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Dresdner Nachrichten : 09.09.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-09-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186709094
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670909
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670909
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-09
- Tag1867-09-09
- Monat1867-09
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 09.09.1867
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Nr. rrr. Zwölfter Jahrs« Lrschnvt'. «V» ftSH 7 llhr Inserat« «rd«» »ngenomm«»: U» Übend« 8,Lo»n» »>« »W Mitta»» 1» llhrr «arteaftraß, 1», >»z«tg tu dies Blatt» Dwwatt« «falgrttch, BachrÄV», ' >»fiag«r 14,000 Montag, S. September 1887. Tageblatt M AaterhalttUU «ab GeschWmW Mitredacteur: Theodor -roblfch. ZhonnemeM: i BirrteltShrlich 20 Nßk. SeiuneMgeldltcherLl«« fenrng tu'« Hau» Lurch die «Sntgl Post »ierteljiihrlich 22 Ngr. Siuttlu, Nummer, ' Ngr Inseraten-«,!,: ^ AÜr den Nainn »tu« gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Um,r„At»g»» sewdp' dt, Zttl, - Ngr Nr»4 «»» der He.«u«,»drr: Ltrpsch 4k Nrtchgrdt« - »«raattvartltcher Neda«»«, Juttv- Rrtchardt« Dresden, de, 9 September: — Wie man vernimmt, wird für Se. Kgl. Hoheit unseren Kronprinzen ein Album, welches die Bildnisse der im vorjähr igen Feldzuge rühmlichst gefallenen Sachs. Ossiziere enthalten soll, angefertigt. — Ein gleiches Album wird auch für Se. Maj. den Kaiser von Oesterreich bezüglich aller in diesem Feld züge in Böhmen und Italien gebliebener, durch besondere Tapferkeit sich ausgezeichneter Offiziere vorbereitet. Dem Wunsche eines k. !. Offiziers, welcher vor einiger Zeit hier anwesend war, ihm zu diesem Behufs dis Photographien unserer, in österreichischen Diensten gestandenm und gebliebenen Landsleute zu verabfolgen, ist bereits entsprochen worden. — Vom heurigen Jahre an wird der Revers der königl. sächsischen Groschen und Doppelgroschen nicht mehr das LandeS- rHchpen, sondem den königlichen Kopf zeigen, wie die entsprech enden Münzen Preußens und mehrerer anderer deutschen Staaten. Es wird hierdurch einer leichtmöglichcn Verwechselung mit dm Ein- und Zweipfennigstücken vorgebeugt. — Die in letzter öffentlichen Sitzung der Stadtverordneten beschlossene Petition um Aufhebung der auf dem religiösen Be kenntnisse beruhenden Unterschiede und Beschränkungen in un seren Landesgesetzen wurde namentlich veranlaßt durch einen neuerlich hier vorgekommenen Fall, daß man eine seit Jahren bestehende, mit Kindern gesegnete friedfertige Ehe zwischen einem Christen und einer Jüdin, gestützt auf den Paragraphen un seres bürgerlichen Gesetzbuches, welcher die Ehe zwischen Juden und Christen für unstatthaft erklärt, gewaltsam trennen will. Der Ehemann hat übrigens gegen den Befehl, daß seine Frau seine Wohnung zu verlassen habe, NecurS bei der Kreisbehörde ergriffen. — Komische Anzeigen. Eine Sammlung von An zeigen in der „Presse" enthält folgende Curiosa: „In einem Bericht aus Vogelsdorf hieß es: „Der Hagel hat hier mehrere junge Gänse, worunter auch viele Fensterscheiben erschlagen." — Im Berl. Int. Blatte wurden „Strohhüte für Damen zum Reiten" angeboten. — Es ist zu verkaufen ein Aushängeschild für eine Leinwandhandlung von Blech. — Ein Köchin, die mit guten Zeugnissen kochen kann rc. — In der Franks. Z. machte Jemand bekannt, daß er zwar keineswegs gestorben ist, jedoch fortwährend wie vorhin mit Flanell handelt. — Ein Frauen zimmer von guter Herkunft und erfahr », bisher Wirthschaftcrin bei Pfarrer N. in L., sucht wegen anderer Umstände ein ähn liches Unterkommen. — Ein Tabakhändler verkaufte cinc'seiner Tabaksorten mit der Aufschrift: Stur Muth! Nur Muth es raucht sich gut. — Kürzlich schickte ein Bürger nachfolgende Entschuldigung an die Behörde, vor welcher er erscheinen sollte: „Es ist mir nicht möglich zu kommen, da meine Frau alle T^ge in die Wochen kommt." — Hier ist