in Laubegast von Wien hier einzutreffen. — Der Prinz Heinrich von Neuß ist in den letztvergange nen Tagen auf der Reise von Leipzig nach seinen Besitzungen bei Wien hier durchpassirt. — — In vergangener Rächt wurde im Victoria - Hotel die Ankunft des Herzogs von RcmourS, zweiten Sohnes des ver storbenen Königs Louis Philipp, mit seinen Kindern, dem Her zog von Alen,.on und den Prinzessinnen Margaretha und Blanca von Orleans erwartet, welche dein Vernehmen nach heute sich zum Besuch Sr. K. Hoheit des Prinzen Georg nach Hosterwitz begeben sollen I. K. Hoheit die Fra»» Prinzessin Georg ist die leibliche Nichte der verstorbenen Gemahlin des Herzogs von Nemours, einer geborenen Prinzessin von Coburg- Cohary. — Der Gesandte der schweizerischen Eidgenossenschaft, Herr Heer, ist von Berlin hier angckommen, um, da er auch für Sachsen accrcdirt ist, seine Creditive zu überreichen. — A — Nachrichten aus Paris melden, daß II. KK. HH. der Kronprinz und die Frau Kronprinzessin von Sachsen an, 22. Juni abermals in der Ausstellung waren. Sie besuchten Englisch-Indien, frühstückten am amerikanischen Büffet, nahmen den Kaffee im ägyptischen Park ein und tranken später Thee im Palais des Bey von Tunis. — Die königlich sächsische Regierung hat auf Ansuchen deS Verwaltungsraths der böhmischen Nordbahn zu Prag die Vor nähme der nöthigcn technischen Vorarbeiten für die Fortsetzung der böhmischen Ncrdbahn von Numburg nach Löbau über Alt- nnd Neugcrsdorf, Ebersbach, KottmarSdorf, Neukunnersdorf und Schweidnitz zum Anschluß an die sächsische Bahn, inglcichen für eine Fortsetzung derselben Bahn von Warnsdorf gegen Zit tau zum Anschluß an die Zittau-Großschönauer Bahn in Groß schönau gestattet. — Wie das „Dr. I." vernimmt, beabsichtigt die Negierung zu Erledigung der Zweifel, welche sich bei Ausführung der mittelst Verordnung vom 25. d. Ni. publicirtcn Rcichsverfassung des Norddeutschen Bundes der bestehenden innern Gesetzgebung gegenüber ergeben könnten, demnächst eine Ausführungsverord nung zur Reichsverfassung zu erlösten. — Der Stadtrath hat seit gestern dem vielfach ausge sprochenen Wunsche Rechnung getragen und die Augustusbrücke mit Sand bestreuen lassen, damit dem in letzterer Zeit so oft vorgekommenen Ausgleiten der Pferde aus dem glatten Pflaster vorgebcugt werde. — Die Johannisfeier im Stadtwaisenhause, zu welcher von Gönnern der Anstalt vielfache Geld- und Naturalgeschcnke gespendet »vorden waren, fand ain 2 k. Juni auf dem mit Fah nen und Guirlanden reich geschmückten Festplatte nach folgendem Programin statt: Mittags I Uhr Festspeisung, 2 s Uhr Turnen, 3 Uhr Ansprache des Herrn Directors Gläsche und Prämien- vertheilung : Zinsen von Legaten, von 4 Uhr an Vogelschießen und verschiedene Spiele, 5 Uhr Verabreichung von Kuchen und Kaffee, sodann Fortsetzung der Spiele, Gewinnverthcilung re., 8 Uhr Abendessen und zum Schluß Umzüge unter Musik und Gesang DaS Fest wurde beehrt durch die Gegenwart des Herrn Oberbürgermeisters Pfotenhauer, des Herrn Hofraths Ackermann, des Herrn Stadtraths Teucher, welcher demselben vom Anfang b>s zum Ende beiwohnte, sowie durch die Theil- nahme vieler anderen geehrten Gäste, und hatte außerdem ein zahlreiches Publikum herbeigczogcn. Es verlies in der freund lichsten Weise und machte allseitig den Eindruck natürlicher, un gesuchter, kindlicher Heiterkeit. — Die Dresdner Liedertafel wird am 3. Juli in der Frauenkirche ein großes geistliches Eoneert veranstalten, dessen Schluß daS Requiem für Männerstimmen von Cherubim bilden wird. Der Ertrag soll zum Besten der monumentalen Aus schmückung der Ruhestätten unserer im letzten Kriege gefallenen sächsischen Krieger verwendet werden. — — Seine Johannisfestfeier beschließt der hiesige Buch druckerverein „Typographia" morgen Nachmittag auf den» Verg- keller mit einen» Vocal- und Jnstrumental-Concert unter Lei tung des Herrn Musikdirector Ai. Uhle. In Rücksicht aus das nahe gelegene Lokal und seine weiten Räume ist diesmal ein größerer Gästebcsuch gestattet und die zahlreichen Freunde des Vereins freundlichst hierzu cingcladen. — In Berthelsdorf bei Hcrrnhut