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Dresdner Nachrichten : 09.12.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-12-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186712095
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18671209
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18671209
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-12
- Tag1867-12-09
- Monat1867-12
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 09.12.1867
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«r. 34k Lw-lft« gab»* Montag. 9. Deebr. 18971 Erscheint: Ul,Itch früh 7 Uhr. Inserate »rrde» «agenommen: bi« Abend» 9,So»»- tag» bt« Mittag» 1L Uhr: MarienftraAe IS. Nnzrig. m dies- Blatte finde, eine erfolgreich» «erbrettrmg. Auslage: Exemplar«. Tageblatt für Unterhaltung und Mitredactem: Theodor Arabisch. ^iSonnemntt: Wettet jährlich 20 Agr. beinuentßelblicherkie« serung in'« Hau». Durch dir Ittnigl P«fi vietteljtlhttich 22 Ngr. Einzelne Nummrr» 1 Ngr. Inseraleupreise: Kür den Raum ein« gespaltenen Zette: 1 Ngr. Unter „Einge sandt" die Zeile 2 Ngr. Druck und vigruthum der Herausgeber: Likpsch K Ntichardl. - Verantwortlicher Redactenr: JullllS Nrlchardt. Dresden, den 9. December. — Am Sonnabend Abend fand im Saale de« Odeum ein von ea. 350 Personen besuchte Versammlung statt, von denen sich gegen 180 zur Gründung „einer demokratischen Partei in Dresden" unter Borsitz des Prof. Wigard zusam- «enthaten. Das sehr einfache Programm vermeidet es über die demokratischen Grundsätze Bestimmungen zu treffen, da diese allgemein bekannt seien. Das Programm wurde von der Versammlung einstimmig angenommen und in den Vorstand >ie Herren Prof. Wigard, Adv. Hcubner, vr. Petermann, Kaufmann Walter und Herr Vahlteich gewählt. Sodann hielt Prof. Wigard einen Bortrag über da» Wesen der Demokratie, Ür. Schaffrath kritifirte darauf in längerer Rede die dem Land tage »orgelegten Gesetze übrr Abänderungen der Verfassungs- Tlrkunde und di« Wahlen zur zweiten Kammer. Er fand diese Gesetze ungenügend, namentlich die Zusammensetzung der «sten Kammer, tadelte den Mangel der Redefreiheit für die Abgeordneten, den Abstimmung«. Modus und den hohen Sen su». Er schlug «ine Resolution vor, de« Inhaltes: ,,I) daß die Versammlung a« dem 48er Wahlgesetze festhalte, 2) daß sie ebenso an der Ueberzeugung von der Nothwendigkeit der Einführung de« allgemeinen gleichen und direkten Wahlrechtes mit Diätea für die Abgeordneten festhalte, 3) daß die dem Landtage vorgelegten Entwürfe das Recht«- und politische Be- dürfntß nicht befriedigten." Von Setten llr. Petermann« und de« Herrn Vahlteich wurde eine Gegenresolution eingebracht und vertheidigt, welche die Einführung des allgemeinen gleichen und directen Wahlrecht» ohne Weiteres forderte. Die Redner dieser Richtung sprachen sich entschieden gegen den Umweg aus, da» allgemeine Wahlrecht erst durch eine nach dem 48. Wahl gesetze zusammengesetzte Kammer zu erlangen. Da« Betonen de» Recht-punkteS, den sie an sich nicht bestritten, sei unprak tisch. Von Seite« Or. Schaffraths namentlich wurde das Fest« hatten am Rechte in erster Linie betont, schließlich gelangte den» auch die gemäßigtere Ansicht des Or. Schaffrath zur Mehrheit, die Petermann'schen Resolutionen blieben mir 127 gegen üO Stimmen in der Minderheit. Es wird nunmehr programmgemäß «ine ähnliche Versammlung allmonatlich statt- finden. — Die gewerbliche Schutzgemeinschaft, welche durch pe riodisch erscheinende Schuldnerlisten ihre Mitglieder vor säu migen Zahlern warvt und dadurch die Reellität im Geschäfts verkehr fördern und die materiellen Interessen der Erwerbs- stände heben will, hat jetzt eme Einrichtung getroffen, welche da« Institut immer nützlicher zu machen verspricht. Wenn nämlich ein Mitglied Jemand zur Schuldnerliste anmeldet, so hat dasselbe seine Berechtigung zu der Forderung durch Prä sentation der Rechnung nachzuweisen und den Verein zum In- casso zu beauftragen. Der