Parterre eine Dach stube zu haben. — Wer mich hier sprechen will, für den wohne ich seit dem 2. April in der Jäzerstraße Nr. . . . — Aus Leipzig wird berichtet: Nachdem der Wahlkampf beendet ist, beschäftigt man sich in den hiesigen national-liberalen Kreisen bereits mit der Diätenfrage. Die Sache ist noch nicht zur Besprechung reif; doch ist der Vorschlag angeregt worden, einen Diätenfonds mit einer Maximalziffer von 4 Thalrrn täg lich für sämmtliche, der nationalliberalen Partei angehörenden Abgeordnete des Königreichs Sachsen zu begründen und zu Bei trägen die Gesinnungsgenossen im ganzen Lande aufzufordern. — Prinz Friedrich Carl von Preußen begiebt sich, wie man vernimmt, nach dem Königreich Sachsen zur Inspektion des 12. (Sächsischen) Norddeutschen Bundes-Armee-CorpS. — Welche großen Unzuträglichkeiten für dm Geschäfts verkehr des »eisenden sowohl als auch des correspondirendrn Publikums daraus erwachsen, wenn an manchen Eisenbahnen, obschon sie gleichsam al« Hauptadern der Hin- und Wiederbe förderung zu pulsiren haben, noch immer das zweite Gleis fehlt, das tritt am störendsten dann zu Tage, sobald ein von einem hohen oder nicht hohen Reismden genommener Extra- zug zwischen die regelmäßigen Züge einzulegen ist. So geschah e« z. B. am 3. d. auf der Freiberg-Tharandter Staatseisenbahn, daß der um 2 Uhr Nachmittags von Dresden abgegangene Personen- oder Postzug weit über die Zeitdauer einer Viertel stunde — wohl eine halbe Stunde — an dem Haltepunkte Kltngenberg müssig stehen bleiben mußte, bloS weil ein Extra zug, dessen sich Se. K. H. der Kronprinz von Sachsen, nachdem von Höchstihm die Gamison zu Freiberg inspicirt wordm war, von da zur Rückfahrt nach Dresden bediente, inmittelst, und zwar gerade um die betreffende Zeit, in Freiberg vom Bahn hofe abgefahren war, und demnach im Mangel eines zweiten Gleises vorerst in Klingenberg vorübergelassen werden mußte. Daß nunmehr der reguläre Verkehrszus sollte, um 10 Minuten vor 4 Uhr Nachmittags in Freiberg einzutreffen vermochte, versteht sich von den Passagieren und Correspondenzen re, ^ sür die Fabrikorte Chemnitz und Hainichen bestimmt waren nicht mehr, wie er elbst. Wa« aber au» p. Paästücken, welche und daher schleunigst von Freiberg aus dahin weiter befördert sein wollten und sollten, an jmem Tage geworden sein mag? — da die Posten dahin bereits 4 s resp. 44 Uhr Nachmittags ab- zugehcn hatten, — ist uns unbekannt und scheint überhaupt ganz und gar nicht von Erwägung und Einfluß gewesen zu sein, als man die obige, den regulären Postzug verspätigende Disposition traf. — Wir werden um Aufnahme des Nachstehenden ersucht: „Es ist nicht gleichgiltig, mit anzusehen, wie das Publikum auf der Prießnitzstraße in der Irre herumläuft, um die rechte Haus nummer aufzufinden. Die Prießnitzstraße von 1 bis 36, die nördliche, ist nicht zusammenhängend mit der östlichen, Ne. 37 bis 43. Daher das vergebliche, zeitraubende Suchen der Hausnummer. Könnte man nicht der Prießnitzstraße von l — 36 den Namen „nördliche", und der von 37 — 43 den der „östlichen" Prießnitzstraße geben? Jahre lang wohne ich auf der östlichen Prießnitzstraße und muß täglich das Herum irren von Leuten beobachten, welche Hausnummern suchen, die aus der (östlichen) Prießnitzstraße gar nicht exiftiren." — In dem gestrigen Aufsatze: Zur Justizverwaltung in Sachsen, muß es heißen, Zeile 30 v. u statt Communicalver- ordnungen: „Communicaten, Verordnungen" und Zeile 29 v. u. statt Beschreibungen: „Bescheidungen." — Victoria reßia! Sechsmal bereits hat die Königin Victoria im botanischen Garten mit ihren gigantischen Knospen aus dem improvisirten Südmeer «n miniature bereits zur wohl- thätigcn Sonne cmporgeguckt und sechsmal diese Wunder knospen zu riesigen, herrlichen, weißen Blüthenkelchen entfaltet, die nach einander auf dem lauwarmen Wasserspiegel des von der selten sten Frucht einer Wucherpflanze anderer Welttheile geschmück ten Bassins geboren wurden, idyllisch