sind in der Nacht von: 21. zum 22. Juni Diebe in die Kirche eingesticgen und haben das sogenannte „Gotteskästchen", worin ungefähr 1 Thaler in Kupfermünzen enthalten gewesen sein mag, mit Gewalt von der Wand losgesprengt und entwendet. — Äin Donnerstag Abend hielt der katholische Central verein Dresdens in Mietzsch' Hotel eine seiner zahlreichsten Ver sammlungen ab. Künftigen Dienstag wird ein größerer, ernster Vortrag ain Familienabende stattfindcn und zwar von demselben Redner, der vor Kurzem im Verein über die Inseln auf dem stillen Ocean sprach. Das diesmalige Thema ist: „Gedanken an den sächsischen Hcldengräbcrn in Böhmen". Es soll dies zugkeich ein inniges Erinnerungszeichen sein an die nach Jahres frist wiedcrgekehrten hochwichtigen Tage der blutigen Schlachten. — Es giebt zwei Uhren in unserer Stadt, d. h. öffent liche, die uns blos zeigen, daß sic sich bewegen, aber erfahren können ivir nicht, wann unsere Zeit und Stunde gekommen ist. Die eine dieser Uhren sängt allerdings endlich nach langer Zeit an, deutlich und den Erdensöhnen verständlich zu werden, das ist die Kreuzthurmuhr, deren Zeiger und Zifferblatt endlich in verjüngter, besserer Gestalt hervortreten, so daß man doch nun bald, ivcnn die vcrhängnißvollen Leinwandgardinen an allen vier Seiten gefallen sind, wissen wird, ivas die Glocke geschla gen. Endlich ist daS Schwarz auf Weiß deutlich geworden. Die andere oben erwähnte Uhr steht ihrer Schwester schon dem Namen nach würdig zur Seite, denn wenn die Kreuzthurmuhr bisher sehr unleserlich war, so ist cs die Kreuzschulcnuhr voll stänoig, trotzdem, daß sie funkelnagelneu ist. Es ist selbst für das beste Auge rein unmöglich, aus den ganz eng zusammen gemalten Goldzisiern einerseits die Zeiger, andererseits die Zeit heraus zu finden. Scheint aber erst gar die liebe Sonne auf dies utopische Zifferblatt, das wohl mehr Schmuck als Praxis bieten soll, dann verschwimmen die Ziffern in eine einzige Gold scheibe. — Dem Eultusministerium war wegen des Militärdienstes der Hilfslehrer und der Kosten ihrer Stellvertretung im Schul amte während dieser Zeit Vortrag erstattet worden. Dasselbe hat hierauf befunden, daß die Einberufung eines Lehrers zur Ableistung seiner Militärpflicht einer durch die Verhältnisse ge botenen Beurlaubung des betreffenden Lehrers gleich zu achten und demselben daher während der Zeit der Einberufung in der Regel sein Lehrergehalt zu belassen ist. Nnlangcnd seine Stell vertretung im Lehramte, so werden sich, falls diese Vertretung durch andere, an demselben Orte angcstellte oder benachbarte Lehrer erfolgen kann, diese Letzteren nicht entbrechen können, eine derartige Vertretung unentgeltlich zu übernehmen, wogegen allerdings in solchen Füllen, in denen die Abordnung eines Vicars zur Verwaltung der Stelle nothmendig ist, der zum Militärdienst cinberufenc Lehrer zur Deckung des durch seine Vertretung erwachsenen Aufwandes sich, wenn nicht in anderer Weise geholfen werden kann, eine angemessene Kürzung an sei nem Gehalte gefallen zu lassen haben wird. — In der gestern referirten Gerichtsverhandlung »id« den Handarbeiter Heinpel wurde eines Buchhalters Heinze als Zeuge gedacht. Wir bemerken, daß die Bezeichnung als Buch halter aus einem Druckfehler beruht und diese Angelegenheit de» Herrn Buchhändler Julius Heinze betrifft, der bis Anfang des vorigen Monats dein Dienstmann-Jnstitute „Expreß" als Di- rector und Teilhaber angehörte, seit dieser Zeit aber freiwillig ausgeschieden ist. Herr Heinze ist Inhaber einer renommirteir Leihbibliothek, die zur Zeit über 30,000 Bände umfaßt und der er künftig seine volle Thätigkcit zu widmen beabsichtigt. — Das Jahrmarkts Gewimmel und Getümmel ist vor über! Mancher sagt. „Gott sei Dank!" Das sind Die, welche in aller Ruhe und Bequemlichkeit ihre Goldfüchse verzehren und von der schnöden, plebejischen Außenwelt nichts wissen wollen. Die Verkäufer beider Geschlechter sind zumeist schon sortgezogen, theils in die Heinrath, theils auf einen anderen Jahrmarkt. Einige zogen mit Kisten und Kasten per Achse, sei es auf der Eisenbahn, sei cs aus der