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Dresdner Nachrichten : 09.06.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-06-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186706099
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670609
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670609
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-06
- Tag1867-06-09
- Monat1867-06
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 09.06.1867
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LrsO«t»t-. «Slick frLH 7 U-r- Mrseralr «wrn aogeaommev; »t« Abend» «.«on». tag» di« Mittag» 1» U-r- »karienfka-« 1», Wqrtg io di»l Blatt« W>ck«n «iu« «>1»lgr«»ch, v«rd»«ittui, Noflag»! 13,000 Er«»»«» Tomttag, Jm»i 18S7 Tageblatt für Unterhaltung Md GeschäMerlchr Mitredacteur: Theodor -rodisch. M»s »d dar Har«»gkb«rr tkiepsch E Viel chardt. — v«rauttv»rUtch«r R«daet«m: Julia» Nefthard!« «irN«llLhrltchr0»W^ d«i anrutgrldlicharv»» sinnig in'« Han» Durch dt« <»utgl P«> dt«n«ltithrlich i» Nga. Pinjiln« Nunuaar» ' Ngr Auseratmprets«: Für deu Raum ett»W -«spalten«» Zetl«: 1 Ngr. UrNrr„Sto-»« fandt" di» Z«ll« 2 Dre-dt«, den 9. Juni. — Wegen erfolgten Ablebens I. K. K. H. der Erzherzogin Mathilde von Oesterreich wird am königl. Hose eine Trauer auf zwei Wochen angelegt. — Dein ZeughauS-Unterausseher der Festung Königslein, Johann Carl Adolph Zechel, ist bei Gelegenheit seines 60jäh- rigen Dienstjubiläumü die goldene Verdienstmedaille, und dem Leutnant a. D. Earl Christoph Friedrich Meyer nachträglich die Erlaubnis! zum Tragen der Armee-Uiusorm ertheilt worden. — Nur noch einige Tage wird in den Buchhandlungen, von Ernst am Ende und von Justus Naumann ein Gesuch an den Sradtrath und die Stadtverordneten zur Unterzeichnung wogen Beheizung der Frauenkirche aus liegen. Dies allen Denen zur Nachricht, die nicht Nordpolexpeditionspelze haben und doch auch in der jetzt immer mehr besuchten schönen Frauenkirche im Winter nicht gern erfrieren möchten. — Nachdem in den neuannectirten preußischen Provinzen die Bildung von Landwehrbataillonen ziemlich vollendet ist, wird wahrscheinlich mit dieser Maßregel auch in den norddeutschen Ländern, also namentlich auch in Sachsen vorgegangcn werden. In diese Landwehrbataillone treten unter anderen als Stamm auch diejenigen Mannschaften ein, welche im Herbst dieses Jahres ihre active Dienstzeit abgedient haben. In der Nothwendigkeit, bald mit der Gründung der Landwehrbataillone, resp. deren Stämme vorzugehen, liegt wahrscheinlich auch das Motiv für die frühzeitige Anordnung des Termins zur Rccrutirung, die im August stattfinden soll. — In einem Leipziger Blatte ist ein Zweifel darüber ausgesprochen, ob die Equipirungskosten, welche Se. K. Hoheit der Kronprmz armen Freiwilligen, die bisher Stipendienempfänger waren, gewährt, von Höchstdemselben in feiner Eigenschaft als Höchstconnnandirender des 12. Armeecorps oder aus dessen Privatmitteln gewährt werden. In letzterem Falle, meint das Blatt, entziehen sie sich selbstverständlich der Controle, in erstcrem müßte das Krieg ^Ministerium darüber Rechnung vor den Ständen ablegen. Auch wir wissen nicht, in welcher Eigenschaft diese dankenswerthe Unterstützung von dem Kronprinzen gewährt wird, aber das ergiebt sich aus der nord deutschen Verfassung, daß über die Verwendung der 225 Thlr., welche pro l Procent der sächsischen Bevölkerung von uns auf bracht werden, nicht den sächsischen Ständen, sondern dem nord deutschen Bundesfeldherrn Rechnung zu legen ist. Sachsen be findet sich in der glücklichen Lage, die Erhaltung seines Mili tärs auf eigene Rechnung zu führen; was es erübrigt an 225 Lhlr. multiplicirt mit 1 Procent der Bevölkerung, fließt aber nicht in die sächsische Staatskasse, sondern wird zu norddeutschen allgemeinen Militärbundeszwecken verwendet. Der König von Preußen aber hat in seiner Eigenschaft als BundeSoberfeldherr nicht eher dem Reichstage des norddeutschen Bundes über die Verwendung der bekannten 67Million, welche das