zu träumen schienen und theilweise schon gestorben find. Aber wie die Natur, die gott gesegnete, ewig schafft und wirkt und gebahrt, so auch hier; denn kaum hat eine Blume ihr junges Leben wieder unter dem Wafferniveau hingegeben, da hebt sich majestätisch eine neue hervor und so fort und fort, bis der Spätherbst seinen Tribut verlangt und dem heiligen, freudigen „Werde" des Som mers das kalte, tramige „Vergehe" des Winters entgegen setzt. Freilich kann die Sonne Europas nicht daS glühende Feuer der Tropenländer ersetzen und die Blumenkelche der Vicloris rexia mit ihren heißen Händen streicheln und liebkosen rvie ein theures Kind, aber die Kunst des Gärtners vermag einzugrei fen mit kundiger Hand in die Gesetze der Natur und der Letz teren nachzuhelsen. Ein heiliger, stiller Friede empfängt uns beim Eintritt in dm Palast der Blumenkönigin, deren Hof schranzen und Genossinnen im wuchernden Staatskleide der Natur um sie herum prangen und den Empfangssalon decori- ren. Dieser Friede ist namentlich des Abends ein wohlthuen- der und rathm wir daher für diese Zeit ganz besonders dm Besuch der Ausstellung an. — Oscar Nenners echt überseeischer Bierstoff, daS ^Ilsopp ?al« 4Ie, sammelt neuerdings seine Liebhaber im Garten und Salon um sich, namentlich sind es die Frühslücksstunden, in denen das würzige, inhaltsschwere, goldene Naß vor den Ken nermimen perlt. Auf den stürmischen Wogen ins Canal la mavvtie herüber getragen nach dem Continent und per Achse im eiligen Fluge nach der Marienstraße Dresden» gebracht, ist es den Feinschmeckern eine willkommene Gabe, eine lockende Abwechselung in dem großen Bierocean, der seine Wellen in unserm Vaterland« so stark und so duftig rauschen läßt. ^ Die Gebrüder Matula, die durch mehrere Wochen in DtMden im Lincke'schen Bade sich durch ihre gediegenen und seltenen Productionm so ungetheilten Beifall erworben, produ- cirm sich jetzt im Plaum'schm Grunde, dürftm aber, wie wir hörm, bei ihrer Abreise nach Schlesien noch einige Male bei uns austreten, was wohl das Publikum besten» acceptirm wird. — DaS SanSculottmballet in einer Wirtschaft bei Kötz- schmbroda scheint durchaus noch nicht vergessen zu sein und müssen wir endlich auch dem Besitzer der Pappelschänke bestä tigen, daß bei ihm bisher nie in natura, sondern nur voll ständig costümirt getanzt wordm ist. Hiermit mag erwähnt sein, daß das vielbesprochene Factum nur einige Ruthen von der Pappelschänke ebenfalls dicht an der Straße geschehen ist. — Kürzlich beging die Theatergesellschaft „Urania" in Berlin ihre 75jährige Jubelfeier mit einer Festaufführung von „Menschenhaß und Neue" und einem solennen Mahle. Bei der Darstellung des vorgenannten Stückes, das vor 75 Jahrm in der „Urania" zuerst gegeben worden war, wirkte auch Frl. Pauline Ulrich vom Dresdener Hoftheater mit, die, wie viele hervorragmde Talente der Bühne, ihre ersten Versuche auf diesm Brettern gemacht hat. Die Künstlerin wurde von dem eingeladenen Publikum, sowie von dem derzeitigen Vorstande diese» Dilettanten Theaters in der Nolle der Eulalia in ehrend- ! per Weise ausgezeichnet. 1 — Herr Hofoperrssänger Ucko hat in Berlin im Hosthea- ter gesungen und ist sofort engagirt wordm. Die „C. Ztg." bringt diese Mittheilung ohne weitere Randbemerkungen über die Ansprüche des Berliner Publikums. * Aus Paris. Als am 18. Aug., Abends 7 Uhr, einige Leute aus der Straße de la Paix kamen und sich nach der Vendome-Säule wendeten, bemerkten sie auf der Höhe der Säule einen Mann, der , seinen Hut auf den Platz warf und ihnen ein Zeichen machte^ daß sie sich entfernen sollten. Bevor noch die Leute recht mußten, was der Mann wollte, stieg er über das Geländer und stürzte sich auf den Platz hinunter. Der Körper drehte sich zweiinal um sich selbst, prallte am Car nies des Sockels an, stürzte dann auf die Stacheln des GitteG, das dm Sockel umgiebt, und fiel endlich hart außerhalb deS Gitters auf das Trottoir am Fuße der Säule. Der Kopf