Vorstand fordert nunmehr den Schuldner in geeigneter Weise zur Bezahlung auf und nur wenn derselbe die Zuschrift unberücksichtigt läßt, erfolgt die Aufnahme in die Schuldnerliste. Seit 5 Monaten, wo dieses Mahnver fahren nur provisorisch eingeführt war und die Mitglieder nur zum Theil dasselbe benutzten, sind 315 Aufträge, eine Schul- denm«ffe von 10,666 Thlr. repräsentirend, erledigt worden. Dabei figuriren 21 Aufträge eines Mitglied:« au« Berlin, welche allein 3911 Thlr. ausmachen und die vollständig ver loren find, einer der 24 faulen Kunden schrieb z. B. an den Berrt«»vorstand: „Meine Schulden zu bezahlen, gehört in« Reich der Unmöglichkeiten". Von den übrigen 6755 Thlrn. find 575 Thlr. baar bezahlt worden, 1147 Thlr. durch Ge währung und Annahme von Ratenzahlungen al« gesichert zu betrachten, während die verbleibenden; 5668 Thlr. verloren zu geben find. Unter den bezahlten Posten befindet sich ein sol cher von 46 Thlr., welcher von Moskau aus, auf Grund der Zahlung-aufforderung, bejahst wurde. Mehrerer Schuldner erfüllten ihre Verbindlichkett, die früher ohne Erfolg verklagt und auSgepfändet worden waren. Wenn man nun erwägt, daß alle die bezeichnet«« Erfolge, ohne Klage und Gericht!ko sten, erreicht worden sind, so wird man gewiß den außerordent lichen Nutzen, der auch noch in andrer Weise den Mitgliedern geboten wird, nicht in Abrede stellen können. In Sachsen bestehe» jetzt 17 solcher Vereine, welche zu einem Verbände zusammen getreten sind um gemeinsam ihre Zwecke zu verfol gen. Da Dresdner Localverein zählt gegen 900 Mitglieder. — Bei der steten Vermehrung da Eoncate im Laufe dies« Tage ist e« in da That zu verwundern, daß die Theil- nähme von Seiten de« Publikum» sich immer noch auf der Höhe erhält. Hier ist nun freilich in Erwägung zu ziehen, daß nur renommirte Concertgeder oder Mttwttkende von Ruf de» Saal so füllen können, wie dieß vorgestern Abend bei de« im Hotel de Taxe von Fräulein Anna Schloß gegebe ne« Soncert da Fall war. Da Name Riemann zierte freilich da» Programm und zwar mit Gesangnummern, durch deren Vortrag da geschätzte Sänger auswärt g so glänzende Schubert'schen Quintett für Pianoforte, Violon-Alto, Violon cello und Contrabaß, oorgetragen von den Herren Csncertmei- ster Lauterbach, Grützmacher, Göring, Kryl sen. und Fräulein Schloß. Vorgetcagen in schönster Vollendung zeigte sich die Conceitieberin hierin, so wie später in da Cavotte von Bach, Etüde (Vöglein, von Henselt, Impromptu von Chopin und la Campanella von Lißt, als diejenige Künstlerin ihres Instru mente«, wie wir sie bereits früher in diesen Blättan achtungs voll besprochen haben. Im Vortrag der Arie au« FigaroS Hochzeit und zweier Lieder ssn Kücken und Abt, glänzte Frau Kainz-Prause durch ihre schöne Stimme; den höchsten Triumph aber feinte der königl. preuß. Kammersänger, Herr Niemann durch da« Schumann'sche Lied: „Ich grolle nicht!" Dem außerordentlichen Begehr des Publikums folgend, ge schah eine Wiederholung desselben, wodurch der Sänger kund gab, daß a in diesem Genre eben so trefflich wie aus der Bühne zu wirken vrrsteht. «« — Wenn S draußen stürmt und schnei t und der eisige Hauch des Winters die Empfindungen für Kunstgenuß im Herzen zu erstarren droht, ist es um so wohlthuender sich im geselligen Kreise an edla Muse zu erwärmen. Dieß erfuhr am verflossenen Freitag die freundliche Stadt Pulsnitz, wohin sich für die Zwecke der Wohlthätigkeit ein Kreis Dresdner Künstler und eine hiesige junge Dame, Fräulein Hanekam. be geben hatte, um den für die Tonkunst stet» empfänglichen Pulsnitzern die Früchte ihres Tnlenle» darzubringen. Im geräumigen Saale des Schießhauses hatte sich die Elite der Stadt zahlreich versammelt und lauschte mit innigem Behagen den aus Cello-, Violin-, Posaune-, Claoier-, ernsten und hei teren GesangeSvorträgen zusammengesetzten Programm, bei besten Ausführung sich die Künstlerschaft der AuSsührenden durchweg trefflich bewährte. Namentlich gefiel