Militär des norddeutschen Bundes kostet, Rechenschaft abzulegen, als bis das von dem Parlamente beschlossene Jnterimisticum vorüber ist, in welchem dieser konstitutionelle Grundsatz aus höheren, politi schen Motiven suspendirt ist. — Bei der Krönung des österreichischen Kaisers als König »cm Ungarn in Pesth wird Sachsen durch den Gesandten, Frei herrn von Könneritz, vertreten sein. — Der Sonnabend vor dem heiligen Pfingstfeste war ein alllebendiger für die Residenzbewohner, denn auf allen Straßen »nd Plätzen eilte die Menge hin und her, um sich für dieFeier- tage mit allem Möglichen zu vcrproviantiren. Freilich herrschte der Materialismus vor, da das geistige Wesen anderen Sphären zugeiheilt ist. Vor Allem wurde für Küche und Keller gesorgt und die Verkäuferinnen am Alt- und Neumarkt, an der Kreuz kirche und am Freiberger Platz hatten vollauf zu thun, um ihre Grüne Waare gegen blankes Geld umzutauschen, und manches Huhn, manche Taube mußte ihr junges Leben unter dem Messer der mordluftigen Köchin oder des raffinirenden Kochs lassen, um die Tafel der Festtage in gebratenem, nackten Zustande zu zieren sei es aus der >«bl« ä'tiöle des Hotels oder am umfangreicheren Familientisch des Patriziers, an der bescheidenen Tafel junger Eheleute, die noch nicht den Gottessegcn des Kinderkreises kennen. Freilich wird auch manches Tischchen sehr schlecht bestellt sein, und zwar das der Aermeren, der weniger oder gar nicht Be glückten vom Schicksal; denn die romantischen, mährchenhasten Zeiten des „Tischchen deck' dich" sind vorüber, und in solchen Kreisen spielt das brockenleere Brodsüpplein eine große Rolle, -esonderö hoch da oben im engen Mansardenstübchcn, wo die Nähmamsell sitzt und sich die Finger blutig sticht an dem Mousse linkleide, das sie für eine glücklichere Evasschwester noch bis zum ersten Pfingstfeiertaa fertig bringen soll, oder im Stübchen de« Arbeiters, der mit seinem sauren Wochenlohn keine Trambolin- sprünge machen und nur für die nothwendigste Befriedig ung der klaffenden Magenkammern sorgen kann, oder im Käm merchen des Literaten, der noch ein Festgedicht für lucullische Tafeln zu verstsiciren hat, das eigentlich nur ein Spottgedicht für seine eigenen leeren vier Wände genannt werden kann, da auch bei ihm tre Muse hungert und die Kunst umsonst nach Brod geht. Die Damenwelt aber sucht in Kommode und Kasten herum, 'sie ordnet hier und da und das Bügeleisen und die Drehmandel erwärmt sich unter dem vielen Hin-und Herfrottiren. Alles, was die Modenwelt, sei es die Dresdner oder die Pa riser, nur im Friedensjahr 1867 erdacht und Herausgedüstelt, muß am Pfingstfest in Kirche und Festsaal, auf der Straße und im Eoncert paradiren, denn jede Robe, jeder Sattelhut, jeder Ehignon ist ja nur eine stumme Anfrage an das leicht in Alain men fgerathende Männerhcrz: „Gefalle ich Dir so ?" Und so bereitet und bereitete sich Alles vor zur Feier des Hochfestes, freilich Jeder nach seiner Art, theils wie es sein Egoismus wünscht, theils ivie es sein — Portemonnaie erlaubt. — Die Ostrauer Scheibe bei Schandau ist als e'n höchst lohnender Aussichtspunkt gut bekannt; weniger bekannt aber dürfte es sein, daß der dasige Gasthof sitzt in den Händen eines freundlichen WirtheS sich befindet, b.i dem inan Speise und Trank, sowie Nachtlager sehr gut und billig findet. Mit Vergnügen denkt Schreiber dieser Zeilen an seinen letzten Auf enthalt daselbst zurück; Einheimische und Fremde genossen hier mit Befriedigung den schönen Nachmittag; noch in später Abend stunde erfreuten uns die harmonischen Lieder des Gesangvereins von Ostrau, geleitet vom Lehrer des Orts, und zu dem präch tigen Sonnenaufgänge, der die Erwachten gegen 4 Uhr ent zückte, ivar bereits eine Gesellschaft fröhlicher Dresdner einge- trosfen, die den Nachtzug benutzt hatten und nun in das nahe- gelegene Felscnlabyrinth der Schrammstcine wunderten, während wir einen die Tour bedeutend abkürzenden angenehmen Weg nach dem Wasserfall, Kuhftall rc. einschlugen. Angesichts der Pfingstseiertage