Landhausstraße aus Dresden hinaus, Andere spannten sich selbst vor den bescheidenen Schiebebock oder warfen den prosaischen, ländlich-sittlichen Garnsack über die lebensmüde Schulter und stolzirten — heim. Die schlechtesten Geschäfte haben die Leinwandhändler gemacht, die namentlich auf der Zahnsgasse re. in den Hausfluren ihre weiße, schwere Waare seilgeboten. Sie haben den größten Theil ihres Ma terials wieder mitgenommen. Ja selbst die Restaurateure find nicht init den diesmaligen Jahrmarktsergebnissen zufrieden, weil ein schlechter Markt für die Verkäufer auch vernünftiger Weise größere Sparsamkeit erfordert. Die stereotypen Merkmale der! Neustädter Johannismesse waren vorhanden. In den Bratwurst-! buden brodelte der würzige Dampf durch das Leinwanddach zum j Himmel empor, die sauren Gurken in und aus den aufgestapel ten Fässern zogen den Vorübergehenden das Wasser im Munde zusammen und von den besonderen Dclicatessen, welche die im- provisirten Restaurationen und Destillationen, sowie die Pfeffer kuchenbuden spendeten, wollen wir gar nicht reden. Es gal! auch Viele, welche die Linie und die Waage nicht mehr Halter! konnten, das Senlblei hätte sehr verschiedene Winkelrichtung«»! Nachweisen können, lieber die sonstigen Schaustellungen des! Jahrmarktes ist bereits früher gesprochen worden, nur wäre zu, wünschen, daß wir fernerhin nicht auch unschuldige Meerschwein- > chen als cngagirte Mitglieder auftreten sehen, da ihre wahrhaft ' schlechte Behandlung von Seiten ihres Directors und der Hölzer-' nen Mitglieder aus den weniger Nohen einen sehr miserablen' Eindruck machte. Dieses Gebühren erinnert so recht an die ! französischen und Badcnschen Jahrmärkte, auf denen die Thier-! quälerei, wie Referent selbst gesehen, eine traurige und leider! große Rolle spielt. ^ — Schulknaben, die vorgestern an der Königstraße herum! spielten, verübten dabei den Unfug, einen Kehrichthaufen mit telst eines Streichhölzchens anzuzünden. Das darin befindliche' Stroh brannte sofort lichterloh in die Höhe. Vorübergehend blieben neugierig stehen. Da kam aus einer dortigen HauS-; flur ein Mann hinzu und machte dein Feuer durch Ausgießen § einer Fahrt Wasser ein Ende. — . — Ein erschütternder Unglücksfall ereignete sich am 26. j nach 1 Uhr Mittags in der Jacobi'schen Eisengießerei bei: Meißen. Der Fabrrkschlosscr Earl August Kühne, 27 Jahre alt j verhcirathet und Vater eines Kindes, arbeitete an einer sechzig Centncr schweren Walze, während er nun seinen Gehilfen nach' einer Winde schickt, um selbige in eine andere Stellung zv> bringen, rollt sie von ihrer Lage herab auf den Unglücklicher ! und erdrückt ihn auf der Stelle. Niemand ist Zeuge des Un glückS gewesen; nur durch den Fall der Walze aufmerksam ge > macht, eilen andere Arbeiter herbei und finden den Verunglück-, ten unter dieser Last liegend. Vor noch nicht eurem Jahre rf! dein Verunglückten als Soldat auf den böhmischen Schlacht feldern der Tod in vielfacher Gestalt entgegen getreten und ha . ihn verschont. — In Antonstadt bespricht man in betheitigten Kreiser init lebhaftem Interesse die in diesen Tagen von hier erfolgt» > plötzliche Abreise eines dortigen Vietualienhändlers, der für sein ; Verhältnisse bedeutende Schulden zurückgelassen und mit Allem' was er noch zu Geld gemacht, sammt seiner Familie sich au! den Weg nach Amerika gemacht haben soll. — > — Gestern Morgen rückte die in der Altstädter Reiter! easerne gelegene Schwadron des Garde-Reiterregiments rni 1 lustigem Trvmpetergcschmcttcr nach der Ncustädter Reitcrcasernr i Es hängt dies mit der Dislocation der 2. Schwadron de- . Regiments von Königsbrück nach hier zusammen. Dieselbe triff den Montag hier ein und bezieht die Altstädter Cascrne, welch inzrvrichen der Reinigung unterzogen wird. » — Oeffentliche Gerichtssitzung am 28. Jun f Aus der Haft vorgesührt erscheint der Handarbeiter Christian» Gottlicb Eisold, inObcrspaar geboren, seit dreiJahren inDrcsl den aufhältlich, aus der Anklagebank, um sich wegen der An» Nage des Bebruzs, Diebstahls und Unterschlagung zu ver>
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