Frl. Hanekam durch den innigen, seelenvollen Vorkag der MendelSsohn'schen Lieder. Möge sich die liebe Stadt Pulsnitz die bewiesene Sympathie für Kunst und Künstler fort und fort bewahren. — Dem Scherze die Hand zu bieten nach so mancher ernsten Stunde des Lebens, den Frohsinn zu erwecken und mit Novitäten aus dem Reich des Komischen zu erfreuen, das ist vorzüglich der Zweck, den die hier bestehende Gesellschaft „Heiterkeit" stets im Auge behält. Die« bewährte sie beson- tms am 5. December auf dem Belvedere der Brühlschen Terrasse, wo sie ein Kirmeßfest mit Vorträgen, Tafel und Ball feierte und Herr Marschner nicht versäumt hatte, den Saal demgemäß auszuschmücken. Besonders amüsirten beiden Vorträgen die Parodieen der Japanesen, der untergeschobene Pistonbläser, der Schmetterlingsfänger rc. — Der hiesige Thierschutzverein hat Amalien Augusten Geißler aus Neunimpsch wegen steter musterhafter Behandlung der ihr anvertrauten Thiere einen Ducaten geschenkt. — Die Dresdner und Leipziger Expreß-Institute kündtz gen die Wiedereröffnung ihrer vom vor. Jahre her wohlbc kannten Packelpost an. Gerade zur Weihnachtszeit wird diese Einrichtung Vielen höchst willkommen sein, indem hierbei jede besondere, oft recht umständliche und kostspielige Verpackung ganz unnöthig ist. Man kann frankirt und unfrankirt versen den und schließt ein billiger Tarif zugleich die frere Abliefe rung bis ins HäuS der Empfänger in sich. — Schnee und wieder Schnee allüberall auf Feld und Flur. DaS Schellengeläute gellt durch Straßen und Dörfer, die Schlitten durchfurchen daö weiße Schneebrtt auf Plätzen und Chaussee», in Gaffen und Straßen, beladen mit bepelzten Insassen, die ihr Vergnügen darin finden, an den Fußgängern stolz im Fluge vorübersausen zu können. Ein sonderbares Schltttengespann begegnete uns am Sonnabend Mittag auf der Chaussee in Kötzschenbroda, daS die moderne Zeit und daS graue Alterthum sehr genau repräsentirte. Das G-mze bestand aus einem sehr feinen Schlitten mit rotheingefaßter Bären decke und einem Insassen, der fortwährend bemüht war, zwei davor gespannte, langgehörnte Kühe mit genial gezeichneten Peitschen figuren zur Elle anzutreiben, was ihm aber trotz der besten Arbeit nicht gelang, da daS ü I» Homer schwer dahin- wandelnde Vieh ruh'g Schritt für Schritt hinmarschirte. So flott die Fahrt mit Schlitten übrigen« auf Dorf- und Residenz straße ist, so raffelnd und, donnernd ist sie gerade an einer Stelle der Stadt, welche am stärksten frequentirt ist, nämlich die Passage durch da« George»thor. Tort könnten allerdings die von Humoristen so arg mitgenommenen „Schneeschipper" ihr Geschäft machen und die Schlittenpaflagirre beglücken, denn au» der molligen Fahrt im Schnee wird ein vollständige» Knochengeraffel. Das nennt man „aufs Trockene setzen!" Also Polsterung mit Schnee für das Georgenthor. — Roch zu rechter Stunde, bevor er ein neue» Attentat auf daS Eigmthum begehen konnte, ist vorgestern ein ebenso gefährlicher al» jugendlicher Dieb, der 18jährige Stahlstecher- lehrltng Kenne« au« Hainichen, der Leipzig lange Zeit geängstet und der schon wieder Vorbereitungen zu neuen Sigenthwn» in die ' worden. Er ist der Urheber der im Laufe weniger Monate in kurzen Zwischenräumen dort vorgekommenen EinbruchSdiebstähle, namentlich des Herfurth'schen in AeckerleinS Hofe, des Frege'- schen an der Bahnhofstcaße, des Uhrenfabrikant Hering'sche» in der Reichsstraße, des Pommier'schen in der Querstraße u. s.». Lange Zeit hatte sich der Verbrecher den unausgesetzten Nach forschungen der Behörde zu verbergen und die Früchte seiner Diebereien zu genießen gewußt, bis endlich die Polizei, auf seine auffälligen GeldauSgaben, sowie aus die in seinem Besitze bemerkten Taschenuhren aufmerksam gemacht, sich seiner bemäch tigte und die Bermuthung, daß er alle jene Einbrüche verübt haben möchte, auch durch das Resultat der von ihr vorgenom menen AuSsuchung bestätigt fand, denn letztere ergab nicht nur eine größere