sci dieser reizende Punkt den Reisenden in die sächsische Schweiz bestens empfohlen. — Eine hiesige Bürgersfrau schickte ihren achtjährigen Knaben dieser Tage mit einem Thalerstück zum Fleischer. Als das Kind seine Einkäufe gemacht und mehreres Geld heraus bekommen hatte, wird er auf der Straße von einem Frauen zimmer frcundlichst angeredct und ihm unter dem Vorgebcn, daß die Anredende des Knaben Mutter ganz gut kenne, sowie unter sonstigen Schmeicheleien das Geld aus der Hand gelockt. Viel leicht schützt diese Mittheilung vor ferneren Schwindeleien. — Gestern Morgen nach 6 Uhr wurde am Packhofe der s Leichnam eines fcingekleidcten Mannes, vorläufig ganz unbe- i kannt, aus dem Elbstrom gezogen. — Am Donnerstag früh 2 Uhr brach in Blumberg bei Ostritz ein Feuer aus, ivelchcs das mit Stroh bedeckte Haus des Zimmermann Rönsch einäschcrte. Sämmtlichcs Mobiliar und Hauegeräthe verbrannte. — Auch auf dem Waldschlößchcn wird unter Leitung deS Herne Musikdirector Trenkler am zweiten Feiertage ein Früh- Eoncert stattsindm. 12 Omnibusse werden von früh 5 Uhr an die Morgenbesucher hinaus befördern. — Gestern Vormittag kam auf dem Leipzig-Dresdner Bahnhof ein Wagenschicbcr beim Wagenschieben mit der einen Hand zwischen zwei Puffer und zog sich dadurch eine nicht un erhebliche Quetschung zu. Man brachte ihn in seine Wohnung. — — Mit großer Theilnahmc werden jetzt im Ausstellungö- saal auf der Brühl'schen Terrasse die von dem bekannten Maler und Zeichner Herbert König ausgestellten Aquarellbilder besich tigt, welche, nach der Natur ausgenommen, Scencn aus den Feldhospitälern darstellen. Es sind circa 25 Stück, die sich be sonders durch die charakteristische Darstellung der verschiedenen Nationalitäten auszeichnen. Wir werden später auf Einzeln- heiten dieser Aquarellskizzen zurückkommen und inachen vor der Hand nur auf diese Sammlung wiederholt aufmerksam, welche sich bereits der Aufmerksamkeit II. KK. HH. deS Kronprinzen und seiner Gemahlin erfreuten. — Der bekannte Komiker, Herr Himmel, der lange Zeit am hiesigen zweiten Theater wirkte, hat zu Meißen, im Verein mit Herrn Alwin Thieme das Dircctions - Sceptcr ergriffen. Jedenfalls dachte Thieme wie in Preciosa, wo es heißt: „Auf den Himmel muß man bauen" und so stehen beide dem neuen Sommertheater in Meißen vor. Heute, Sonn tag, beginnen die Vorstellungen und es stehen folgende Stücke auf dem Repertoir: Ein Lustspiel von Bcnedix, „Gute Nacht HänSchen", v. C. Müller und „Hunderttausend Thaler". — Jn'S Portemonnaie zu stecken, zusammcngellappt in niedliche Form, ist bei Blochmann u. Sohn ein sehr zweckdien liches Opus erschienen, das nur 1 Ngr. kostet und durch Zei- tungs-Colporteure allerwärts verbreitet werden soll. In acht Rubriken hat Jeder einen Fahrplan der Eisenbahnen, Dampf schiffe, Posten und Omnibuffe, sowie ein Verzeichniß der Dresd ner Sehenswürdigkeiten ' vor sich und braucht nöthigen Falls nicht erst in den Tagesblättern herumzusuchen. — Ein interessantes Ucberblcibsel vergangener Zeiten ist da« an der Königsbrücker Straße stehende uralte, halboersun- ken« Kreuz, welches unweit der Stelle auf der westlichen Seite der Straße zu sehen ist, wo der Moritzburg-Pillnitzcr Jag-«« diese Straße schneidet. An der Südseite des Kreuzes liest «r , litt RU. -Ä T bomas Uani(«I). Alles Andere ist verblichen. Freunde der Haide und ihrer E> innerungsmäl-w bitten Jeden, der eS vermag, um Auskuusi. über die Bedeutung dieses Steines, welches vielleicht ein MF glückskreuz ist, vielleicht auch nicht. — Als in den jüngstvergangenen Tagm ein Bäckerburschsi Semmeln in einem Korbe nach dem Hause eines Kund» A trug, ivurde er nicht wenig überrascht, als unterwegs plötzli . aus den Lüsten ein Hut in seinem Korb herniederfiel. Es schaute sich etwas verblüfft nach dem freigebigen Spender di ser Kopfbedeckung um, und wirtlich, hoch oben in der drittes Etage eines Hauses entdeckte er einen Herrn, der ihm hulsiH vollst zuzunicken schien, gleichsam als wollte er ihn zur En . gcgennahmc des Geschenks