des Un glücklichen war vollständig zerschmettert, das Gehirn zehn Schritt weit gespritzt, und eine Blutlache be zeichnete den Platz, wo er niedergefallen; die Glieder waren gebrochen, und ein Bein von den Gitterstacheln zerfetzt. Der Mann schien etwa 30 Jahre alt und trug einen schwarzen, sehr anständigen Anzug. * Ein Theater-Journal „zum Fressen" im buchstäblichen Sinne des Wortes beabsichtigt demnächst ein Amerikaner in Boulogne-sur-Mer herauszugeben. Dasselbe soll die Besucher des Theaters während der Zw schenacte nicht nur durch den gedruckten Stoff unterhalten, sondern sie auch durch den Stoff, auf dem es gedruckt ist, sättigen. Der Unternehmer, ein Zu ckerbäcker von Metier, hat nämlich einen Zuckerteig rrfundm, der sich zu papierdünnen Blättern verarbeiten läßt, auf welchen der Text mit einer aus Chocolademus bestehenden Drucker schwärze aufgetragen wird. Eine solche Zeitung bietet viele Vortheile dar. Man kann sie vollständig in sich ausnehmm, ohne sie gelesen zu haben, man kann sie sogar lesen, ohne daß sie einem im Magen liegen bleibt. Künstler werden das Blatt besonders protegiren, nachdem da von „Kittern" Kritiken nicht die Rede sein kann. — Diese neue Zeitung wird bereits, wie wir erfahren, in einigen Theatern von Paris verkauft und findet lebhaften Abgang. * Das Norddeutsche Bundesheer zählt an höheren Truppenbefehlshabern: 13 commandirende Generale, 23 Divi- sionS-Csmmandeure, 92 Brigade-Generale. Außerdem 2 Ge- neral-Jnspecteure der Artillerie und der Jngmieure, 4 Jn- spccteure der Artillerie und 3 für die Ingenieure, und je 1 Inspekteur für Jäger und Train. * Es liegt der „Wes. Z." ein Schreiben einer Anzahl Deutscher Auswanderer vor, welche via Antwerpen über Liver pool mit dem Schiffe „Denmark" nach Newyork gingen. Der Brief enthält wieder die dringendsten Klagen über die ihnen widerfahrene Behandlung. In Antwerpen und Liverpool elen des Logis — bis zu vierzig Menschen in einer Stube einge pfercht und miserable Kost. Auf der „Denmark" wurden die Deutschen, etwa 70 an der Zahl, mit 300 Irländern einge schifft, deren Schmutz und Verworfenheit Ekel erregend war. DaS Schiff war von guter Construction, die Nahrung aber elend und an den Proviant, den die Auswanderer mit sich genommen, war gar nicht oder nur mit Mühe anzukommen, auch keine Gelegenheit, ihn zu kochen. Trotz aller Bitten und reichlicher Bezahlung ließ sich an Bord keine bessere Kost, als die verdorbene Schiffskost erreichen, dazu brutales Benehmen der Schiffsmannschaft gegen die Auswanderer. Es ergehen die eindringlichsten Warnungen an deutsche Auswanderer, nicht den Weg über Liverpool zu wählen, sondern sich in einem deutschen Hafen einzusch ffen. * In Russisch-Polen hat die Cholera in diese« Sommer schon ca. 4000 Menschenleben gefordert. * Ein Berliner Einwohner kam dieser Tage in seine Küche und gab dem Mädchen einen Fünfundzwanzig Thaler schein mit der Weisung, denselben beim nächsten Kaufmann zu wechseln. DaS Mädchen, augenblicklich beschäftigt, legte den Schein auf den Tisch und ging auf eine Welle nach dem Hofe; als sie wieder kam, war der Schein fort. Kein Mensch konnte inzwischen die Küche betreten haben, das Fenster war zu und ein Luftzug unmöglich, aber alles Suchen war umsonst, die Banknote war und blieb verschwunden. Auf das Jammerge schrei des Mädchens eilte der Herr herbei und vernahm den Vorfall. Im ersten Augenblicke auch betroffen, entdeckt« er aber im nächsten eine junge Ziege, die vergnügt vor dem Kü chenfenster meckerte. Als das Mädchen die Möglichkeit zugege ben, daß während ihrer eigenen kurzen Abwesenheit die Ziege die Küche betreten haben konnte, ergriff er, schnell entschlossen, die wahrscheinliche Delinquentin, schnitt ihr den Leib auf und richtig, im Magen fand sich die Banknote vor, zwar beschädmt, doch noch immer so weit erkennbar, daß die Bank keinen An genommen hat, patt der kassirten alten eine neue dem
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