Anzahl aus dem Heringichcn Geschäft herrührende Uhren, sondern auch noch über 800 Thaler Geld und außerdem ein vollständiges Sperrzeug. Angesichts dieser Ueberführung»- Momente legte denn auch der Verhaftete ein offene« Geständniß ab, und es gelang in Folge dessen, auch noch die berettS ver äußerten Hering'schen Uhren wieder herbeizuschaffen. — Der gegen 9 Uhr Morgens in DceSoen eintreffende Personenzug aus Leipig ließ gestern Sonntag; lange auf sich warten, indem er um halb l l Uhr noch fehlte. Wie min hört, soll bei Riesa ein Zusammenfahren zweier Züge stattgefunben und dies die Verspätung herbeigeführt haben. — Tagesordnung für die 39. öffentliche Sitzung d« Ersten Kammer, Montag den 9. December 1867, Vormittag» 11 Uhr: Bericht und Nachbericht der Zvischendeputatioa der Ersten Kammer über die Entwürfe einer Kirchenoorstand», und Synodalordnung rc. — Tagesordnung de: 86. öffentlichen Sitzung der Zweiten Kammer, Montag 9. December 1867, Vormittag» 10 Uhr: Bericht der zweiten Deputation über da» k. Deeret, di« Verwendung der Bestände des StelloertretungLfoad» betr. Kleine Wochenschau. Nun hat der „Schwindel", der in der cioilistrten Ge sellschaft dermalen eine so große Rolle in jeder Beziehung spielt, den Herrn GesellschastSretter selbst erfaßt, s« daß er im Garten von Saint Cloud in den Sand gefallen ist, so lang er war. Dieser Schwindelanfall soll indeß z nn Besten der Börsenkurse von weiter keinen bedenklichen Folgen begleitet gewesen sein. Na, wenn dem Herrn Ludwig Napoleon zu weilen etwas schwindlich wirs, ist da« kein Wunder. Wie Vielerlei mag diesem hochgestellten Herrn im Kopfe herum gehen, wovon sich unsere kleinbürgerliche, hausbackene Philo- sophie nichts träumen läßt. Seine Frauen Gemahlin beabsichtigen mit hochdero Söhn lein die bevorstehenden Weihnachten nach Rom zu wallfahrten, um den Segen de« heiligen Vater« unmittelbar in Empfang zu nehmen. In der That hat auch ein eventueller Thron folger von Frankreich alle Ursache, sich um den Beistand de» Himmel« zu bewerben, will er wohlbehalten die etwa» un sichere Erbschaft seines Herrn Vaters in Besitz nehmen. We nigstens ist letzteres seit fast hundert Jahren noch keinem der unterschiedlichen rechtmäßigen Thronerben gelungen, so daß noch heutigen Tages an französischen Thronprätendenten kein Mangel vorhanden. Es gelangten, obschon sie di« rechtmäßigen Erben waren, nicht weniger denn sechs nicht auf den fran zösischen Thron. Die eine Hälfte kam vor ihrer Thronbestei gung umS Leben, die andere starb oder lebt noch in der Ver bannung. Es waren dies der Herzog von der Normandie, der König von Rom, der Herzog von Berry, der Herzog von Bordeaux, der Herzog von Orleans und der Graf von Paris. Nun müffen wir abwarten, ob dem „Kinde von Frankreich mit der großen Grenadier- Mütze" ein günstigerer Stern hinsichtlich des Diadem» von Frankreich leuchten wird, als obigem Könige, den vier Her zögen und dem Herrn Grafen. Eine der zahlreichen südaine« rtkanischrn Republiken hat dem kleinen Grenadier da» Bürger, recht der Republik verliehen und dafür von dem Herrn Papa den Orden der Ehrenlegion bekommen. Die Berliner VolkS- zeitung bemerkt prophetisch hierzu: „Dieses Bürgerrecht könne dem jungen Prinzen dereinst vielleicht von großem Nutzen sein." Auch der Herr Vater genoffen während seiner Verbannung da« Bürgerrecht der Republik Thurgau in der Schweiz. Ist Alle» schon dagewesen, sagt Ben Akiba. Aber wa« noch nicht dagewesen, da» ist, daß «an jetzt Schiller» sämmtliche Gedichte, von Hector» Abschi^e an bi» zu Thekla, eine Geisterstimme, für zwei Groschen haben kann, eben so viel, wie ein Töpfchen Wiener Bier kostet. Man ersieht hieran», welch ein enorme» Geschäft Herr von Cotta »tt diesen Gedichten gemacht, die » lange Jahr« für zwei Thaler verkaufte Ja, die Herren Llasfiker sind sehr billig geworden, auch Briefmarke» z aber wa» wir an d«r Wfvntnr un eil ,-E i die und b«r
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