noch beglückwünschen. Natürlich «oll z sich der Beschenkte das Bild seines WohlthäterS auch ordentlisi einprägen ; er betrachtete ihn deshalb genauer; da ging ihm sel H bald ein anderes Licht auf! Erbemerkte, daß der fragliche He" 's fest schlief und daß das anscheinend so wohlwollende Neigen dö4 Hauptes eben nur eine Folge des Schlafes sci. Der mitleidij Wind mochte wohl, um die Stirn des Müden bester umfächel ! zu können, den so lästigen Hut entfernt haben. Unser Bäcke junge hielt nun Kriegsrath, auf welche Weise der in sein H Gemalt befindliche Deserteur am geeignetsten an seinen Plc's zurück zu bringen sci. Emc von der Straße aus in den krtll-I tigsten Tönen versuchte parlamentarische Verständigung bli, ohne Erfolg; eine beabsichtigte Semmelsalve mußte, da sie oh: j Hinterlader nicht bis in die dritte Etage zu spediren war, usi terbleiben und so blieb nach den Grundsätzen der Stratex! eben nur ein Sturmangriff übrig, der mit der baldigsten Occc I pation des Zimmers des Schläfers, des Letzteren Erwachesif Erstaunen und einem artigen Douceur für den Bäckerbursch«,« endete. — Hsr — Im Zoologischen Garten tummeln sich im groß-'' Raume jetzt die alte Bärin mit den zwei Jungen und abwec-! I selnd mit dem alten Bären. E r ist höchst amüsant, diese fidel«: - Bursche springen und ins Blasser plumpen" zu sehen. — In der vorvergangcuen Nacht sind mittelst des hai Ar 12 Uhr auf der Schlesischen Bahn von hier abgegangenenSchne ß zugcü die hier noch zurückgebliebenen 3 Offiziere und 93 Mar E von der Handwerkcrabtheilung des hier in Garnison befindlich k. preußischen Gardegrmadicrrcgiments Königin Elisabeth no Breslau abgegangen. — « — Seit mehreren Tagen wurde hier ein herrschaftlich- A Diener vermißt. Die Vermuthung, daß er sich entleibt, ysM sich bestätigt, indem sein Leichnam gestern Vormittag aus d >>- Elbe gezogen und von der k. Polizeidirection aufgehoben wordc A ist. Ein Grund, der den Menschen zum Selbstmord getriebe ist nicht bekannt. — - — Am Freitag Abend wollte ein Gefreiter von dem Co» Z mando in Pillnitz nach dem vorhergegangenen Gewitter nochlsiE frische Abcndluft genießen. Er setzte sich dabei auf daS Schl« Ä saalfenster, bekam dabei wahrscheinlich das Uebergcwicht mA stürzte zwei Stock hoch herab. Da dies Niemand bemerke, F lag der Äermste ohne Besinnung bis gegen 4 Uhr früh, wo dann in die Kaserne geschafft wurde. Da ärztliche Hilfe sofo I zur Hand war, wurde er nach Dresden in das Garniso H Hospital gefahren. M — Nachvem vor einigen Tagen der letzte verwundete Aste ä* reichische Offizier geheilt Dresden Verlusten hat, sind gestri g Mütag auch die letzten drei verwundeten österreichischen Soldstes'^ welche bisher noch in der Tiakoniffenanstalt verpflegt worK s waren, von hier nach Schönau bei Teplitz abgegangen. , H — Vor wenigen Trgen ist unterhalb Pirna der 14 Ja- A' alte Pslegesohn eines dortigen Schuhmachers beim Baden in - Elbe ertrunken. — — Auf der Nosengaffc hat sich vorgestern Abend ei U Zimmersrotteurs Witlwe aus Lebensüberdruß erhängt. q — Wetterprophezeihung. Nirgends fand ich so schm F auf einander folgende Gegensätze in den atmosphärischen Zustä ^ den, als in der Umgegend von Dresden, und ich würde l ^ meinem Aufenthalt an der Mündung der Seine, an der Mü düng der Elbe, am Gestade des Genfer Ser« wie deS Bode ' secS, am Fuße der Vogesen, am Fuße der Karpathen, am Z sammcnfluß von Bug und Weichsel oder von Main und Rhe mit bei weitem weniger Bedenken meine Resultate der Witt ' rungsforschungen auf Wunsch an die Oeffentlichkeit haben g s langen lasten, als hier, wo auf dem Boden deS abgefloffew ^ SeeS noch dieselben Windwechsel herrschen, welche vor Zeit, H die hochgehcnden Wellen gegen die Ufer trieben, die wir n« rings um uns in den sandigen Höhen erblicken. Doch will > ! dem an mich gesendeten Gesuche nun Nachkommen und aus-«. Tagebuche meiner Naturblicke Wütheilungen machen, aber n,, dem bescheidenen Wunsche, mir nicht zu zrollerz, wenn
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